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Der kalifornische Hersteller Tesla schreibt mit seinen Elektroautos und dem zugehörigen Mobilitätskonzept seit 2003 Automobilgeschichte.
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THEMA: Egons blauer Elektrojet
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#446517
Aw: Egons blauer Elektrojet 14.01.2018 15:46 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Gab es das nicht schon öfter, dass der USB-Stick im Model S vor allem nach Updates die Elektronik verwirrte?
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#446530
Aw: Egons blauer Elektrojet 14.01.2018 16:24 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Ja, es gab Vorfälle, dass bei einer bestimmten ungünstigen Kombination von Fahrzeug-Firmware und USB-Stick-Modell während eines Updates der Inhalt des eingesteckten Sticks fehlinterpretiert wurde. Das System legte ein riesiges temporäres File mit dem Inhalt des Sticks im Speicher der Model S ab, wodurch das Update mit einer Fehlermeldung abgebrochen wurde. Nach Verwendung eines anderen Sticks (Typ, Hersteller) war das Problem weg.

Das ist aber technisch ein anderes Thema.

Grüße, Egon
Egon
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#446534
Aw: Egons blauer Elektrojet 14.01.2018 16:57 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Probier mal unter Service und Reset die Spannung auszuschalten und etwas zu warten. Wieder anschalten durch Bremse treten.

Es soll auch bei den Soft-Resets mehrere Möglichkeiten mit unterschiedlichen Resultaten geben:

1. Scrollräder drücken, bis der Bildschirm ausgeht
2. Scrollräder gedrückt halten, bis das Tesla-T kommt
3. wie 2., dabei Bremse getreten lassen, bis das Auto wieder da ist
Schoettker
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#446535
Aw: Egons blauer Elektrojet 14.01.2018 17:01 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Das mit Lade-Roaming finde ich derzeit einzig bei Audi /VW gut gelöst.

An fast allen öffentlichen Säulen kann ich mit der Fuel & Charge Karte laden, egal welcher Betreiber es ist und es kommen stehts neue Anbieter hinzu die Fuel & Charge unterstützen.

Ich zahle stehts 95 Cent die Stunde. Am Ende des Monats bekommt man dann eine Rechnung in der jeder Ladevorgang detailliert aufgelistet ist.
Gulfoss
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#446572
Aw: Egons blauer Elektrojet 14.01.2018 21:25 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Danke für die Tipps. Die etwas tieferen Reset-Varianten wollte ich wegen so einer Lappalie eigentlich nicht anwenden.

Ich versuche zunächst, dem Stick einen anderen Namen zu geben und die Anzahl der Ordner zu verändern. Ich hoffe, dass das bereits ausreicht, um eine neue Indizierung auszulösen.

Grüße, Egon
Egon
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#446820
Aw: Egons blauer Elektrojet 16.01.2018 00:47 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Irgendwie bin ich auf exotische Ladeorte abonniert. Heute habe ich im Vorraum einer abgelegenen Hütte, zu der ich etwas zu transportieren hatte, eine eingestaubte rote 16A-CEE-Dose entdeckt.





Ich musste und wollte eigentlich nicht laden und auch keinen Strom klauen (hab natürlich was in die Bierkasse gesteckt), sondern war einfach nur neugierig, ob die erkennbar rustikale Uralt-Installation und der Tesla über CEE-Verlängerung und Universal Mobile Connector nötigenfalls miteinander klar kommen.





Der UMC (das silberfarbene Ding auf dem Tisch) überprüft nämlich die Verbindung, lehnt die Ladung bei fehlerhafter Beschaltung oder unsauberer Erdung ab und reduziert den Ladestrom, falls ein deutlicher Spannungsabfall auftritt. Die Installation ließ beides erwarten.

