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Spurassistenten: Audi top, Flop bei Citroën und Lexus

- www.balaton-zeitung.info/auto-und-verkeh...tron-und-lexus-6087/

Grüße, Egon

Zitat:
Toyota feilt am Park-Assistenten // Der japanische Autobauer Toyota hat an seinem Park-Assistenzsystem gefeilt. Optimiert wurden unter anderem Abstandsradar und Rückfahrkamera. Laut Toyota werden Autofahrer noch effektiver beim Rangieren und Manövrieren unterstützt. Das soll die ärgerlichen Park-Rempler und Auffahrunfälle zuverlässiger verhindern. Zusätzliche Sensoren vergrößern beispielsweise den Aktionsradius des Abstands-Radars.
- auto-presse.de/autonews.php?newsid=252106
- auto-presse.de/autonews.php?newsid=252135

Grüße, Egon

Zitat:
Toyota macht das Einparken noch sicherer. Der japanische Automobilhersteller hat seine Assistenzsysteme wie das intelligente Abstands-Radar gezielt verbessert. Die Systeme unterstützen Autofahrer nun noch effektiver beim Rangieren und Manövrieren und verhindern so Parkrempler, Auffahrunfälle und andere Gefahrensituationen.
- www.autosieger.de/Toyota-verbessert-Park...en-article30121.html

Grüße, Egon

Zitat:
Echtzeitbilder wohin man schaut - Jaguar testet die Geisterauto-Navigation // Einem "Geisterauto" folgen, Echtzeitprojektionen egal wohin man blickt. So stellt sich Jaguar-Land-Rover die Zukunft seiner Assistenzsysteme vor und nennt das Ganze "360 Virtual Urban Windscreen"-Technologie.
- www.n-tv.de/auto/Jaguar-testet-die-Geist...article14167256.html

Grüße, Egon

Zitat:
Allianz-Unfallstudie - Die bittere Wahrheit über die Parkpiepser // Gewachsene Autos, schlechte Rundumsicht: Parkrempler sind die häufigste Unfallart. Wie eine aktuelle Studie belegt, schützt eines der meistverkauften Assistenzsysteme wenig dagegen. Ganz im Gegenteil.
- www.welt.de/motor/article140599814/Die-b...die-Parkpiepser.html

Grüße, Egon

Zitat:
Kollisionswarner und Notbremsassistenten verringern das Unfallrisiko deutlich. Allein die radar- oder videogestützte Warnung vor einem drohenden Aufprall auf den Vordermann reduziert die Zahl der tatsächlichen Unfälle um 23 Prozent, wie das Verkehrssicherheitsinstitut der amerikanischen Versicherer (IIHS) ermittelt hat. Systeme mit zusätzlicher Notbrems-Funktion drücken die Zahl der Kollisionen gar um 40 Prozent.
- www.t-online.de/auto/news/id_76360202/as...ktroauto-werden.html

Grüße, Egon

Fahrerassistenzsysteme: Wer sie kennt, liebt sie – wer nicht, ist skeptisch
- www.auto-service.de/news/83026-fahrerass...nicht-skeptisch.html

Grüße, Egon

Hmm, also ich gehöre zu denen, die aus allem genannten nur den Tempomat nutzen.
Regensensor, Lichtautomatik, Verkehrszeichenerkennung und der ganze andere Quatsch, konnte mich bisher absolut nicht überzeugen.
Es hat mich mehr Aufmerksamkeit gekostet, zu schauen ob die Assistenzsysteme auch das machen was man erwartet, als es gleich selbst zu tun...

Zitat:
Mit Assistenten sicherer
"Vision Zero" - nie wieder Unfälle?

In den letzten 15 Jahren sind die Unfälle im Straßenverkehr um ein Vielfaches zurückgegangen. Das liegt nicht zuletzt an den in immer mehr Autos zu findenden Assistenzsystemen. Aber können sie in Zukunft alle Unfälle verhindern?
- www.n-tv.de/auto/Vision-Zero-nie-wieder-...article18192816.html

Grüße, Egon

Ich habe den Artikel überflogen.
Ich habe mich nicht ausgiebig mit dem Tesla "Problem" beschäftigt.
Wir können aber über Toyota sprechen...

Und zwar geht mir einfach folgendes durch den Kopf:
Toyota bietet laut Werbung einen Assistenten zur Vollbremsung. Ich nenne das einfach so, ich nehme nur die TV Werbung als Grundlage. Ich kenne keine Details.

Nun gehe ich davon aus, im Ernstfall ist die Technik in der Lage, stärker und sicherer zu Bremsen als der Fahrer. Pedalbremsdruck als Beispiel. Ein Formel 1 als auch LeMans Fahrer bringt mehr Pedalbremskraft auf als ein normaler Autofaher. Die Technik wird vielleicht noch besser sein. Sie kann zeitlich später bremsen, da sie einfach in der Umsetzung besser ist.

Jetzt zum "Problem".
Der normale Autofahrer ist nicht ganz bei der Sache und verläßt sich auf die Vollbremsautomatik.

