Priusfreunde.de

Heute Nachmittag mitten im Odenwald macht es "Gong" und die Reifendruck-Warnlampe geht an. Angehalten, rundum sieht alles normal aus. An der nächsten Tankstelle den Druck geprüft, auch hier ohne Befund: Abweichung vom Sollwert unter 0,2 Bar. Das liegt noch im Bereich der Unschärfe, es war ein uralter Druckmesser.

Ich habe daraufhin an einer anderen Tankstelle alle vier Reifen mit einem digitalen Reifendruckgerät exakt auf den Sollwert (plus Zuschlag für warme Reifen) eingestellt und anschließend den Reifenalarm resettet. Dafür gibt es einen Taster im Handschuhfach, der die aktuellen Werte als Sollwerte speichert.

Seitdem bin ich 60 Kilometer gefahren, bislang ohne weiteren Alarm. Ein mulmiges Gefühl bleibt, denn es gab vor 10 Monaten schon einmal einen korrekten Alarm, nämlich als ein Reifen in einer falschen Größe als Notrad montiert war. Das heißt, das passive System - es misst nicht die Reifendrücke, sondern triggert auf Abweichungen in der Raddrehzahl - funktioniert.

Umso schwerer vorstellbar, dass es ohne Grund anschlägt. Morgen stehen über 100 km auf dem Programm, dann werde ich ja sehen, ob es sich noch einmal meldet.

Grüße, Egon

Große Freude macht weiterhin der niedrige Verbrauch des e-Up in der warmen Jahreszeit. Gestern lieferte er mit 6,4 kWh/100 km (!) den bisherigen Rekord, und zwar ohne dass ich es darauf angelegt hätte. Das Auto war mit insgesamt 230 Kilo beladen, Passagiere eingerechnet.

Das Höhenprofil war allerdings günstig; es gab tendenziell mehr Gefälle als Steigungen (so grob über den Daumen). Das sieht man auch am hohen Rekuperationswert, der im Normalfall 3,0 nur selten übersteigt. Die Netto-Angabe des BC enthält außerdem keine Ladeverluste. Trotzdem ein sehr schöner Wert.

Der aktuelle und noch laufende Langzeit-Zyklus des BC (rechts) spiegelt mit 10 kWh/100 km den mittleren Alltagsverbrauch sicher besser. Da ist dann alles dabei, viel Autobahn, aber auch Kurzstrecken, Stadtverkehr mit reichlich Ampeln und viel Bergauf/Bergab. Wenn ich bedenke, dass ich flott von den Ampeln weg und auf die Schnellstraßen aufzufahren pflege, kann ich aber auch darüber nicht meckern. Wer es jedoch gezielt darauf anlegt, wird das unterbieten.




Dafür schluckt das Auto in der kalten Jahreszeit kräftig Strom - nur, um es nicht über den grünen Klee zu loben. Im Vergleich zu anderen Modellen ist der absolute Verbrauch zwar auch bei Kälte immer noch niedrig, aber das Verhältnis Sommer/Winter mit Faktor um 1,5 auffallend schlecht.

Ansonsten ist noch zu berichten, dass unser e-Up tagtäglich sehr intensiv im harten Familienalltag genutzt wird. Leerfahrten gibt es so gut wie keine, zwei Personen und/oder Transportgut sind die Regel. Sehr viele Krankenfahrten sind dabei, und alles in allem ist das Auto für dieses Fahrprofil nicht gebaut worden. Umso schöner, dass es damit gut klarkommt.

In Kürze werden bereits 30.000 km erreicht und eine VW-Werkstatt bekommt den Wagen für drei Tage, um neben dem ersten Wartungsdienst diverse Rückrufaktionen durchzuführen. Deren Notwendigkeit macht mir dann schon wieder etwas weniger gute Laune, auch wenn das heutzutage mehr die Regel als die Ausnahme ist.