Es gab aber überhaupt keine Probleme. Der Tesla prüfte nach dem ansaften kurz, meldete 16 A dreiphasig verfügbar, verteilte die 11 kW etwa 60/40 auf seine beiden Bordlader und legte munter los. Die Primärspannung brach dabei von 228 auf 224 Volt ein. Ich habe den Ladestrom im Auto auf 3 x 10 A reduziert - man muss es ja nicht ausreizen - und ließ ihn so ein halbes Stündchen angesaftet.

Während dessen inspizierte ich die Installation. Die CEE-Dose kommt aus einem darüber montierten Schaltschrank, in dem es so aussieht:





Uuuh, das sieht aber schwer nach Elektrikers Albtraum aus. Die Lüsterklemmen sind aus Porzellan (!), so etwas wird wohl schon sehr lange nicht mehr verbaut. Die beiden Transformatoren versorgten in früheren Zeiten wahrscheinlich die E-Motoren einer großen elektrischen Markise, aber das weiß ich nicht mit Sicherheit.

Was bleibt als Erkenntnis? Naja, Strom gibt es immer, irgendwie. Wenn es derart rustikal zugeht wie hier, sollte man sicherheitshalber den Ladestrom reduzieren und den Ladevorgang überwachen. Immerhin, es funktioniert. Natürlich könnte man sich auch einen anderen Ladepunkt suchen.

Zum Vergrößern auf die Bilder klicken.

Grüße, Egon
Egon
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#446828
Aw: Egons blauer Elektrojet 16.01.2018 01:35 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Egon, für den Südwesten ist das sicher rustikal... ist aber nicht die rustikalste Installation, die ich je gesehen habe!
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#446833
Aw: Egons blauer Elektrojet 16.01.2018 06:50 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Egon schrieb:
... Die Lüsterklemmen sind aus Porzellan (!), so etwas wird wohl schon sehr lange nicht mehr verbaut. Die beiden Transformatoren versorgten in früheren Zeiten wahrscheinlich die E-Motoren einer großen elektrischen Markise, aber das weiß ich nicht mit Sicherheit.
Die Lüsterklemmen aus Porzellan sind doch nicht schlecht. So was ist immer noch Lüsterklemme, wenn unsere heutigen Kunststoffteile schon lange versprödet und zerbröselt sind.
Die beiden eckigen Dinger sind sehr wahrscheinlich keine Transformatoren, sondern Schütze (für die Laien: so was wie Relais, nur stärker). Mit zwei Stück kann man die Phasen tauschen und so kann man die Drehrichtung eines Drehstrommotors steuern.
Ansonsten bin ich auch kein Freund von derartig wilder Verdrahtung. Aber dem Strom im Metall ist es fast egal, wie schön oder chaotisch es draußen aussieht.
Micha
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(Und ich fand die Grünen früher mal gut - war ein Irrtum, tut mir leid. Inzwischen sind das elende Kriegshetzer!)
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#446836
Aw: Egons blauer Elektrojet 16.01.2018 07:38 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Sind 2 Schütze, abgesehen von dem Verhau im Schaltkasten sind alte Installationen nicht immer schlechter - heute wird vermehrt 1,5 statt 2,5mm² bei Hausinstallationen verwendet...Kupferpreise eben...
Gulfoss
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#446842
Aw: Egons blauer Elektrojet 16.01.2018 08:44 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
@Egon: zu der Sache mit dem Cache:

Ein USB-Stick hat drei verschiedene Erkennungsmerkmale, eins davon wird das System nutzen um wiederkehrende Geräte zu identifizieren:

1) Die Seriennummer des Sticks:

$ ls /dev/disk/by-id/usb*0
/dev/disk/by-id/usb-SanDisk_Extreme_AA011014151014440319-0:0

2) den "Disk identifier" in der Partitionstabelle

# fdisk -l /dev/disk/by-id/usb-SanDisk_Extreme_AA011014151014440319-0:0 | grep identifier
Disk identifier: 0x2e5d7902

3) die UUID des Dateisystems
prüft man unter Linux mit "blkid <Partition>, z.B.
de473d7a-b046-acdf-09f4-fe37707d2cea

