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Heftiger Wildunfall
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Erfahrungsberichte, Fragen und Diskussionen von allgemeinem Interesse, die nicht in eine der modellspezifischen Rubriken gehören.
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THEMA: Heftiger Wildunfall
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#606694
Aw: Heftiger Wildunfall 21.06.2020 00:48 - vor 3 Jahren, 10 Monaten  
Hi hatte auch schon mehrere Zusammenstöße mit einem Fuchs Polo 6n, Katze Opel Kadett GSI, Reh Land Rover Defender, Reh Opel Kadett, und Reh VW Bus T3. Und mehrere Sichtungen am Straßenrand. Das heftigste war das mit dem Landy gerade Strecke 80 kmh und ohne groß zu bremsen drüber. Der Landy hatte nur den Zusatzscheinwefer etwas schießen kurz gedreht und wieder ganz.
Das Reh hatte weniger Glück war Tod im Graben. Vor zwei Jahren auf dem Weg zur Arbeit im November mit viel Wald, kamen Autos mit Lichthupe entgegen. Dann mal lieber langsam weiter da kommt bestimmt was. Und siehe da ein Reh,
am Straßenrand humpelt vor sich hin. Sofort angehalten Warndreieck aufgestellt usw. Polizei angerufen. Versucht mal,um 5.30 einen Jäger zu finden der das Tier erschießt!!.Vor allem an der Stelle gibt es drei Reviere die haben alle eigene Jäger. Nach ca 1h kam dann doch einer, Reh konnte man noch sehen blieb in der Nähe liegen, und schaute immer wieder mal hoch.Konnte ich dank guter Led Lenser gut sehen. Bin mit dem Jäger zum Reh leuchte mal damit ich gut treffen kann. Anruf beim Kollegen ich schieße hier was tot. Dann Schuss aufbäumen und erst nach einem zweiten!! Schuss erst tot. Sowas brauche ich kein zweites,mal erleben sage ich euch. Das Reh lag da, hatte was gebrochen, war aber schon lange her, abgemagert bis auf die Knochen. Daher immer langsam im Wald ist echt besser so, vor allem wenn man so was nicht erleben will. Letztes Jahr selbe Strecke morgens ein großer Hirsch an der Straße trotz hupen ging der nicht weg. Wenn einem sowas vor das Auto läuft dann....
Vor allem haben wir hier auch ganz in der Nähe das hier.

www.wisent-welt.de/wildunfall_20191115

Dann kann schnell Schluß sein.
ziegenpeterheidi
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#607230
Aw: Heftiger Wildunfall 24.06.2020 12:12 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Ich versuche Wildunfälle durch einschalten der Nebler zu vermeiden. Die Nebelscheinwerfer leuchten den Bereich neben der Fahrbahn ja ganz gut mit aus, m.M.n. wird dadurch das Getier ganz gut gewarnt. Jedenfalls hab ich in den letzten 25 Jahren keinen Wildunfall gehabt, obwohl in Brandenburg die Wilddichte auch nicht gering ist.
Ev. bringt auch der Anbau von Wildpfeifen etwas, gibt ja Leute, die darauf schwören.
Erposs
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#607240
Aw: Heftiger Wildunfall 24.06.2020 12:51 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
StV0 §17, Abs. 3, S. 1+2:
(1)Behindert Nebel, Schneefall oder Regen die Sicht erheblich, dann ist auch am Tage mit Abblendlicht zu fahren. (2)Nur bei solcher Witterung dürfen Nebelscheinwerfer eingeschaltet sein.

Bußgeldkatalog 2020:
Wann droht eine Strafe wegen eingeschalteter Nebelscheinwerfer?
Der Einsatz von Nebelscheinwerfern ist nur erlaubt, wenn die Sicht erheblich durch Regen, Nebel oder Schnee beeinträchtigt ist. Ist dies nicht der Fall, droht eine Strafe.
Welche Strafe droht bei verbotswidrig eingeschalteten Nebelscheinwerfern?
Schalten Sie die Nebelscheinwerfer trotz guter
Sichtverhältnisse ein, kann das ein Bußgeld von 20 Euro nach sich ziehen.
jotwe
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#607250
Aw: Heftiger Wildunfall 24.06.2020 13:20 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
ziegenpeterheidi schrieb:
Versucht mal,um 5.30 einen Jäger zu finden der das Tier erschießt!!.