Grüße, Egon

@Egon: Bezüglich Reifendruck, unsere ZOE (Sensoren) zeigt bereits eine Abweichung von 0,2 Bar der Reifen untereinander an und schlägt Alarm.
Wenn Du mit einen älteren Druckmesser nachprüfst und füllst, dann mag vielleicht der Wert unter oder über dem Sollwert liegen, aber alle 4 Reifen sind zumindest gleich.

Gruß
Martin

• Reifendruck
  
  Ungefähr 600 km bin ich seither gefahren und es gab keinen zweiten Alarm. Ich habe zwischendurch mehrfach die Drücke aller Reifen überprüft und kann keine Abweichungen der Reifen zueinander feststellen. Druckschwankungen bewegen sich im Rahmen des temperaturüblichen und betreffen dann alle vier gleichermaßen. Weiß der Kuckuck, warum das System Alarm geschlagen hat.
  
  Nebenbei: Die Luftdruckprüfer an Tankstellen sind oft in erschreckend schlechtem Zustand. Da werden Druckschläuche mehrfach provisorisch geflickt, Verschraubungen sind nicht dicht, Ventilaufsätze mechanisch am Ende. So kann man weder Druck messen noch halbwegs verlässlich auf einen Sollwert befüllen. Ich muss mir wohl selbst einen Luftdruckmesser zulegen.



• VW und Software
  
  Das WeConnect-System war erneut 30 Stunden (!) am Stück ausgefallen.
  
  Mit der für das Fahrzeug nicht vorgesehenen App der ID-Reihe konnte ich wenigstens noch den Ladestand abfragen, aber die zum Fahrzeug gehörende App mit vielen weiteren Funktionen hat nicht funktioniert. Für einen kostenpflichtigen Dienst ist das bislang eine ziemlich erbärmliche Vorstellung.
  
  Volkswagen - die üben noch.



• Langzeit-Verbrauch
  
  Nachdem der Kram endlich wieder funktioniert hat, erhielt ich gestern Abend die neue Auswertung. Darin werden zyklisch jeweils die letzten rund 3000 km zusammengefasst.
  
  
  

  Code:

  Datum     ODO [km] Delta   Schnitt Netto   27.06.2020   06144  3302   10,6  kWh/100 km   03.08.2020   09519  3356   10,2  kWh/100 km   21.09.2020   12973  3454   10,0  kWh/100 km   29.10.2020   16169  3195   11,5  kWh/100 km   07.01.2021   19160  2991   13,3  kWh/100 km   19.04.2021   22131  2971   12,5  kWh/100 km   22.06.2021   25420  3289   10,5  kWh/100 km   29.07.2021   28839  3419   10,0  kWh/100 km                      25977   11,01 kWh/100 km (Mittelwert)

  
  Der Schnitt enthält nun mehr Sommer- als Winter-Monate, daher kann man nicht von einem Jahresmittelwert sprechen. Das geht erst wieder im nächsten Jahr. Der Strom für Heizung/Klima - wenn Fahrzeug in READY - ist bereits enthalten. Hinzuzurechnen sind die Ladeverluste des AC-Bordladers (rund 12 Prozent) sowie der Stromverbrauch für die (seltene) Vorheizung des parkenden Autos im Winter.
  
  Über den unregelmäßigen Ausgabe-Zyklus wird in einschlägigen Foren immer wieder gerätselt. Vermutlich ist es eine bestimmte Zahl von Betriebsstunden (Zündung an), nach denen der jeweils nächste Zyklus gestartet wird. Aber belegt ist das nicht. Es könnte auch eine bestimmte vom BC gezählte Energiemenge sein.
  
  Der nächste Zyklus wird leider unterbrochen werden, weil das Auto in einer Woche in die Werkstatt wandert und mehrere Steuergeräte Software-Updates erhalten. Dabei wird der gestern neu angelaufene Zyklus zwangsläufig resettet, wie andere eUp-Besitzer bereits festgestellt haben.

