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i-MiEV verliert nach kurzer Zeit 17% Akkukapazität
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Hybrid-Autos (BEV) der Allianz Renault-Nissan (seit 1999) und Renault-Nissan-Mitsubishi (seit 2016). Mit dem Outlander PHEV offerierte Mitsubishi einen der ersten Plugin-Hybriden überhaupt und gleichzeitig den ersten SUV-Plugin-Hybrid auf dem deutschen Markt.
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THEMA: i-MiEV verliert nach kurzer Zeit 17% Akkukapazität
#269835
i-MiEV verliert nach kurzer Zeit 17% Akkukapazität 28.11.2014 14:47 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Der österreichische Automobilclub hat bei einem Langzeitversuch festgestellt, dass der Akku eines Elektroautos nach drei Jahren etwa 17 Prozent seiner Kapazität einbüßt. Schuld könnten Schnell-Ladefunktionen haben.
www.golem.de/news/mitsubishi-i-miev-elek...aet-1411-110845.html
deBeck
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Kia e-Niro "Spirit" 64KwH MY21 / VW e-Up! "Unite" MY21
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#269839
Aw: i-MiEV verliert nach kurzer Zeit 17% Akkukapazität 28.11.2014 15:24 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Tendenziöser Bericht.

Dieses fundierte Fachwissen erschlägt einen förmlich:
Aufgrund ähnlicher Batterie-Technologien ist zu erwarten, dass der Kapazitätsverlust bei anderen Herstellern ähnlich hoch ausfällt.

Das ist völlig haltlos, da sich Zellchemie und das Batteriemanagement je nach Hersteller sehr stark unterscheiden. Der Mitsubishi ist das schlechteste E-Auto am Markt, aber der ÖAMTC nimmt sich ohne belastbare Daten heraus zu generalisieren:

"Damit ist und bleibt die Batterie von Elektro-Fahrzeugen die große Herausforderung. Wenn die Hersteller hier nicht effizienter werden, ist sie weiterhin das teuerste Ersatzteil im E-Auto", hält Kerbl abschließend fest.

Wo sind die Vergleiche:
40 TKM Tesla Model S
40 TKM Nissan Leaf
40 TKM BMW i3

?

Von einem der ersten und am wenigsten entwickelten Systeme auf alle anderen zu schließen, ist nicht fahrlässig. So doof können die gar nicht sein. Nein. Das ist Absicht!

wie auch hier, diese Kompetenz. Durfte die Uni Wien auch was beitragen, oder nur der Herr Redakteur?
"17 Prozent Einbuße in drei Jahren klingt zunächst nach wenig. Allerdings kann die Batterie nicht bis zum Ende ihrer Reserven im Einsatz bleiben, man will ja keinen Totalausfall während der Fahrt riskieren", stellt der ÖAMTC-Techniker klar. "Die meisten Hersteller schreiben daher schon bei 20 bis 30 Prozent Kapazitätsverlust den Tausch einzelner Zellen oder des ganzen Akkupacks vor."

Das ist doch eine richtige Schwarzmalerei. Totalausfall des Hirns?
Nein. Das ist eine Masche.

Die Batterien werden zurückgenommen, weil sie nicht mehr den Anfangs-Anforderungen und damit auch den Kundenanforerungen genügen. Die Batterien können danach anderweitig weiterverwendet werden.

Technisch ist das erst dann ein Problem, wenn sie in Unterspannung betrieben werden. Bei 83 Prozent Restkapazität ist das noch nicht der Fall. Unterspannung wird vom Batteriemanagement ohnehin überwacht. Nur die Performance leidet - nicht die Batterie.

www.oeamtc.at/portal/e-auto-batterie-im-test+2500+1619041
e-motion
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Letzte Änderung: 28.11.2014 15:27 von e-motion.
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#269841
Aw: i-MiEV verliert nach kurzer Zeit 17% Akkukapazität 28.11.2014 15:31 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Fakt ist:
Über einen größeren Zeitraum, langsam geladene Batterien halten länger, auch die jungfräuliche Kapazität bleibt länger erhalten.
Supercharger sind gut für die Lobpreisung der E-Mobile, aber nicht der letzten Weisheit Schluss.