Jedes Polizeirevier hat eine Liste mit Jagdausübungsberechtigten und Handynummern. Einer der Jäger wird angerufen; wenn er nicht kann, muss er einen Mitjäger informieren. Wenn ich gut bin, schaffe ich es nachts innerhalb von 20min vom Anruf bis vor Ort zu sein. Übrigens, dass der Jäger Prius fährt, damit rechnet die Polizei nicht. Letztens war entgegengesetzt der Fahrtrichtung eine Bushaltestelle, in der das Polizeiauto vorwärts eingeparkt war. Ich bin dann über die Fahrbahn rüber und hab mich entgegen der Fahrtrichtung reingestellt (nachts). Da kam gleich ein Polizist, als er aber gesehen hat, dass ich kpl. in Grün war, wusste er Bescheid

ziegenpeterheidi schrieb:
Vor allem an der Stelle gibt es drei Reviere die haben alle eigene Jäger.




Das ist das Problem. Schieße ich in einem Nachbarrevier ein Tier und nehme es mit (um es z.B. zu entsorgen), ist es Jagdwilderei. Und ich hab auch nicht von allen Reviernachbarn die Handynummern um mir die Erlaubnis zu holen. Aber meist kann man das Problem schon klären, wenn man von der Polizei beschrieben bekommt, wo der Wildunfall passiert ist.

Kleine Anekdote am Rande: Eine Mit-Jagdschülerin hatte nach dem Erwerb ihres Jagdscheines als erstes einen Dachs erlegt - mit ihrem PKW

beste Grüße, Eric
Teckel
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#607257
Aw: Heftiger Wildunfall 24.06.2020 13:39 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
jotwe schrieb:
StV0 §17, Abs. 3, S. 1+2:
(1)Behindert Nebel, Schneefall oder Regen die Sicht erheblich, dann ist auch am Tage mit Abblendlicht zu fahren. (2)Nur bei solcher Witterung dürfen Nebelscheinwerfer eingeschaltet sein.


Ich wußte daß so etwas kommt.
Ist mir aber egal, Hauptsache gesund und heil!
Erposs
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Letzte Änderung: 24.06.2020 13:50 von Erposs.
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#607262
Aw: Heftiger Wildunfall 24.06.2020 14:18 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Nach meinem letzten Wildunfall (Fuchs) meinte der nette Herr am anderen Ende der 110, ich solle mich doch bitteschön darum kümmern, den Jagdpächter ausfindig zu machen und zu kontaktieren. Ganz toll, Abends um 21.00 in einer fremden Gegend!
schrubber
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Letzte Änderung: 24.06.2020 14:18 von schrubber.
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#607286
Aw: Heftiger Wildunfall 24.06.2020 18:13 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
schrubber schrieb:
Nach meinem letzten Wildunfall (Fuchs) meinte der nette Herr am anderen Ende der 110, ich solle mich doch bitteschön darum kümmern, den Jagdpächter ausfindig zu machen und zu kontaktieren. Ganz toll, Abends um 21.00 in einer fremden Gegend!


das ist absolut unmöglich und ganz schön frech!
Teckel
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#607288
Aw: Heftiger Wildunfall 24.06.2020 18:26 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Hallo das mit den Reviergrenzen war ja das Problem. Es Grenzen genau drei Reviere an der Stelle, die Landstraße ist eine Grenze aber darüber Verläuft noch eine. Die gute Dame von der Polizei hatte eine Karte aber der genaue Standort wo das Reh jetzt gerade ist ... Daher hat der Jäger auch extra noch mal seinen Kollegen angerufen und dem die Sache erkältet, nicht das er noch Ärger von dem Abschuss bekommt
ziegenpeterheidi
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#607291
Aw: Heftiger Wildunfall 24.06.2020 18:38 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Ja die Behörden. Wie ich schon mal hier schrieb mit der Entenmutti und ihren 8 Küken, die versuchten den Zaun des Sportplatzes zu unterqueren. Da es hier weit und breit kein Gewässer gibt, hatte ich die Hilfe der Feuerwehr und der Wildtierhilfe bemüht, sich der Sache anzunehmen. Pustekuchen.

