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Elektro-Autos (BEV) des Volkswagen-Konzerns.
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THEMA: Egons Elektro-Up
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#641635
Aw: Egons Elektro-Up 01.01.2021 11:36 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
Ich fahre unseren e-Golf fast ausschliesslich im Eco+ Modus auf unseren Kurzstrecken. Ja, es waere besser, wenn die Fahrmodi, ihre Strompedalkennlinie und Heizungsunterstuetzung einstellbar waere. Fuer mich hat der Normalmodus auch ein zu aggressiv eingestelltes Strompedal.
bgl-tom
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#641639
Aw: Egons Elektro-Up 01.01.2021 11:46 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
Das ist bei unserer ZOE genauso, wobei es da nur Normalmodus und Ecco gibt. Zum Vorheizen empfiehlt sich nur Normalmodus - 3 Sekunden einen Knopf auf der Schlüsselkarte gedrückt und es wird 5 Minuten vorgeheizt!
Beim Fahren kann man das noch kurz mit Scheibenheizung (etwas lautstark) optimieren. Im Ecco kommt nur ein sehr laues Lüftchen... bzw. kaum Wärme...

Gruß,
Martin
weinfux
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#641647
Aw: Egons Elektro-Up 01.01.2021 12:38 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
Da schätze ich dann doch sehr das was die Ingenieure von Hyundai da programmiert haben. Man kann je Fahrmodi auch die Klimatisierung in den Stufen Normal oder ECO einstellen. In ECO kommt weniger Wärme, klar. Ob dieses ausreichend ist kann ich nicht sagen. Denn egal wie, um den Innenraum aufzuwärmen braucht es eine gewisse Energiemenge. Ob die nun in Zeit X oder Y verbraucht wird ist egal. Also schön das man bei Hyundai dem Kunden die Wahl lässt ob er "frieren" (keine Ahnung) oder den Komfort der schnellen und leistungsfähigen Heizung eines E-Autos nutzen will.
Die maximale Leistung im IONIQ scheint hier in Verbindung mit der Wärmepumpe bei "nur" 5kW zu liegen. Zumindest habe ich noch nicht mehr gesehen. Anders als beim vFL scheint aber beim FL die Leistung der Klimatisierung in Abhängigkeit von der Außentemperatur geregelt zu werden. Denn, egal ob nun die Klimaanlage im Normal oder ECO Modus betrieben wird, bei z.B. 5° Außentemperatur heizt er nur mit knapp über 3kW. Hatte zumindest bei meiner Probefahrt damals in der ZOE und dem IONIQ vFL den Eindruck, das die beiden deutlich schneller richtig warme Luft gebracht haben. Das ist in meinen etwas verzögert. Nicht lahm, kein Grund zum Meckern weil immer noch sehr schnell, aber so ne geschätzte Minute braucht er schon bis wirklich warme Luft kommt.
Mag mich da aber auch täuschen weil damals alles neu war und ich nur die Heizung des Verbrenners oder gar das Ding in unserem Caddy Diesel, was die Bezeichnung Heizung nicht wirklich verdient hat, kannte.
focki
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#641682
Aw: Egons Elektro-Up 01.01.2021 18:14 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
Beim ID.3 heizt er eigentlich in allen Modi sehr gut, konnte bis jetzt keine reduzierte Heizleistung feststellen, auch wenn im Handbuch steht, das bei "Eco" die Klima effizienter betrieben wird...
Gulfoss
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Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind. (Mark Twain)
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#641695
Aw: Egons Elektro-Up 01.01.2021 19:42 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
Wenn mein Yaris richtig durchgekühlt ist und mir auch zu kalt ist, schalte ich Eco auch für die ersten gut 10 Minuten aus.

Vorteil: der Verbrenner läuft eher durch und drückt alles auf den HV-Akku, was geht. Dabei wird der Innenraum warm. Nach dem Zurückschalten auf Eco läuft der Verbrenner kaum noch, die Lüfterdrehzahl wird reduziert und ein großer Teil des vorherigen Mehrverbrauchs wird jetzt durch sehr hohen EV-Anteil kompensiert.