Grüße, Egon

Über die Luftdruckprüfer an der Tanke hab ich mich schon zu häufig geärgert. Ich mach das jetzt zuhause mit dem 12V-Kompressor aus einem übriggebliebenen Pannenset. Der dort angezeigte Wert liegt um 0,1 bar über dem, was das RDKS meldet, das rechne ich mit ein.

Edit: ach, es ging ja ums Prüfen, nicht um das Nachfüllen. Sorry.

Timo

Egon schrieb:
Ungefähr 600 km bin ich seither gefahren und es gab keinen zweiten Alarm.
Ich muss mir wohl selbst einen Luftdruckmesser zulegen.Das sensorlose Systems schlägt tatsächlich schon bei schleichenden Veränderungen um 0,2bar Alarm. Das ist durchaus in dem Bereich, wo auch billige Luftdruckmesser daneben liegen. Ich habe mir deshalb den Hazet 9041G-1 geleistet, da selbst der Hazet 9041-1 nach einigen Jahren eine zu große Abweichung hatte.

Das WeConnect-System war erneut 30 Stunden (!) am Stück ausgefallen. Für einen kostenpflichtigen Dienst ist das bislang eine ziemlich erbärmliche Vorstellung. Ich hatte keinen Dauerausfall. Dafür ist die Funktion aber dauerhaft ziemlich wackelig. Die Erinnerung an eine bald endende Vertragslaufzeit kommt aber zuverlässig.


Über den unregelmäßigen Ausgabe-Zyklus wird in einschlägigen Foren immer wieder gerätselt. Vermutlich ist es eine bestimmte Zahl von Betriebsstunden (Zündung an), nach denen der jeweils nächste Zyklus gestartet wird.
Der nächste Zyklus wird leider unterbrochen werden, weil das Auto in einer Woche in die Werkstatt wandert und mehrere Steuergeräte Software-Updates erhalten. Bei mir ist Langzeit immer exakt 99:59h Fahrzeit. Außer bei der jetzt durchgeführten Serviceaktion. Dadurch wurden „Langzeit“ und „Ab Tanken“ auch bei mir neu gestartet. Ich unterstelle aber keine Böswilligkeit.


VG, yarison

yarison schrieb:
Ich hatte keinen Dauerausfall.
Vielleicht betraf er nur bestimmte Baureihen, Fahrgestellnummern oder was auch immer. Es waren jedenfalls viele betroffen, siehe

- www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=392&t=70514

Bei mir ist Langzeit immer exakt 99:59h Fahrzeit.
Bei mir leider nicht, Fahrzeit bewegt sich je Zyklus zwischen 68:02 und 79:15, keine zwei Werte sind gleich. Auch sonst sind keine Regelmäßigkeiten zu erkennen, weder Zeit noch Distanz noch sonstwas. Vorerst wird weiter gerätselt.

Grüße, Egon

Egon, so richtig scheint die App noch nicht auf Elektro umgesetzt zu sein. Zu viele l/100km sind noch eingestreut.

Ich weiß nicht, ob du es bereits geschrieben hast - wie fährst du, um so niedrige Verbräuche zu erreichen? Ich nehme an, du hast keine GJR? Welchen Reifendruck nimmst du? Benutzt du ab und an die Bremse oder machst du viel mit B? Nutzt du pulse-and-glide in D oder wäre das bei einem BEV sinnlos?

Egon schrieb:
[ul]

Reifendruck
Nebenbei: Die Luftdruckprüfer an Tankstellen sind oft in erschreckend schlechtem Zustand. Da werden Druckschläuche mehrfach provisorisch geflickt, Verschraubungen sind nicht dicht, Ventilaufsätze mechanisch am Ende. So kann man weder Druck messen noch halbwegs verlässlich auf einen Sollwert befüllen. Ich muss mir wohl selbst einen Luftdruckmesser zulegen.

