Priusfreunde.de

Mit 1696 Zulassungen von Januar bis September ist der Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander der erfolgreichste Plug-in-Hybrid in Deutschlnd.

- motor-exclusive.de/news.php?newsid=312492
- www.newfleet.de/news/artikel/lesen/2015/...r-erfolgreich-71885/

Grüße, Egon

Mitsubishi Outlander beliebtester Plug-in-Hybrid in Deutschland // In den ersten zehn Monaten dieses Jahres wurden in Deutschland insgesamt 7500 Plug-in Hybrid Fahrzeuge zugelassen.
- auto-presse.de/autonews.php?newsid=318666

Grüße, Egon

Egon schrieb:
Zitat:
Aktion Autotausch: Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid - Laden? Kann, muss aber nicht // Eine Woche Probefahrt mit einem Plug-in-Hybrid im Alltag. Klappt alles wunderbar, bis auf das Laden. Zum Glück geht es auch ohne.
- www.tagesspiegel.de/mobil/alternative-an...-nicht/12459174.html

Grüße, Egon

Mehr bekloppt sein geht wohl nicht. Er hat den PLUG IN für 7Tage und hat nicht einmal ihn an einer Säule geladen. Dafür daruend per Charge (mit Benzin!) wie krank ist das denn?

Da steht o einiger Blödsinn drin. "Durch Remuneration das Fahrzeug puntgenau zum stehen zu bringen ........" - das geht selbst in Stufe 5 nicht, weil er bei sehr geringer Rollgeschwindigkeit gar nicht mehr rekuperiert.
Und wie er den "Charge" und "Save"-Modus erklärt ist weitgehend auch Humbug.

Alena Gerber fährt Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander
- auto-presse.de/autonews.php?newsid=321335
- motorzeitung.de/news.php?newsid=321353

Grüße, Egon

Egon schrieb:
Alena Gerber fährt Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander
- motorzeitung.de/news.php?newsid=321353

Grüße, Egon
...der bis zu 52 Kilometer emissionsfrei zurücklegen kann. "Endlich ein Auto, zu dem ich ohne Abstriche bei Größe und Alltagstauglichkeit selbst stehen kann" ...
die ersten langen Touren ... sind schon fest eingeplant.
Irgendwie will mir das nicht schlüssig erscheinen.

LG
Klaus

Die hat nur noch nicht gemerkt, dass das nur funktioniert, wenn Sie nach spätestens 40-45 km (im realen Fahrbetrieb in unseren Breiten) eine mindestens 3-stündige Pause zum Nachladen einplant.

Auf längeren Strecken ist´s halt eine SUV-Schrankwand mit Benziner, d.h. lange Autobahntouren mit Geschwindigkeiten über 120 führen leicht und locker zu mehr als 12 Liter Verbrauch und damit zu einer Reichweite von max. 400km (bei Abfahrt mit vollem Akku).

Da bei mir aber die erte Bedingung mit dem Nachladen meistens aufgeht und ich als völlig Auto-verrückter für längere Strecken genügend andere Fahrzeuge habe, ist für mich im Alltag im üblichen Kurzstreckenbereich der Outlander PHEV das optimale Auto.

Klappohr schrieb:

Auf längeren Strecken ist´s halt eine SUV-Schrankwand mit Benziner, d.h. lange Autobahntouren mit Geschwindigkeiten über 120 führen leicht und locker zu mehr als 12 Liter Verbrauch und damit zu einer Reichweite von max. 400km (bei Abfahrt mit vollem Akku).


Das kann ich nicht mal ansatzweise bestätigen.

Ohne vorgeladene Batterie ist der PHEV ein recht guter Hybrid. Wir fahren unseren sehr häufig auf langen Autobahnstrecken, und die Rückfahrt jedes mal ohne Nachladen, also mit leerer Batterie. In der Schweiz ist das maximale Autobahntempo 120, und in Deutschland sind wir zwischen 120 und max. 140 unterwegs. Dabei verbraucht der PHEV meist knapp über 8 l, manchmal auch drunter, aber nie und nimmer 12 l.