MfG Harzbube.
harzbube
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Meine Hybridvergangenheit anno 1956, damaliger Antrieb: Muskel-Benzin, Systemleistung 1,5 PS.
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#269843
Aw: i-MiEV verliert nach kurzer Zeit 17% Akkukapazität 28.11.2014 15:52 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Danke vor deinem vor Kenntnissen und Erfahrungen strotzendem Kommentar mit der Einleitung "Fakt ist". Ich werde das natürlich nicht ernst nehmen.

Die zitierte TU allerdings schon. Ich habe inzwischen die TU Wien angeschrieben und um deren Stellungnahme gebeten.

hs
e-motion
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Letzte Änderung: 28.11.2014 15:53 von e-motion.
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#269844
Aw: i-MiEV verliert nach kurzer Zeit 17% Akkukapazität 28.11.2014 16:22 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
e-motion schrieb:
Danke vor deinem vor Kenntnissen und Erfahrungen strotzendem Kommentar mit der Einleitung "Fakt ist". Ich werde das natürlich nicht ernst nehmen.
hs

Fakt ist auch: Das Ei-Henne-Prinzip verbietet Dir selbstverständlich das Ernst nehmen.

MfdG Harzbube.
harzbube
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#269859
Aw: i-MiEV verliert nach kurzer Zeit 17% Akkukapazität 28.11.2014 19:49 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Batterien im E-Auto leiden durch dauernde Schnellladung

Elektrisch fahren ist einfach: Fahren und regelmäßig laden. Doch wie schlagen sich Elektroautos, wenn Sie täglich in einer Flotte eingesetzt werden? Sind Elektroautos alltagstauglich? Sind sie, wenn man vor allem beim Laden regelmäßig zwischen schnellem und herkömmlichen Laden wechselt. Zu diesem Ergebnis kommt das Elektromobilitätsprojekt „RheinMobil“ nach 100.000 gefahrenen Kilometern.

www.ingenieur.de/Themen/Elektromobilitae...uernde-Schnellladung

Helmut
haribo
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#269860
Aw: i-MiEV verliert nach kurzer Zeit 17% Akkukapazität 28.11.2014 20:01 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Wat net sen kann, dat kann net sein. De Akku wird mit de Zeit immer besser und im Winder sowieso, wenn ich eichs doch sag. Du mut nur dran glaube.
ronin
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- Prius III, BJ 2009, Dachfenster, Einparkpieper. Verbrauch (ungeschönt) 5 - 5,5 l/100km Defekte: Teils knacken aus dem Kofferraum (ungelöst)
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#269864
Aw: i-MiEV verliert nach kurzer Zeit 17% Akkukapazität 28.11.2014 21:10 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Schnellladen ist für Li-Ionen-Batterien weiterhin schädlich - Aussagen von KIT, TU München, Tesla Motors und Stanford-Universität
www.batteriezukunft.de/news/schnellladen...-von-kit-tu-muenchen


Forscher beobachten das Phänomen „Lithium-Plating“
Lithium-Ionen-Batterien gelten als Energiespeicher der Zukunft und sind vor allem für die Elektromobilität unverzichtbar. Ihr Vorteil: Sie haben die Fähigkeit, viel Energie zu speichern, sind aber vergleichsweise kompakt und leicht.

Wenn sich beim Laden der Batterie allerdings metallisches Lithium bildet und ablagert, kann sich die Lebensdauer des Akkus verringern – oder sogar ein Kurzschluss auftreten.

www.frm2.tum.de/aktuelles/news/einzelnew...evorgangs/index.html

Helmut
haribo
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Letzte Änderung: 29.11.2014 10:34 von haribo.
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#270538
Aw: i-MiEV verliert nach kurzer Zeit 17% Akkukapazität 04.12.2014 20:26 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
e-motion schrieb:

Ich habe inzwischen die TU Wien angeschrieben und um deren Stellungnahme gebeten.