Die Vollbremsautomatik hat nun aber ein technisches Problem und bremst nicht rechtzeitg. Wann soll dann der Fahrer eingreifen???
Selbst wenn er realisiert, der Assitent arbeit ja nicht "richtig", ist es für ihn definitv schon viel zu spät!

Die Schrecksekunde des Fahrers, die der Assistent ausgleichen oder eleminieren soll, ist in solch einem Fall schon "lange" Geschichte.

Theoretisch mag der Fahrer noch ausweichen können, aber rechtzeitig zum Stillstand bremsen wird er niemals mehr schaffen!

Er ist am "Ar...", wegen eines nicht funktionsfähigen Assistenten, auf den er sich seitens des Herstellers aber verlassen hat.
Ist er tot, hilft auch kein Rechtsurteil mehr.

Ich spare mir das Geld für Assistenten (außer Tempomat) und fahre selbst.

Gruß
Hybridfan5

Hybridfan5 schrieb:
[...]Jetzt zum "Problem".
Der normale Autofahrer ist nicht ganz bei der Sache und verläßt sich auf die Vollbremsautomatik.[...]Ich glaube das ist der Knackpunkt. Die Assistenzsysteme sind grundsätzlich nicht dafür da, dass man sich auf Sie verlassen kann. So etwas in derArt steht auch im Handbuch (aber wer liest das schon )

Hier suggeriert die Werbung sicherlich ein falsches Bild. Doch wenn man genau aufpasst wird auch in der Werbung nichts dergleichen versprochen, deshalb: suggeriert.

Die Assistenzsystem sind lediglich dafür da, dass im Gefahrenfall zu einem gewissen Prozentsatz weniger passiert.

Um auf Dein Beispiel zurück zu kommen: Wenn der Fahrer ohne Assistenzsystem unaufmerksam ist, dann passiert im gegebenen Fall mit Sicherheit ein Unfall.

Hat sein Auto dagegen ein Assistenz-System, dann ist bei einem gewissen Teil der Fälle der Unfall weniger schlimm bzw. passiert gar nicht.

Problematisch wird es immer dann, wenn der Fahrer wegen des Assistenz-Systems unaufmerksam ist. Darin liegt das - meiner Ansicht nach unlösbare - Dilemma aller Assistenzsysteme, und das geht schon beim alten ABS los.

• Hat man kein Assistenzsystem, dann passieren bei Unaufmerksamkeit schlimme Unfälle.
• Hat man dagegen ein Assistenzsystem sind mehr Fahrer unaufmerksam

Hier einen "Break-Even" definitiv anzugeben, ab dem ein Assistenzsystem mehr nützt als schadet, ist sehr schwer bis unmöglich.
Meinem persönlichen Gefühl nach dürften aber bereits die jetzt vorhandnen Assistenzsysteme in Summe mehr nützen als Schaden.

Gute Erklärung!

Dann würde ich subjektiv sagen, es gibt "sinnvolle" Assistenten und "unsinnige".

Mehr sage ich jetzt nicht.

Danke und Gruß
Hybridfan5

Ich möchte auch mal meine Meinung zum Thema Assistenzsysteme zum Besten geben, auch wenn mich Manche dann für naiv, rückständig und inkompetent halten werden.

Alle Systeme, die helfen Unfälle zu vermeiden, indem sie den Fahrer in kritischen Situationen warnen/aktivieren, wenn dieser offensichtlich nicht (rechtzeitig) reagiert, und/oder im Grenzfall korrigierend eingreifen, verdienen den Namen Assistenzsystem.

Ein System hingegen, welches das Auto quasi selbstständig pilotiert, dabei aber darauf angewiesen ist, dass es vom Fahrer überwacht wird und dieser im Grenzfall korrigierend eingreifen muss, nenne ich schlicht Schwachsinn.

Wenn die Zeit reif ist, wird ein Auto autonom fahren. Bis dahin fährt der Fahrer, und das Assistenzsystem hat die Aufgabe, ihn zu unterstützen/korrigieren, aber nicht umgekehrt.

Wenn der Fahrer versagt, kann ein entsprechendes Assistenzsystem gegebenenfalls ohne Verzögerung eingreifen und Schlimmeres verhindern.
Wenn der "Autopilot" versagt, ist es für den Fahrer womöglich zu spät zum Reagieren.

@VIP: Sehe ich genauso.

Zitat:
Assistenzsysteme im Praxis-Check: Skoda geht auf Nummer Sicher

Die komplette Modellpalette der Volkswagen-Tochter Skoda erreicht beim EuroNCAP-Crashtest die Bestnote von fünf Sternen. Auf dem Testgelände der Prüforganisation DEKRA im sächsischen Klettwitz zeigen Superb und Octavia, was die wichtigsten Sicherheitssysteme der Marke drauf haben.
- www.auto.de/magazin/assistenzsysteme-im-...t-auf-nummer-sicher/

Grüße, Egon