Gegenüber dem Prius spürt man die grössere Batteriekapazität, die der Elektronik mehr Spielraum beim Wechselspiel aus Laden und elektrisch fahren bietet. Entgegen aller theoretischen Argumente gegen einen Plug-In fährt sich das Auto in der Praxis wie ein besserer Hybrid.

Der Diesel-Outlander verbraucht laut Spritmonitor im Schnitt 7.36 l, der Benziner 9.22. Da lieht unser PHEV mit 8 l im Hybridbetrieb gar nicht so schlecht.

kseiferlin schrieb:
Klappohr schrieb:
Der Diesel-Outlander verbraucht laut Spritmonitor im Schnitt 7.36 l, der Benziner 9.22. Da lieht unser PHEV mit 8 l im Hybridbetrieb gar nicht so schlecht.
Ein deutlich leistungsstärkerer und etwas größerer/schwerer Lexus RX450h hat den gleichen Verbrauch! Vielleicht fährt er sich wie ein "besserer Hybrid", aber im Verbrauch schlägt sich das scheinbar nicht nieder.

Die Praxis zeigt, dass ein Plug-in Prius auch auf Langstrecken einen kleinen Vorteil gegenüber dem normalen Prius hat. Eigentlich müsste der Outlander deswegen (und schon wegen des kleineren Motors) doch weniger Verbrauchen als ein RX, der den Plug-in-Vorteil "größerer Akku" nicht hat.

kseiferlin schrieb:

Ohne vorgeladene Batterie ist der PHEV ein recht guter Hybrid. Wir fahren unseren sehr häufig auf langen Autobahnstrecken, und die Rückfahrt jedes mal ohne Nachladen, also mit leerer Batterie. In der Schweiz ist das maximale Autobahntempo 120, und in Deutschland sind wir zwischen 120 und max. 140 unterwegs. Dabei verbraucht der PHEV meist knapp über 8 l, manchmal auch drunter...

Das sind dann aber über 70 kWH/100 km! Der Blick auf den Outlander fällt ja aus zwei Richtungen. Vom Hybrid, der er ja eigentlich ist, und vom Elektroauto, das er mit dem Nummerschild und anderen Manipulationen vorgibt zu sein.
Aus Sicht des Elektroautos sind 70 kWh/100 km mehr als das Dreifache gegenüber dem elektrischen Betrieb.


Gegenüber dem Prius spürt man die grössere Batteriekapazität, die der Elektronik mehr Spielraum beim Wechselspiel aus Laden und elektrisch fahren bietet. Entgegen aller theoretischen Argumente gegen einen Plug-In fährt sich das Auto in der Praxis wie ein besserer Hybrid.

Hybrid. Was er ja auch ist. Aber ein besserer? Denn das ...

Der Diesel-Outlander verbraucht laut Spritmonitor im Schnitt 7.36 l, der Benziner 9.22. Da lieht unser PHEV mit 8 l im Hybridbetrieb gar nicht so schlecht.

... sehe ich anders. Aufwand und Nutzen sind eher fraglich.

Grüße
Holger

e-motion schrieb:
kseiferlin schrieb:

Ohne vorgeladene Batterie ist der PHEV ein recht guter Hybrid. Wir fahren unseren sehr häufig auf langen Autobahnstrecken, und die Rückfahrt jedes mal ohne Nachladen, also mit leerer Batterie. In der Schweiz ist das maximale Autobahntempo 120, und in Deutschland sind wir zwischen 120 und max. 140 unterwegs. Dabei verbraucht der PHEV meist knapp über 8 l, manchmal auch drunter...

Das sind dann aber über 70 kWH/100 km! Der Blick auf den Outlander fällt ja aus zwei Richtungen. Vom Hybrid, der er ja eigentlich ist, und vom Elektroauto, das er mit dem Nummerschild und anderen Manipulationen vorgibt zu sein.
Aus Sicht des Elektroautos sind 70 kWh/100 km mehr als das Dreifache gegenüber dem elektrischen Betrieb.


Na ja sicher, aber wie sollte ein Verbrenner denn auch die Effizienz eines Elektroantriebs erreichen können? Das ist doch eine unsinnige Erwartung. Das Elektroauto verbraucht wiederum extrem viel mehr als eine Seifenkiste mit Segel.