Hat die TU Wien schon geantwortet?

Helmut
haribo
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#270862
Aw: i-MiEV verliert nach kurzer Zeit 17% Akkukapazität 08.12.2014 14:42 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Nein. Für mich sagt das alles.
Die Uni müsste ja den ÖAMTC anschwärzen.

Kerbl vom ÖAMTC ist nachweislich ein Elektroauto-Skeptiker!


Spitzfindig sagt Steffan Kerbl vom ÖAMTC: "E-Autobesitzer 'stehlen' dem Staat die dringend benötigte Mineralölsteuer."

(Foto: Electrodrive Salzburg)




www.meinbezirk.at/salzburg-stadt/wirtsch...m5344743,743475.html




Die Zukunft fährt mit Strom. Zwar sind es noch nicht allzu viele, die mit elektrischen Autos fahren, aber heimische Gastronomen und Hoteliers denken schon heute an den Service von morgen und rüsten ihre privaten Parkplätze zu Elektrotankstellen um. „Auch in den nächsten 20 bis 30 Jahren wird die Zahl der Elektroautos überschaubar bleiben", ist Steffan Kerbl, Leiter der ÖAMTC-Testabteilung, überzeugt. Im Prinzip kann jeder Gastronom auf seinen privaten Stellflächen eine Elektrotankstelle errichten, wobei Kerbl nicht von einer Tankstelle sprechen möchte, sondern vielmehr von einer Stromentnahmestelle.


Nachhaltigkeit im Nahverkehr
Laut Steffan Kerbl benötigt der Gastronom nur ein Elektrokabel und eine wetterfeste Steckdose, die ein konzessionierter Elektriker installieren muss. „Die Kosten für die Errichtung einer Stromentnahmestelle mit entsprechenden Bodenmarkierungen belaufen sich auf 300,– bis maximal 1.500,– Euro", schätzt Kerbl und ergänzt: „Der Gastronom muss sich im Klaren sein, dass es sich nur um ein Zusatzangebot handeln kann, mit dem er kein Geld verdienen kann."


www.gast.at/stromtanken-beim-wirt-102640.html



So kostet ein Elektroauto um bis zu 15.000 Euro mehr als ein vergleichbares konventionelles Fahrzeug. Hauptgrund dafür ist die Batterie, die mit etwa 10.000 Euro zu Buche schlägt.


Bei einer durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern ist das eine Ersparnis von 900 Euro im Jahr. Hinzu kommt der Wegfall der Versicherungssteuer von rund 400 Euro (bei einer Motorleistung mit 115 PS). Dennoch würde es knapp acht Jahre dauern, bis ein um 10.000 Euro höherer Anschaffungspreis wieder eingespielt ist. Nach dieser Zeitspanne ist es aber fraglich, ob die Batterie noch funktioniert, so Kerbl. Denn die Lebensdauer der Batterien wird auf rund fünf Jahre geschätzt.

Und dann bleibt immer noch das Problem des Komforts. Wer um die 30.000 Euro auf den Tisch legt, will sich nicht kasteien, meint Kerbl im Gespräch mit derStandard.at. Genau das könne einem das E-Auto aber als Maut für das gute Gewissen abverlangen. Üblicherweise geht Autofahren ja so: Man fährt zur Tankstelle, lässt Sprit in den Wagen laufen, bezahlt und fährt munter weiter. Der gesamte Vorgang dauert ein paar Minuten. Ein E-Auto braucht jedes Mal acht Stunden, bis es aufgeladen ist. Bei einer Schnellladestation dauert die Prozedur zwar nur 20 bis 30 Minuten, diese sind aber teurer in der Aufstellung und deswegen noch weniger verbreitet als normale Ladestationen. Insgesamt findet man in Österreich derzeit knapp über 3.200 Stromtankstellen, allerdings bestehen diese oft nur aus einer oder zwei Ladestationen und sind zudem nicht immer 24 Stunden in Betrieb. Zum Vergleich: Laut Statistik aus dem Jahr 2011 gibt es knapp über 2.500 Sprit-Tankstellen in Österreich.