Was es ist? Gute Frage? Die letzten beiden kann man ändern, dann würde er komplett neu indizieren.
santosha
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Tesla Model S90D Leiche - steht nur noch rum - weigere mich zur weiteren Zusammenarbeit mit Tesla
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#446883
Aw: Egons blauer Elektrojet 16.01.2018 12:53 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
@Micha
@Gulfoss

Mit den Porzellan-Lüsterklemmen wollte ich auf das Alter der Installation hinaus. Bei manchem, was mir so im Alltag begegnet, würde ich mir den Einsatz derart langlebigen Materials wünschen. Aber diese Zeiten sind wohl vorbei.

Um keinen falschen Eindruck zu erwecken: Ich mache mir durchaus ein paar Gedanken, bevor ich irgendwo den Tesla an einer mir unbekannten Steckdose ansafte. Bei DC-Ladung (Chademo oder Supercharger) ist das Sache der Ladesäule, aber bei AC-Ladung sollte man ein bisschen mitdenken.

Die beiden AC-Lader an Bord können zusammen 3 x 32 A verdauen, belasten also eine geeignete Dose mit bis zu 22 kW. Das können CEE 32 und Typ 2 (D) sowie Typ 3c (F). Bei CEE 16 (D) und Typ J T25 (CH) sind es noch 3 x 16 A (11 kW). Kein Pappenstiel.

Haushaltssteckdosen werden Tesla-seitig auf 1 x 13 A begrenzt, beispielsweise Schuko (D), Typ J T23 (CH) oder Typ E (F/B/PL/CZ). Die Stecker als Aufsatz auf den UMC sind entsprechend codiert. Doch selbst 13 A Dauerlast kann für so manche Steckdose oder Verkabelung auf Dauer schon zuviel sein.

Der UMC regelt bei starkem Spannungsabfall den Ladestrom selbsttätig herunter, aber man kann trotzdem Mist bauen. Wenn irgendwo eine einzelne Stoßstelle vorhanden ist und es dort heiß wird, riecht es ganz schnell nach Ampere. Bin ich unsicher, beobachte ich den Spannungsabfall, reduziere den Ladestrom manuell und überwache den gesamten Ladevorgang. So auch in diesem Fall.

Was diesen Schaltschrank angeht so denke ich, dass ernste Probleme dann beginnen, sobald die Kabel-Isolierungen vollständig ausgehärtet sind und zerbröseln, weil jemand an den Kabeln herumbiegt. Bis dahin kann man wahrscheinlich ohne große Bedenken sein E-Auto dort laden.

Die Verlustleistung war nennenswert, ich habe sie anhand des angezeigten Spannungsabfalls und des Ladestroms grob überschlagen: ((228-224 V) x 3 x 10 A) sind immerhin 120 Watt. Wenn die an einer Stoßstelle anfallen, kann das durchaus gefährlich werden - wer jemals eine in Betrieb befindliche 100 Watt-Glühlampe angefasst hat, weiß das. Ich nehme aber an, dass der größte Teil davon in der viel zu langen CEE-Verlängerung angefallen ist, die wurde jedenfalls leicht warm.

@santosha

Gut zu wissen. Alles was nicht auf vollständiges Neubeschreiben hinausläuft, ist hilfreich. Das geht nämlich nur in Alufolie eingewickelt in einem Glas kaltem Wasser, sonst ist der Stick nach den ersten paar GB schon so heiß, dass man ihn nicht mehr anfassen kann. Als erstes probiere ich jetzt eine Änderung von Namen und Ordnerstruktur.