Mir scheint, daß das "Eco"-Konzept hersteller- und antriebsartenübergreifend nicht perfekt umgesetzt werden konnte.
autogasprius_berlin
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seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs
Hybrid-Historie:
Yaris Style Selection White seit 07/20
Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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#641697
Aw: Egons Elektro-Up 01.01.2021 19:47 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
Eigentlich machen Toyota und VW das gleiche - sie geben dem (Heiz)komfort mehr Prioritaet als dem geringen Verbrauch. Ein Grund, weshalb ich im Yaris (oder e-Golf) fast ausschliesslich Kurzstrecke ohne Heizung fahre. Im ID.3 haette man die Wahl leider gar nicht - der heizt immer erst einmal den Akku auf (Quelle).
bgl-tom
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#641700
Aw: Egons Elektro-Up 01.01.2021 19:58 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
Mir scheint, daß das "Eco"-Konzept hersteller- und antriebsartenübergreifend nicht perfekt umgesetzt werden konnte.
Auch wenn jeder Hersteller bei der technischen Umsetzung seine eigene Philosophie verfolgt, funktioniert das in allen anderen von mir gefahrenen Autos immer ganz gut.

Nur eben nicht im e-Up im Winter. Dort hat VW im ECO-Mode die Heizung falsch abgestimmt und es damit vergeigt.

Grüße, Egon
Egon
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#641701
Aw: Egons Elektro-Up 01.01.2021 20:00 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
Mach ich auch so. Lass den Verbrenner erstmal sich und Teile des Hybridsystems auf Temperaturen bringen, bis der Wagen gern und lange im freiwilligen EV-Mode fährt. Je nach Außentemperatur dauert das unterschiedlich lange. Anschließend wird der dadurch anfangs erhöhte Verbrauch wieder abgesenkt, bis er mir je nach Länge der Fahrtstrecke in seinen Niederungen gefällt. Die Heizung verwende ich nur im ECO-Mode mit Fahrerpriorität Richtung Windschutzscheibe und Fußraum meist auf Stufe 2 und 22° gestellt im Winter. Reicht mir. Ab und an auf Windschutzscheibendefrostertaster zwischendurch gestellt, dann läuft automatisch die AC mit. Ist der Motor genügend erwärmt und genug Strom in der Hybridbatterie, kratzt das alles das Hybridsystem nicht mehr beim freiwilligen EV-Fahren, ob dererlei angestellt ist oder nicht. Auf sehr kurzen Strecken kommt man nicht in den Genuss.
Wisedrum
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#641734
Aw: Egons Elektro-Up 02.01.2021 08:27 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
Bringt doch nicht den Hybrid mit einem reinen E-Auto durcheinander. Hier geht es um ein E-Auto und das hat schlicht keinen Verbrenner der an sich primär ein Heizkraftwerk darstellt welches als Abfallprodukt Bewegungsenergie bereit stellt.
focki
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#644297
Aw: Egons Elektro-Up 14.01.2021 13:14 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
Sieben Monate nach dem Kauf ist mit knapp 20.000 km die nächste runde Zahl erreicht. Zeit für eine weitere Zwischenbilanz.

Das Auto ist praktisch ununterbrochen im familiären Dauereinsatz, erst in den letzten Wochen auf das Notwendigste reduziert aufgrund der Pandemie-Situation. Das ist sicher ein eher ungewöhnliches Nutzungsprofil für so ein kleines Auto, geht aber völlig problemlos. Wenn es sich nicht gerade um Strecken > 200 km dreht nehme ich statt dem fetten Tesla (braucht jemand einen?) lieber den Up. Gerade im urbanen Umfeld ist der einfach viel praktischer und es passt mehr rein, als man ihm auf den ersten Blick zutraut.

Reichweite, laden etc. ist im Alltag kein Thema. Tut mir leid für alle Verbrenner-Fahrer, deren Gedanken sich vor allem darum zu drehen scheinen, aber es gibt wirklich nicht viel zu berichten: Unser e-Up wird meist über Nacht an einer Steckdose sowie beim Einkaufen geladen. Er ist jeden Morgen bei Abfahrt voll und warm. Ende.

Wie nicht anders zu erwarten stammt der Elektro-Up aus routinierter Großserien-Produktion und das merkt man auch. Alles wirkt wie aus einem Guss und hinterlässt einen entsprechend guten Eindruck. Die Türfangbänder halten auch beim Abstellen an Steigungen die gewünschte Position und die diversen Steuergeräte stecken voller durchdachter und nützlicher Funktionen.