Aus diesem Grund hatte ich mir vor vielen (20-25?) Jahren mal einen mir sehr gut erscheinenden Prüfer von Westfalia gekauft und diesen Lange genutzt. Irgendwann verschwanden diese komischen "Druckluftflaschen" Auffüll und Prüfdinger an den Tankstellen und wurden wieder durch feste Stationen ersetzt denen ich mehr Genauigkeit zutraute. Irgend wann kamen auch die ersten digitalen - so ganz neu und sollten ja genau befüllen. Zumindest zeigten sie es an. Seit ich den IONIQ nun habe, welcher über Sensoren in den Reifen verfügt habe ich den guten alten Prüfer wieder raus geholt und puste nun an der Tanke 0,2 Bar mehr rein um dann den Druck mit meinem Prüfer genau ein zu stellen. Seither, oh wunder, wird endlich bei allen 4 Reifen der eingestellte Druck genau angezeigt welcher sich beim fahren auch passend auf allen 4 Reifen erhöht. Das war zuvor, auch bei digitalen Luftsäulen, nie der Fall. Ich denke die Eichnorm und Mechanik der Dinger an der Tanke gibt nicht weniger als +/- 0,1Bar Abweichung her. Reine Glückssache eben.
Nächster Vorteil des eigenen Luftdruckprüfers, ist der Schlauch oder Anschluss an der Puste bei der Tanke undicht, was ja auch sehr oft vor kommt, einfach ordentlich Druck drauf geben so das unterm Strich zum manuellen Einstellen eben genug drin ist. Erspart den Weg zur nächsten Tanke, die man als E-Mobilist ja eh nicht so gerne besucht.

bgl-tom schrieb:
Egon, so richtig scheint die App noch nicht auf Elektro umgesetzt zu sein. Zu viele l/100km sind noch eingestreut. Nö, nö! Das war der yarison, der mit der Gegenüberstellung der WeConnect Screenshots vom PHEV mal wieder für Verwirrung gesorgt hat. Man sieht aber, dass das Rad für die BEVs nicht neu erfunden wurde. Das ist ja einerseits auch gut. Anderseits ist das Ding durch die ständig gewachsenen Erweiterungen inzwischen so wackelig, dass ein kompletter Neuanfang wohl Not tun würde. Als Bezahlservice ist es jedenfalls wirklich peinlich.

VG, yarison

bgl-tom schrieb:
wie fährst du, um so niedrige Verbräuche zu erreichen?
Wie immer und mit jedem Auto: In der Stadt und auf der Landstraße zügig, auf der Autobahn rechte Spur und nur zum Überholen mehr als 110 km/h. Im Sommer praktisch ständig mit offenen Fenstern.

Ich pflege sicher keinen ineffizienten Fahrstil, aber auch keinen gezielt sparsamen. Es ist also in erster Linie das Auto, das für die niedrigen Verbräuche verantwortlich zeichnet.

Ich nehme an, du hast keine GJR?
Nein, noch nicht. Den beim Fahrzeug mitgelieferten Winterreifensatz habe ich ungebraucht weiterverkauft, um gelegentlich GJR aufzuziehen. Im Moment sind es aber noch die Original-Sommerreifen, bei dieser Ausstattungs-Variante ("Style") in 185/50 R16 81H.

Welchen Reifendruck nimmst du?
2,5 Bar kalt rundum.

Benutzt du ab und an die Bremse oder machst du viel mit B?
Nach Gefühl. Standard ist D oder Reku 1, ich versuche also meist auszurollen. Klappt das nicht, verzögere ich gerne mit B. Aber ich kann trotzdem nicht behaupten, selten zu bremsen. Gerade im Stadtverkehr muss ich das öfter tun, als mir lieb ist.

Nutzt du pulse-and-glide
Nein, nicht mit Absicht. Es kommt natürlich vor, dass ich kurz beschleunige und dann eine ganze Weile vor mich hin rolle, wenn es zur Verkehrssituation passt.

Grüße, Egon

Die letzten beiden Tage waren ein gutes Beispiel für das, was ich immer gerne mit "Harter Familienalltag" umschreibe.