Für ein Auto mit fast 2 t Leergewicht und Verbrenner sind diese 70 kWH/100 km dagegen gar nicht schlecht. Zumal das zum Vergleich herangezogene Elektroauto die Langstrecke erst gar nicht angetreten hätte und somit in diesem Vergleich nichts zu suchen hat.


Gegenüber dem Prius spürt man die grössere Batteriekapazität, die der Elektronik mehr Spielraum beim Wechselspiel aus Laden und elektrisch fahren bietet. Entgegen aller theoretischen Argumente gegen einen Plug-In fährt sich das Auto in der Praxis wie ein besserer Hybrid.

Hybrid. Was er ja auch ist. Aber ein besserer? Denn das ...


Ich hatte 7 Jahre lang eine Prius, und ich finde, der Outlander fährt deutlich besser. Angenehmer, souveräner, leiser, kräftiger, mit mehr Platz. Und auch mit leerer Batterie ist man zwischen 30 und 40 Prozent rein elektrisch unterwegs, bis zu 120 km/h.



Der Diesel-Outlander verbraucht laut Spritmonitor im Schnitt 7.36 l, der Benziner 9.22. Da lieht unser PHEV mit 8 l im Hybridbetrieb gar nicht so schlecht.

... sehe ich anders. Aufwand und Nutzen sind eher fraglich.

Grüße
Holger

Wenn man im Nutzen ausschliesslich effiziente Fortbewegung sieht und wenn man ignoriert, dass man oft wochenlang etliche kurze Fahrten rein elektrisch absolvieren kann, vielleicht. Wenn man aber den Mehraufwand (auch finanziell) gegenüber einem Diesel-Outlander gegen den Gewinn an Laufkultur vergleicht, passt es.

Wer einen Outlander bzgl. Effizienz mit einem reinen EV vergleicht und die Flexibilität, auch lange Reisen entspannt und sparsamer/sauberer als mit einem vergleichbar grossen Diesel zu bewältigen, schlicht ausblendet, kommt vielleicht zu deiner Bewertung.

Die 30-40% elektrisch bei "leerem" Akku werden ja fast ausschließlich über das Laden des Akku mittels Verbrenner erreicht und das verschlechtert den Wirkungsgrad gegenüber reinem Verbrennerbetrieb ohne den Umweg Generator - Akku - e-Motor. Ich finde da sollte Mitsubishi mal softwaremässig etwas verbessern, so dass man wahlweise rein mit Verbrenner fahren kann, wenn es systemtechnisch gerade möglich ist. Klar schaltet er die Nachladung bei >120 km/h irgendwann ab (wenn diese obligatorischen 2km Restreichweite erreicht sind) aber das geht jenseits von 120 km/h so langsam, dass man beim der nächsten Notwendigkeit des Abbremsen und Wiederbeschleunigen diesen Vorrat wieder aufgebraucht hat.

Mitsubishi verkauft 50 000 Hybrid-Outlander in Europa
- auto-presse.de/autonews.php?newsid=322880
- www.newfleet.de/news/artikel/lesen/2015/...t-rekordmarke-72793/
- www.autosieger.de/Mitsubishi-Plug-in-Hyb...ft-article33191.html

Grüße, Egon

Zitat:
Test: Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid - Der Entschleuniger // Der Outlander Plug-in-Hybrid hat sich seit seinem Europa-Debüt 2013 immerhin bereits 50.000 Mal verkauft. Foto: Mitsubishi
Stress lass nach! Wer Auszeiten von Hektik und Dauerreichbarkeit genießen möchte, kann sich zum Beispiel für einen Urlaub in ein Kloster zurückziehen. Oder fährt mit dem Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid.
- unternehmen-heute.de/news.php?newsid=323576
- www.welt.de/motor/news/article149848428/...-Plug-in-Hybrid.html
- www.pnp.de/nachrichten/ratgeber/auto_und...-Entschleuniger.html
- allrad-news.de/news.php?newsid=323576

Grüße, Egon

Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander knackt 2000er-Marke
- auto-presse.de/autonews.php?newsid=325082

Grüße, Egon