Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 29.10.2014 08:21 - vor 9 Jahren, 5 Monaten
|
|
harzbube schrieb:
sailor377 schrieb:
IS würde auch ziemlich schnell von der Bildfläche verschwinden. Genauso schnell wie die aufgetaucht sind.
Da bist Du aber ganz schön naiv. Der Koran ist ganz schön tief in den Köpfen der "Gläubigen" verankert. Der Hass auf "Ungläubige" besteht ebenso. Schon Jahrhunderte lang, da ist keine Änderung in Sicht.
MfG Harzbube.Das sehe ich leider genau so. Je niedriger die Allgemeinbildung, desto größer diese Gefahr. Siehe in Deutschland die "rechte Szene". Und es reicht wenn ein IS so eine Anlage einmal für 24 Stunden erobert. Dann ist locker mal eine Milliarde Kapital zerstört.
|
|
|
Gruß alupo
ab 12/2016: MS 90D
Normverbrauch 18,8kWh/100km (=104MPGe?)
ab 08/2009: 2009-er P3
Normverbrauch 3,9
Wer kennt die Gitarristin Marie Lalande?
|
|
Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 29.10.2014 08:30 - vor 9 Jahren, 5 Monaten
|
|
Die USA brauchen doch den IS, Islamisten, die sich dort in die Luft sprengen, können woanders kein Unheil mehr anrichten. Der Pool an Idioten, die dies tun, ist nicht unerschöpflich, dies sieht man daran, dass der IS Schwierigkeiten hat, Einheimische für dumm zu verkaufen.Wenn man wirklich wollte, könnte man die Anlagen mit einer richtigen Militäraktion auch verteidigen.
|
|
|
Letzte Änderung: 29.10.2014 08:36 von schrubber.
Real men make twins!
Love ist: Staying together after trying to park the camper.
|
|
Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 29.10.2014 09:30 - vor 9 Jahren, 5 Monaten
|
|
harzbube schrieb:
Da bist Du aber ganz schön naiv. Der Koran ist ganz schön tief in den Köpfen der "Gläubigen" verankert. Der Hass auf "Ungläubige" besteht ebenso. Schon Jahrhunderte lang, da ist keine Änderung in Sicht.
MfG Harzbube.
Der Hass hat exakt nichts mit dem Koran zu tun! An dem Hass Mancher sind wir nicht unschuldig, aber das gehört nicht in diesen Thread.
alupo schrieb:
...
Ich finde dezentrale kleine Anlagen einfach toll, nicht nur wirtschaftspolitisch.
Gruß alupo
Absolut!
Zu den Speicherkraftwerken: einige kleine sind aber schon in den letzten Jahren gebaut worden? Ich meine ich hätte Baustellen in Bayern gesehen, das ist keine 10Jahre her. Von der Autobahn aus sichtbar, z.B. A3. Aber da sind wir wieder beim dezentralen: warum muß sowas ein GWh-Projekt sein? Wenn es kleinere Gemeinden hinbekommen und sich selbst versorgen, und sei es nur teilweise, ist das für mein Verständnis ein Gewinn. Hügel haben wir genug und 10Hm sind auch schon was. Es muß halt passen und nicht mit der Brechstange erzwungen werden.
alupo schrieb:
...Das sehe ich leider genau so. Je niedriger die Allgemeinbildung, desto größer diese Gefahr.
Du sagst es: es hat mit der Bildung zu tun, nicht aber mit der Religion oder dem Koran.
Kuckt doch mal in unser Land, wieviele Nazi-Spinner wir 80Jahre später immer noch haben! Schaut die Demo dieser Assis kürzlich in Köln, angeblich gegen Salafisten. Ich führe solche Unterhaltungen seit über 25 Jahren und eines hat sich nicht geändert: akut für mich sehe ich die Rechte Szene in Deutschland als größere Gefahr an, als Spinner von Außerhalb oder fremde Religionen bzw. Kulturen.
Wahrscheinlich ist der Schaden unter unserer Bevölkerung größer, der von Lobby verursacht wird, als andere Gewalttaten in Summe. Stichwort verweichte EU-Abgasnormen für Pkw usw. usf.
Übrigens scheint es mir als Elektroniker absurd, Elektrische Energie erst in die Erzeugung eines Gases zu stecken, um anschließend wieder elektrische Energie nutzen zu können. Wasserstofforschung meinetwegen, auch wenn schon lange geforscht wird... Aber mittelfristig sehe ich die batterieelektrischen Lösungen vorne.