Freitag über Nacht an einer blauen CEE mit 10 A geladen, vorprogrammiert auf 90% SOC zur Abfahrt. Mit 15 Minuten Abweichung hat das gut geklappt. Anschließend zu zweit mit reichlich Gepäck ins 80 km entfernte Hotel. Später noch einen netten Abend mit einem Forummitglied verbracht: Es wurde gaaanz viel über E-Autos gesprochen; unseren beiden charmanten Begleiterinnen gebührt Anerkennung für ihre beeindruckende Geduld.

Am nächsten Morgen Frau Egon 20 km zu einem Veranstaltungsort gefahren, auf dem Rückweg im Nachbarstadtteil noch etwas eingekauft und dabei ein paar Kilowattstunden auf Lidl-Kosten spendiert bekommen.

- www.goingelectric.de/stromtankstellen/De...rasse-155-157/41526/

20 km zurück ins Hotel auf Abruf. Anschließend wieder 20 km Autobahn zum Veranstaltungsort, dort Frau Egon und zwei ihrer Kollegen nebst Trolley eingeladen und 25 km weiter auf Umwegen in die Großstadt. Die beiden mussten sich auf der Rückbank mangels Knieraum etwas reduzieren, waren aber trotzdem ziemlich zufrieden: Immer noch besser als Frankfurter Taxi - und außerdem geht halt nix über elektrisch durch die Stadt.

Jetzt wird es schräg: Einer der beiden fährt privat einen schwarzen eUp (was ich wusste) und ist damit im ersten Jahr 38.000 km (!) zwischen Berlin, Paris und Südfrankreich gependelt (was ich nicht wusste). Sein Jahresmittel: 13,5 kWh/100 km. Wow, 38 tkm - Und ich denke immer, ich fahre viel mit dem kleinen Zwerg...

Zum Dank fürs Mitnehmen hat er mir einen der Ladepunkte im Parkhaus am Frankfurter Hauptbahnhof freigeschaltet. So durfte ich dort (ohne echten Bedarf) während des Aufenthalts zwei Stunden lang kostenfrei laden und musste "nur" das Parkhaus bezahlen. Mit den Stromkosten wäre ich zwar besser gefahren, aber ich will nicht undankbar sein.

- www.goingelectric.de/stromtankstellen/De...er-Strasse-35/13229/

Dann wieder 40 km zurück ins Hotel, und von dort heute Mittag 80 km nach Hause. Ruckzuck waren also wieder fast 300 km mehr auf der Uhr. Die beiden Unterwegs-Ladungen waren übrigens nicht geplant, es wäre dank Hochsommer auch ohne gegangen. Und einmal mehr darf ich festhalten: Großstadtverkehr ist nichts für schwache Nerven, geht aber mit so einem wendigen Elektro-Flitzer noch am besten.

Grüße, Egon

@Egon schrieb: "Und einmal mehr darf ich festhalten: Großstadtverkehr ist nichts für schwache Nerven, geht aber mit so einem wendigen Elektro-flitzer noch am besten."

Nun ja, zur Not tut es auch ein Prius 3, aber der Wendekreis und der Platzbedarf zum Parken ist "geringfügig" größer! Wir waren am Samstag Nachmittag noch kurz in München, um meinen Sohn zum Zug (Endziel Schweden) zu bringen!
Ich denke, der Zeitpunkt war günstig, es lief bis auf ein paar kleine Staus recht gut.
Mein Verbrauch betrug 4,3 liter/100 Km laut BC bei 76 Km Durchschnitt!

Was mich immer wundert, in M sieht man mit die dicksten SUVs und längsten Limousinen fahren...

Gruß
Martin

weinfux schrieb:
Was mich immer wundert, in M sieht man mit die dicksten SUVs und längsten Limousinen fahren... Weil dort die High Society wohnt?

Ja, wahrscheinlich? Aber besagte "Highs" wohnen natürlich etwas außerhalb...

Gruß
Martin