Grüße, Egon
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#446890
Aw: Egons blauer Elektrojet 16.01.2018 13:13 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Nach dieser Lektüre glaube ich nicht, daß BEV meine Option ist.
Da müßte ich ja erst mal bei meinem Sohn (Energieelektroniker/ Elektrotechniker) in die Lehre gehen ... dafür hätte der gar keine Zeit, da neben dem anspruchsvollen Job immer noch das THW ruft

Also doch lieber weiter Toyota HSD! Das kapier' ich gerade noch für den Alltagsgebrauch

Gruß!
JoAHa
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Prius III Plug-in Hybrid TEC-Edition, stromblau mica metallic, Verbrauch: 3,9 l + 1,75 kWh/100 km, als HV: 4,5 l/100 km, als EV: ~13 kWh/100 km
Vorgänger(2010-2019): Prius II Sol onyxschwarz, Verbrauch: 4,9 l/100 km
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#446891
Aw: Egons blauer Elektrojet 16.01.2018 13:26 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Das wollte ich nicht vermitteln. Es gibt halt in den einzelnen Ländern unterschiedliche Steckdosen-Normen, dieses Problem hat man ja oft schon beim mitgebrachten Fön im Urlaub. Dafür gibt es dann Adapter-Stecker, und beim E-Auto ist das im Prinzip auch so.

Das betrifft aber in erster Linie Haushalts-Steckdosen oder Anschlüsse auf dem Campingplatz. Die Ladesäulen für E-Autos beschränken sich hingegen auf einige wenige Varianten, europaweit.

Grundsätzlich sollte man die Belastbarkeit einer Installation ungefähr kennen, bevor man etwas daran anschließt. Das ist aber im Haushalt auch nicht anders.

Grüße, Egon
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#446903
Aw: Egons blauer Elektrojet 16.01.2018 14:29 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Egon schrieb:
Alles was nicht auf vollständiges Neubeschreiben hinausläuft, ist hilfreich. Das geht nämlich nur in Alufolie eingewickelt in einem Glas kaltem Wasser, sonst ist der Stick nach den ersten paar GB schon so heiß, Du bist nicht im Besitz eines anderen USB Stick, der beim Schreiben nicht heiß wird ?
Ein anderer USB Stick hat eine andere Seriennummer. Dann sollte ein Cache neu angelegt werden. Auch wenn ich das Tesla Betriebsystem nicht kenne, sollte man aber davon ausgehen. Deshalb mein Vorschlag, den Stick-Inhalt auf einen anderen Stick kopieren. Gruß Hybridfan5
Hybridfan5
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Letzte Änderung: 16.01.2018 14:29 von Hybridfan5.
Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth

2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 270 Tkm
2012-2017 YHSD Life + Komfort & Design, weiß 215 Tkm 4,1-3,9 LHK
2010-2012 P3 Mod.2010 Life + Schiebedach & Solar schwarz 90 Tkm 3,9-4,0 LHK Durchschnitt 59 km/h
2007-2010 P2 FL SOL silber 60+50 Tkm 4,7-4,5 LHK
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#446904
Aw: Egons blauer Elektrojet 16.01.2018 14:36 - vor 6 Jahren, 3 Monaten  
Sehr gut! Jemand, der mitdenkt!

Ist ja witzig, daß die von mir aus dem Finger gesogenen 12 A an einer vom Matreialmangel geprägten DDR-Installation der frühen 80er Jahre "zufällig" den 13 A entspricht, auf die Tesla bei Spannungsabfall herunterregelt!

Für besagte Installation hatten wir mit "Vitamin B" die für Wochenendhäuser damals und dort unüblichen 3 Phasen genehmigt bekommen. Das ganze Haus ist mit "nur" 3x32 A abgesichert und es hängen elektrische Heizer in mehreren Räumen, Warmwasserspeicher, ein Herd und 'ne große Wasserpumpe an den für damalige Verhältnisse luxuriösen AlCu-Leitungen (Aluminium mit Kupfermantel) dran.

Auch da macht es Sinn zu überlegen, was man wie lange gleichzeitig betreibt.
autogasprius_berlin
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Letzte Änderung: 16.01.2018 14:38 von autogasprius_berlin.



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