Allerdings steht dieses Modell in der Produktpalette des Volkswagen-Konzerns ganz unten und so kann man den Rotstift in vielen Details nicht übersehen. Neben der dem Marktsegment adäquaten Materialauswahl (Hartplastik überall) konstatiere ich durchaus Qualitätsmängel.

Bei meinem Exemplar beispielsweise ein gelegentlich auftretendes Poltern der hinteren Dämpfer, eine nicht exakt parallel zur Längsachse eingepasste Antenne und rubbelnde Scheibenwischer. Die automatische Heizungs-Steuerung ist nicht überzeugend und erfordert oft manuelle Eingriffe. Das (ansonsten übrigens exzellente) Serien-Radio vergisst in unvorhersehbaren Abständen den zuletzt eingestellten DAB-Sender und die Innenverkleidung der Heckklappe knackt, wenn man sie bei Kälte an der dafür vorgesehenen Stelle zuzieht.

Kleinigkeiten also, nichts davon wirklich bedeutend. Aber eben auch nicht so, dass ich den kleinen Elektro-VW qualitativ über den grünen Klee loben würde. Anders gesagt: Der Wagen ist in Ordnung, aber nicht perfekt. Ein absolut herausragendes Preis-/Leistungsverhältnis möchte ich ihm dennoch attestieren, man bekommt überraschend viel Auto fürs Geld.

Besonders gut gelungen ist der elektrische Antriebsstrang und dessen Steuerung. Die vollautomatische Halte-Funktion (die auf Wunsch aber auch kriechen kann), die fünfstufige Rekuperation, der Tempomat der auch abwärts per Reku exakt die Geschwindigkeit hält und die Bedienung des Ganzen - alles ist praxisgerecht und hocheffizient. Das hat VW richtig gut hinbekommen und ist sehr viel mehr, als man in einem Kleinstwagen erwartet.

Der BC und VWs hauseigenes Online-System GehtNet (offiziell "WeConnect") gibt zwar viele Werte und Statistiken aus, sagt dem Fahrer aber nicht, wie viele Kilowattstunden beim letzten Ladevorgang geladen wurden. So kann ich im Spritmonitor nur Ladevorgänge erfassen, bei denen mir entweder der Ladestromanbieter oder der Zähler an der Garagenwand diesen Wert liefert, alle anderen aber nicht. Das ist für die reine Kostenauswertung sogar ausreichend, für die Verbrauchsermittlung allerdings nicht.

Immerhin liefert WeConnect alle 3000 bis 3500 Kilometer eine Zusammenfassung für den jeweils letzten Zeitraum aufs Tablet. Damit lässt sich dann schon mehr anfangen. Das sieht zum Beispiel so aus:





Folgende Werte liegen mir für meinen Up bis dato vor:

Code:


   Datum     ODO [km] Delta   Schnitt Netto

 27.06.2020   06144  3302   10,60 kWh/100 km
 03.08.2020   09519  3356   10,20 kWh/100 km
 21.09.2020   12973  3454   10,00 kWh/100 km
 29.10.2020   16169  3195   11,50 kWh/100 km
 07.01.2021   19160  2991   13,30 kWh/100 km

 14.01.2021         16298   11,06 kWh/100 km  (Mittelwert)




Meine Stromkosten belaufen sich im erfassten Zeitraum bislang auf 225,37 Euro, was 1,38 Euro pro 100 Kilometer entspricht. Das ist natürlich ein Superwert, liegt aber daran, dass ich für mehrere Familien - und damit vergleichsweise häufig - einkaufen muss und dabei praktisch immer kostenfrei laden kann.

Aufgrund der Wetterlage steigen die Verbrauchswerte seit mehreren Wochen kräftig an. Wenn es dumm läuft - Kurzstrecke, Schneeregen, schön warm im Auto - werden auf einzelnen Fahrten unerfreulich hohe Werte erreicht. Möglich also, dass der Schnitt durch einige weitere Wintermonate auf vielleicht 15 kWh/100 km klettert, aber das ist schon eine pessimistische Prognose und mehr werden es sicher nicht werden.