MfG Harzbube.
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#607335
Aw: Heftiger Wildunfall 25.06.2020 00:17 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Dann hatte ich Glück als ich den Fuchs überrollt habe, dass die Polizei entspannt war. Die wollte wissen ob der noch lebt, ich habe nur gemeint ich kann es mir nicht vorstellen, denn wenn ich ihn nicht platt gemacht habe dann sicher ein anderes Auto hinter mir. Die Polizei hat dann nur gemeint, sie schauen mal später vorbei ob da noch was zu tun ist...
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#607341
Aw: Heftiger Wildunfall 25.06.2020 06:27 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Ich wäre auch entspannter gewesen, wenn das Tier nicht eine Stunde lang um sein Leben gekämpft hätte, ich nicht zwei Kinder auf der Rückbank gehabt und meine Stoßstange beim Unfall heil geblieben wäre. Zum Glück konnte mir ein Einheimischer weiterhelfen.
schrubber
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#607346
Aw: Heftiger Wildunfall 25.06.2020 07:47 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
ich habe seit Wochen ein Bild im Kopf, von einem Fuchs, der lag unter der Mittelleitplanke. in sich verdreht mit aufgerissenem Maul
in dieser Woche hatte ich zwei überfahrene Füchse gesehen... ich hoffe das ich das nie selber miterlebe.
die Nebeldinger vorne habe ich an, warum auch nicht
sectaur
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#609093
Aw: Heftiger Wildunfall 06.07.2020 11:42 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
aktuell liegt hier alle 5km ein toter Fuchs oder kleinere Waschbären
sectaur
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#610282
Aw: Heftiger Wildunfall 12.07.2020 19:11 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Okay bevor das Thema „Reisender sein Yaris Hybrid“ zu diesem Thema wird.


Ich sehe dutzende Tote Tiere:
Rehe, Waschbären, Füchse, Katzen - alles Tod.

Habe 10 beobachtete Tiere am Straßenrand, manchmal 2 Vollbremsungen pro Fahrt.
Arbeite 365 d 24 h in 3 Schicht und fahre 63 km mindestens.
Eher 140 km/Tag durchschnittlich.

Fahrzeiten:
Vor 4 Uhr
Nach 6 Uhr
Vor 20 Uhr
Nach 22 Uhr
Auch Feiertage, Wochenende komplett. Immer.

Mein Argument:
Geringe Geschwindigkeit schützt vor Wildunfall.
Das ist keine Behauptung, dass ist 120.000 km Erfahrung in 3,5 Jahren.

Um die geringe Geschwindigkeit von 35 km/h Durchschnitt überhaupt fahren zu können (Pulse&Glide) fahre ich gern Kreis-, Landstraßen. Also K und L im Namen. Andere nennen das Feldwege. Wir haben hier in MV auch Sandstraßen. Ich fahre nur Asphaltiert.


Auf den Bundesstraßen auf denen ich auch fahren muss. Herrscht allgemein eine viel höhere Geschwindigkeit.
LKWs fahren bis an den Begrenzer also 90 km/h die werden es auch sein, die hier alles platt fahren.


Gegenargumente sind nun:
Wer schneller fährt hat weniger Risiko, weil man kann ja in der Zeit weniger erwischen.
Oder
Ich solle doch dann fahren, wenn mehr Verkehr ist und da wo mehr Verkehr ist.