LG
Klaus
|
|
KSR1
Moderator
Beiträge: 32445
|
|
|
Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 29.10.2014 11:11 - vor 9 Jahren, 5 Monaten
|
|
KSR1 schrieb:
Übrigens scheint es mir als Elektroniker absurd, Elektrische Energie erst in die Erzeugung eines Gases zu stecken, um anschließend wieder elektrische Energie nutzen zu können. Wasserstofforschung meinetwegen, auch wenn schon lange geforscht wird... Aber mittelfristig sehe ich die batterieelektrischen Lösungen vorne.
Das stimmt natürlich, nur hat Wasserstoff meiner Meinung nach einen entscheidenden Vorteil, es entsteht kein Sonder-Müll. Akkus dienen irgendwann aus, man kann sie zwar recyceln, das kostet aber wieder Energie. Der ganze Chemie Kramm um die Akku Produktion fällt auch weg. Akkus brauchen ein Gehäuse, Kunstsofft, Elektrolyt (Keine Ahnung woraus das Zeug gewonnen wird), Edelmetale. Das sind sicherlich noch jede Menge weitere Bauteile und Stoffe involviert. Bei Wasserstoff per Elektrolyse ist das alles eben nicht vorhanden. Der Wasserdampf "recycelt" sich auch von selbst. Brennstoffzellen dienen irgendwann natürlich auch aus, nur können die instand gesetzt und weiter verwendet werden. Und "einfach" sind die auch, man kann eine Brennstoffzelle mit handelsüblichen Mitteln bauen.
Sollten natürlich irgendwann wirklich nahezu saubere Akkus entstehen, die auch noch unverwüstlich sind, klar. Frag mich nur warum die so lange brauchen?
www.weltderphysik.de/gebiet/technik/news...s-kohlenstofffasern/
Wobei, braucht man auch hier das halbe Periodensystem.
|
|
|
Letzte Änderung: 29.10.2014 11:18 von sailor377.
|
|
Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 29.10.2014 11:34 - vor 9 Jahren, 5 Monaten
|
|
Der Größte Vorteil an Wasserstoff ist doch, dass alles so bleiben kann wie es ist. Weiterhin werden Autos blitzschnell betankt. Weiterhin kann man fahren wohin man will. Die Idee wäre ja, alle Öl-Tankstellen gegen Wasserstofftankstellen auszutauschen. Fertig. (Ich weiß natürlich, dass die Umrüstung auf Wasserstoff auch ein Kraftakt ist)
|
|
|
|
|
Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 29.10.2014 11:39 - vor 9 Jahren, 5 Monaten
|
|
Übrigens scheint es mir als Elektroniker absurd, Elektrische Energie erst in die Erzeugung eines Gases zu stecken, um anschließend wieder elektrische Energie nutzen zu können. Wasserstofforschung meinetwegen, auch wenn schon lange geforscht wird... Aber mittelfristig sehe ich die batterieelektrischen Lösungen vorne.
LG
Klaus
Stimmt natürlich völlig. Die Probleme wurden hier aber auch schon diskutiert - nämlich Speicherung, vor allem wenn man von der Grundlastsicherung durch AKW, Gas und Kohlekraftwerke weg will. Ich hoffe auch alupo hat recht mit seinen Akkuspeichern. Ich kann nicht genau beurteilen ob diese auch über Wochen/Monate helfen können (siehe Erdgasspeicher in Deutschland). Regenerative Energien verlangen auch einen massiven Netzausbau und intelligente Regelung (hier im Norden forscht die EWE stark daran, da die oft Probleme haben den Windstrom zu verteilen und deswegen die Anlagen abgeschaltet werden).
Also für direkte Stromverbraucher ist Umwandlung in Gas natürlich erst mal Unsinn. Deswegen sieht meine ganz subjektive Idealvorstellung so aus: Individualverkehr -> batteriebetriebene E-Autos. Speicherung -> intelligente Mischung aus Pumpspeicher/Akkus/H2 oder Methan (nach Umwandlung). Dies könnte die extremen Spitzen bei der Stromerzeugung durch regenerative Energien glätten und auch für längere Zeit die Versorgung sicherstellen. Schiffe/Flugzeuge/Busse -> warum nicht auf H2 (falls er denn genügend zur Verfügung steht) zurückgreifen.