Der Elektroantrieb ist für Kerbl aber keinesfalls weg vom Fenster, nur beim reinen E-Auto hegt der ÖAMTC-Experte wenig Hoffnung auf einen Verkaufsknüller. E-Motoren in Hybrid-Fahrzeugen allerdings seien am Vormarsch. Vor allem bei Plug-in-Hybriden sieht Kerbl die Vorteile eines E-Autos gut mit den Ansprüchen an Reichweite und Fahrspaß verknüpft. Anders als beim "normalen" Hybrid kann man ein Plug-in-Fahrzeug auch als reines E-Auto betreiben. Plug-ins haben, wie der Name verrät, eine "Steckdose" und können so auch mit Strom aufgeladen werden.
diepresse.com/home/wirtschaft/economist/...rentable-Alternative

Die 61. Sitzung der Berufsgruppe Garagen stand ganz im Zeichen von Elektromobilität. In seinem Vortrag kommt Ing. Steffan Kerbl, ÖAMTC, zu dem Schluss, dass in Zukunft zunehmend mit Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen zu rechnen ist. Reine E-Mobile werden aber mittelfristig keinen nennenswersten Anteil bei den PKW-.Zulassungen in Österreich erreichen. Denn das Angebot und die Erwartungen stimm(t!)en nicht überein.

Den Verkauf von Ladestrom in Parkanlagen hält Kerbl wegen des damit verbundenen Aufwands für unwirtschaftlich. (.. aber ...) Der Wasserstoff-Antrieb scheint in Zukunft erfolgsversprechender zu sein als das Elektroauto
http://www.atg.at/fileadmin/ebook/atg2012-12/files/47.html

Hier siehr man doch gleich. Beim E-Auto sieht er hohe Kosten für die Infrastruktur und beim Wasserstoff-Auto gibt's das Thema Kosten erst gar nicht.

Ein ausgewiesener Lobbyist der Verbrennergilde, dieser Herr Kerbl vom ÖAMTC.
e-motion
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Letzte Änderung: 08.12.2014 15:32 von e-motion.
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#270868
Aw: i-MiEV verliert nach kurzer Zeit 17% Akkukapazität 08.12.2014 15:41 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Die Nachfrage nach Elektroautos ist trotz vieler neuer Modelle gedämpft.

Salzburg. Einen Grund dafür sieht ÖAMTC-Cheftechniker Steffan Kerbl auch im "extremen Wertverlust und im nicht vorhandenen Gebrauchtwagenmarkt für E-Autos". Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren werden von Eurotax oder Schwacke bewertet, bei E-Autos gibt es diese Referenzwerte nicht; "auch unseren Mitgliedern können wir nicht sagen, was sie für ihr E-Auto noch verlangen können", so Kerbl. Bei "normalen" Autos geht man von einem Wertverlust von 50 Prozent in fünf Jahren aus. "Bei einem E-Auto bekommen sie vielleicht ein paar Tausend € von einem Idealisten" -trotz höherer Anschaffungskosten.



Erst weiß Kerbl nicht, was man noch verlangen kann, einen Satz weiter sind es angeblich "vielleicht ein paar tausend Euro"!

Dieser drastische Wertverlust hat vor allem mit der Batterie zu tun, "denn keiner weiß, wie lange die Lithium-Ionen-Batterien in den Autos tatsächlich halten, und wenn die Batterien kaputt sind, ist de facto das ganze E-Auto nichts mehr wert", urteilt Kerbl.


Jetzt kennt er den Wertverlust auf einmal doch und orakelt von kaputten Batterien und wertlosen Autos.

wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/dos...-Gebrauchtwagenmarkt
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