Ich habe mal ein Beispiel ist mir selbst passiert:
Morgens zwischen 6-8 Uhr. Ich war 2. vor mir starke Bremsung.
Eine Braune Wand wie im Dokumentarfilm überquerte die Straße.
Rehe bestimmt 50 Stück. Das hat ein bisschen gedauert.


Ich möchte dazu sagen, ich wohne da wo andere Urlaub machen.
Wir haben nicht nur Natur, da wohnen auch Tiere.
Um den Müritz Nationalpark müsst ihr am Tage mit Wildwechsel rechnen.
Mag sein, dass es in anderen Teilen Deutschlands anders ist.
Aber hier nimmt keine Sau die Wildwechsel Warnschilder ernst.
Auch fährt deswegen keiner langsamer.

Doch ich - ich habe die Erfahrung gemacht.
Einige Kollegen haben sich schon die Autos kaputt gefahren bis zum Totalschaden.
Einigen Bekannte ging es genauso. Selbst Neuwagen - Hirsch - Totalschaden.

Also mir braucht keiner zu kommen und zu sagen: Geschwindigkeit rauf.
Wartet ab bis die Versicherungen sagen: da war ein Wildwechsel Warnschild. Wie schnell sind Sie gefahren?
Nein, wir zahlen nicht.

Bei mir ist ein Schild nach dem anderen.
Risiko begrenzen kostet mich nur Zeit. Es spart mir Benzin.
Und ich hatte trotz diesem Wildaufkommen noch keinen Wildunfall.

Noch ein Beispiel.
Befreundeter Kollege ist Jäger. Er sagt „du bekommt hier keine Pacht mehr bezahlt“
Fragt man genauer nach „die Leute von außerhalb, kommen hier her zum jagen. Die bringen das Geld mit“.
Also nicht nur die Urlauber sind hier herzlich willkommen, auch die Jäger.

Täglich fahre ich an einem Jagdsitz vorbei. Der hat nur auf seinem Grundstück 20 Hochsitze, zum vermieten vermute ich. Regelmäßig steht dort halbes Fußballfeld mit Jägern.
Ich fahre da nicht gern vorbei und gucke hin.

Und was für riesige Tiere die schießen

Also ich kann euch nur sagen:
Kornfelder, Maisfelder das ist gefährlicher als Wald.

Wenn ihr könnt fahrt langsam.
Kommt ihr nach Mecklenburg-Vorpommern fahrt bloß vorsichtig zwischen 18-09;00 Uhr.
Und zwar ganzjährig. Das ist so was von gefährlich.

Und verlasst euch nicht auf „ich fahre große Straßen und nicht alleine“
Das ist noch gefährlicher, wenn ihr noch bremsen könnt, fährt euch der nächste hinten drauf.

Da fahr ich lieber alleine.
Langsam, entspannt und bremsbereit.
Guckt euch Crashtrests an. Die macht man mit 60 km/h

Soweit meine Meinung zum Thema Wildwechsel.

P.S. Die sicherste Straße ist die Autobahn. Da sind Wildzäune.
Habe ich nicht. Selbst Bundesstraße, durchgehend. Habe genug Wildschweine und kaputte Autos gesehen.
Im Berufsverkehr
Reisender
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Letzte Änderung: 12.07.2020 19:17 von Reisender.Grund: Ergänzung
Toyota Yaris Hybrid 2016
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#610298
Aw: Heftiger Wildunfall 12.07.2020 20:25 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Die sicherste Straße soll die Autobahn sein? Dann erklär mir mal wie mir letzten Jahr bei 160km/h auf der linken Spur ein Fuchs von der Mittelleitplanke vor das Auto springen kann.
Keine Straße ist sicher und egal ob Tag oder Nacht, Wild kann immer und überall auftauchen wie Kleinkinder in der Spielstraße, manchmal auch aus den unmöglichsten Ecken. Man sollte überall Vorsichtig fahren und damit rechnen das etwas vor das Auto springt und vor allem die Fahrbahnränder im Blick behalten.
ex_RacingSystems
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Moderation: JoAHa, KSR1, Timico, Shar