Und als letzten Punkt, den ich persönlich auch sehr wichtig finde ist die Erzeugung von Kohlenwasserstoffen aus H2 und CO2. Wenn die fossilen Brennstoffe zu Ende gehen ist das meiner Meinung nach eine vielversprechende Möglichkeit überhaupt noch Kohlenstoffchemie zu betreiben. Es gibt zwar auch noch andere Verfahren Kohlenwasserstoffe zu erzeugen (z.B. Kohlevergasung), aber die sind ebenso ziemlich energieaufwendig (wobei mir aber die Vergleichszahlen fehlen). Dies ist zwar kein dringendes Problem (jetzt fallen ja kurz mal die Ölpreise wieder), aber in einem Zeithorizont von 50 - 100 Jahren wird das immer drängender. Wenn man weiss wie lange die Umstellung einer Wirtschaft auf einen neuen Grundstoff dauert, ist es eh schon fünf vor Zwölf. Wahrscheinlich wird CO2 irgenwann mal ein wertvoller Rohstoff werden
|
|
|
Letzte Änderung: 29.10.2014 11:53 von afra.
Auris TS Hybrid bis 08/2017
RAV4 Hybrid 4x4 ab 08/2017
|
|
Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 29.10.2014 11:50 - vor 9 Jahren, 5 Monaten
|
|
frufus schrieb:
Der Größte Vorteil an Wasserstoff ist doch, dass alles so bleiben kann wie es ist. Weiterhin werden Autos blitzschnell betankt. Weiterhin kann man fahren wohin man will. Die Idee wäre ja, alle Öl-Tankstellen gegen Wasserstofftankstellen auszutauschen. Fertig. (Ich weiß natürlich, dass die Umrüstung auf Wasserstoff auch ein Kraftakt ist)
Aber das Effizienzproblem (= Energieverschwendung) bleibt natürlich bestehen. Meiner Meinung nach wird Wasserstoff nach 2050 sicher eine Rolle spielen (siehe Beitrag vorher), aber in Bezug auf Individualverkehr sehe ich inzwischen auch die Vorteile des batteriebetriebenen Autos (BEV) (nach den Diskussionen hier und viel surfen im Internet - mal ein Lob an die Diskussionsteilnehmer hier, ich habe viel gelernt).
Ein Punkt von alupo (und etlichen anderen) von vorher, den ich auch wichtig finde: BEV kann energiepolitisch unabhängiger machen. Jetzt nicht nur für den wohlhabenden Häuslebesitzer mit PV Anlage und Batteriespeicher, sondern vor allem auch auf kommunaler Ebene. Dies ist übrigens ein Punkt bei dem jeder von uns etwas machen kann indem die Entscheidungsfindung dort beeinflusst wird. Das geht besser und erfolgreicher als auf Bundesebene.
|
|
|
Auris TS Hybrid bis 08/2017
RAV4 Hybrid 4x4 ab 08/2017
|
|
|
|
Letzte Änderung: 29.10.2014 13:16 von afra.
Auris TS Hybrid bis 08/2017
RAV4 Hybrid 4x4 ab 08/2017
|
|
Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 29.10.2014 13:25 - vor 9 Jahren, 5 Monaten
|
|
frufus schrieb:
Der Größte Vorteil an Wasserstoff ist doch, dass alles so bleiben kann wie es ist. Weiterhin werden Autos blitzschnell betankt. Weiterhin kann man fahren wohin man will. Die Idee wäre ja, alle Öl-Tankstellen gegen Wasserstofftankstellen auszutauschen. Fertig. (Ich weiß natürlich, dass die Umrüstung auf Wasserstoff auch ein Kraftakt ist)Dass bei H2 der größte Teil bleiben kann verstehe ich nicht. Meiner Meinung nach kann bis auf das Tankstellengelände gar nichts so bleiben wie es ist.
Und noch schlimmer, alles was mit den kleinen H2-Molekülen zu tun hat ist sehr teuer.
Aber wenns die Leute bezahlen wollen...
Dann frage ich mich nur warum so viele Diesel fahren.
|
|
|
Gruß alupo
ab 12/2016: MS 90D
Normverbrauch 18,8kWh/100km (=104MPGe?)
ab 08/2009: 2009-er P3
Normverbrauch 3,9
Wer kennt die Gitarristin Marie Lalande?
|
|
Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 29.10.2014 14:40 - vor 9 Jahren, 5 Monaten
|
|
@alupo
Den Menschen geht es doch meistens darum, dass Sie nicht in ihrem Verhalten ändern müssen.
Bei Wasserstoff fährt im Grunde jeder immer noch genauso Auto wie er es schon immer gewohnt war. Wenn der Tank leer ist, geht man tanken. Und wenn man 1000 km non-Stop fahren will, geht das auch. Alles beim alten.
Das ist den Menschen wichtig und das geht schon heute, wohingegen man bei der Akkutechnik erst noch sehen muss wann es Akkus gibt, die in 5 Minuten zu 100% Aufgeladen sind und dann 600 km reichen.