Ich habe den Anspruch, nichts schönzufärben und keine rosa Elektro-Brille auf. Meine Erfahrungen sind aber tatsächlich überwiegend positiv. Wer keine Steckdose hat, auf die regelmäßige Spende an die notleidende Mineralöl-Industrie nicht verzichten möchte oder sie als elementaren Bestandteil seines automobilen Gesamterlebnisses betrachtet, sollte sich die Anschaffung eines E-Autos gut überlegen. Alle anderen könnten beim nächsten fälligen Fahrzeugwechsel wenigstens mal darüber nachdenken.

Grüße, Egon
Egon
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Letzte Änderung: 14.01.2021 13:30 von Egon.Grund: Tippfehler korrigiert.
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#644305
Aw: Egons Elektro-Up 14.01.2021 13:36 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
... wunderbar, danke! Mein Smart liegt beim Verbrauch jetzt im winterlichen Kurzstreckenverkehr bei ca. 20 kWh auf 100 Kilometer und bei längeren Strecken zwischen 17 und 18 kWh. Aber wie gesagt, spielt der Verbrauch nur eine untergeordnete Rolle. Wenn sich der Ladezustand der Batterie dem Ende zuneigt, wird sie wieder aufgeladen, oft auch kostenlos, fertig!
Bernhard22
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#644306
Aw: Egons Elektro-Up 14.01.2021 13:38 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
Egon schrieb:
Wer keine Steckdose hat, auf die regelmäßige Spende an die notleidende Mineralöl-Industrie nicht verzichten möchte oder sie als elementaren Bestandteil seines automobilen Gesamterlebnisses betrachtet, sollte sich die Anschaffung eines E-Autos gut überlegen.
Und dann gibts noch diejenigen, die durchaus Interesse haben, aber weder eine heimische Steckdose (womöglich noch samt Garage oder Carport), noch Supermärkte mit Lademöglichkeit im Umfeld haben. Oder nicht mehrfach wöchentlich einkaufen müssen. Ich schreib das nur, weil gerne der Vorwurf kommt, Verbrennerfahrer würden lediglich nicht umsteigen wollen.

Bei mir sieht sich die Hausverwaltung trotz Aufforderung ja noch nicht mal in der Lage, die vermieteten Parkplätze gescheit zu kennzeichnen, angeblich zu teuer. Jetzt fragt mal nach einer Ladesäule.

PS: rubbelnde Wischer, hattest du nicht auf die empfohlenen Aerotwin umgerüstet? Und zur Qualität: man muss im Hinterkopf behalten, daß der Up! im Kern ein <10.000,- Auto ist, die Ableger von Seat und Skoda gabs gar für unter 9k Euro. Vor diesem Hintergrund bietet der Up sogar mehr als beispielsweise ein eher dünnhäutiger Aygo.

Timo
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#644307
Aw: Egons Elektro-Up 14.01.2021 13:46 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
Deine unverfälschten und in meinen Augen exzellenten Berichte waren mitunter ein Grund, dass ich das Thema 100% Elektromobilität gewagt habe.

Danke dafür!
Gulfoss
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Letzte Änderung: 14.01.2021 13:49 von Gulfoss.
Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind. (Mark Twain)
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#644308
Aw: Egons Elektro-Up 14.01.2021 13:54 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
@Timico

Ohne Steckdose am Stellplatz ist E-Auto-Fahren nur halb so lustig. Allerdings liegt die bundesdeutsche Wohneigentumsquote bei fast 47 Prozent, so dass mindestens ein Viertel aller Haushalte sofort und ohne Weiteres könnten wenn sie wollten. Davon sind wir gaaaanz weit entfernt.

Die Wischer habe ich in der Tat gegen Aerotwins ausgetauscht. Die rubbeln erheblich weniger, aber nicht nie. Da auch ein sorgfältiges Reinigen der Scheibe daran nichts ändert, halte ich das für eine konstruktive Schwäche der Wischermechanik.

Grüße, Egon
Egon
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#644331
Aw: Egons Elektro-Up 14.01.2021 15:12 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
Hallo Egon, auch von mir Danke für deine ursoliden Rückmeldungen, die ich auf Basis unseren Erfahrungen bestätige.

Wir haben den zusätzlichen Vorteil einer PV-Anlage. Zwei sonnigen Tagen haben gereicht um von 50 bis 95 % mit 10 A zu laden.



Sonnst lade ich am CCS vom Discounter mit 22 kWh, etwa von 25 bis 75 % in 45 min.

Wir sind sehr glücklich mit unserer 1. Erfahrung mit der Elektromobilität.

Jan
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