Was die Kosten drum herum angeht, das interessiert keinen Endverbraucher. Hauptsache das Auto ist günstig und man kann tanken wie immer.
|
|
|
|
|
Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 29.10.2014 15:02 - vor 9 Jahren, 5 Monaten
|
|
cause dont stop a running system
|
|
|
|
|
|
|
Tesla Model S 225 kW / 60 kWh
|
|
Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 29.10.2014 15:24 - vor 9 Jahren, 5 Monaten
|
|
frufus schrieb:
Den Menschen geht es doch meistens darum, dass Sie nicht in ihrem Verhalten ändern müssen.
Hi frufus
Eher wohl wollen, als müssen. Ich müsste zur Tankstelle, statt einfach während der Arbeit oder dem Schlafen das Auto selber tanken zu lassen.[/quote]
Bei Wasserstoff fährt im Grunde jeder immer noch genauso Auto wie er es schon immer gewohnt war. Wenn der Tank leer ist, geht man tanken. Und wenn man 1000 km non-Stop fahren will, geht das auch. Alles beim alten.
Die 1000 km mit Wasserstoff ohne Tankstopp will ich sehen!
Ich will überhaupt erst mal sehen, wie man mit einem Wasserstoffauto reist. 1000 km mit dem Model S85 sind problemlos möglich. Dauert halt eine Stunde länger als mit dem Verbrenner. Mehr nicht. Es sei denn der Verbrennerfahrer isst nicht und pinkelt in eine Flasche. Das ist doch völlig überzogen betrachtet. Als ob ich vorher nie Verbrenner gefahren wäre und keine Pausen gemacht hätte.
Es geht doch nur um die wenigen hardcore Langstreckenfahrer. Auf einmal sind die repräsentativ für alles.
Das ist den Menschen wichtig und das geht schon heute, wohingegen man bei der Akkutechnik erst noch sehen muss wann es Akkus gibt, die in 5 Minuten zu 100% Aufgeladen sind und dann 600 km reichen.
Diese angeblichen fünf Minuten sind alles woran sich die Kritiker der Elektromobilität aufhängen. Sobald ein Jahr rum ist, rechne mal aus, mit welchem ich öfter oder sogar länger beim Tanken rumgestanden habe. Mit dem Model S oder meinem Prius+.
Meine letzte Tankprobe mit dem Oldtimer und Stoppuhr ergab übrigens 8 Minuten 50. Man ist nicht immer der erste an der Kasse!
Am schlimmsten an der Tanke war für mich die Schlange vor der Kasse, wenn Lottoscheine ausgewertet oder Pakete angenommen wurden, oder was mit der EC-Karte eines Kunden nicht funktionierte. Es ist nicht immer alles so golden, wie es glänzt.
Grüße
Holger
|
|
|
Letzte Änderung: 29.10.2014 15:33 von e-motion.
Tesla Model S 225 kW / 60 kWh
|
|
Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 29.10.2014 16:17 - vor 9 Jahren, 5 Monaten
|
|
@Emotion
Sorry, die 1000 km nonstop bezog sich auf nonstop fahren, also ohne langen Ladestop. Im Kopf der meisten Fahrer ist ein Tankstop quasi non stop. Pipi muss jeder mal.
Und du darfst nicht vergessen, dass das Model S keine 100% in 30 Minuten laden kann.
Ich geb dir mit jedem Punkt recht, ändert aber nichts daran, dass der Durchschnittsfahrer sich immer an der Minderheit orientiert. Wieviele Leute kaufen sich kein Auto das nur 160 fährt, nur weil er einmal im Jahr 200 fahren kann?!
Und selbst wenn man 90% unter 200 km weit fährt, stören sich doch viele an den 10% bei denen sie nicht durchbrettern können.
Mit dem Wasserstoffauto muss nicht umgedacht werden. Das ist mehr Menschen wichtig als man denkt.
|
|
|
|
|
Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 29.10.2014 16:24 - vor 9 Jahren, 5 Monaten
|
|
Ich denke man kann ganz schwer beurteilen welches System sich durchsetzen wird, wenn eins von beiden.
Man kennt das ja von anderen Systemkämpfen. Nicht immer gewinnt das objektiv bessere. Häufig kommt es auf da drum herum an. VHS hat wegen so etwas banalem wegen der Pornoindustrie gewonnen, obwohl jeder wusste, dass das System qualitativ schlechter war.
Nun nehmen wir mal an. Batterie EVs sind objektiv die bessere Wahl. Was wenn den Emiraten das Öl ausgeht und die beschließen ihre Wüsten mit Photovoltaik zuzuknallen um dann Wasserstoff günstig in den Markt zu werfen?
Will sagen, die komischsten Einflüsse können zu dem Durchsetzen eines Systems führen.
|
|
|
|
|
|