Priusfreunde.de

Hallo,

der Threadtitel taugt nur zur Prognose, weil wer behauptet die Zukunft zu kennen, der lügt. Aber als Prognose steht es.

Es gibt so ein paar Ereignisse, die mich das, zusammen mit ihrer Synchronizität, heute glauben machen.

Ihr dürft mich gerne für verrückt halten, aber als Prognose mag ich es mal eingestellt haben.

Sehe ich komplett anders. Meine Prognose ist, dass Tesla gegen die etablierte Automobilindustrie vermutlich verlieren wird.

Prognose: Teslas werden wir in 30 Jahren nur noch im Museum sehen oder als Marke aufgekauft durch eine andere Firma.

Tesla und Musk mit seinem Firmenimperium hat immens viele Probleme, bei denen sich keine Lösung abzeichnet. Teslas Geschick wird sich daran entscheiden, ob man es schafft das Model 3 zum versprochenen Preis, zum versprochenen Termin und ohne größere Qualitätsprobleme in Massen herzustellen. Tesla wird es sich nicht mehr wie beim Model S leisten können, beispielsweise massenhaft den Drivetrain des Model 3 auszutauschen.

Als größter Katalysator der Elektromobilität zeichnet die VW-Diesel-Affäre aus, die zu einer generellen Diesel-Affäre geworden ist. Viele denken derzeit deshalb über Elektromobile nach, weil ihnen erst jetzt richtig bewusst wird, dass der Verbrennungsmotor egal welcher Art dreckig ist und die Versprechen der Hersteller nicht eingehalten werden. In DE kommt dazu die jahrezentelange Diskussion über Atomkraft und die lange Diskussionen über alternative Energien.

Das ist der Hintergrund warum jetzt die etablierten Automobilhersteller viel viel Geld in die Entwicklung der E-Autos stecken und hat erst einmal mit Tesla nichts zu tun.

Katalysator ist nicht Tesla. Die kennt in DE kaum ein Bürger. Wenn ich jemandem auf der Strasse einen Tesla zeige (den andere kaum erkennen, weil sich das Design von anderen Autos der Luxusklasse nicht abhebt), muss ich erst lange erklären, was Tesla ist.

Ich sehe die Teslazukunft positiv und habe Bedenken für die deutsche Automobilindustrie. Das haben inzwischen auch die Vorstände der heute (noch) großen Automobilunternehmen insofern bestätigt dass z.B. auch ein BMW-Vorstand verkündete dass "Tesla alles richtig gemacht hat".

Und das aktuelle Interview mit dem Daimler Entwicklungschef zeigt jetzt (erst jetzt) in diese Richtung.

Aber Tesla ist eben weit voraus denn sie maben
* mit dem neusten Tesla die unangefochte höchste Reichweite
* sie sind die einzigen die ein Schnellladessystem anbieten können und das problemlos funktioniert.
* Und alleine die Gigafactory mit dem Technologieführer Panasonic zusammen steht für die niedrigsten Herstellkosten auf der Welt.
* Leider hat sich noch nicht herumgesprochen (verständlicherweise) dass Tesla auch seine ersten Roadsterkunden nicht im Regen stehen läßt denn sie bieten ihnen einen neuen Akku an der 50% mehr Reichwite bietet als der ursprünglich verbaute. Unter der Annahme dass die Originalreichweite dieser ersten Teslas auf z.B. 75% gesunken ist können diese Eigentümer bezogen auf die aktuelle Reichweite ihre Reichweite verdoppeln. Wer hat schon einmal gehört dass VW den Golf 3-Eigentümern anbietet einen 7-er Motor einzubauen?
* Weiterhin haben die verbauten Antriebskomponennten von Tesla einen sehr guten Wirkungsgrad und auch die Aerodynamik ist absolute Spitzenklasse (wird nur vom Prius 4 und einem auch sehr teuren Verbrennermercedes erreicht )

Ich bin eigentlich überrascht dass so ein Newcomer auf anhieb ein Auto bauen kann und es weniger Problem in der Praxis gibt als bei den jahrzehnte alten Herstellern. Tesla hat da einen excellenten Job gemacht.

Mögliche cash-Engpässe, falls es sie denn gibt sehe ich nicht als großes Problem denn:

* Elon ist Multimilliardär
* er hat sicher Freunde und Bekannte auf seinem Vermögenslevel (die Jungs von Google, Apple (die bauen ja nicht mehr selbst ein Auto, vielleicht legen dann Tesla und Apple ihre Technologien zusammen?) Microsoft. Auch der Facebook-Eigentümer könnte locker 1 Milliarde investieren.
* Und selbst dann, das Geld ist aufgrund der Verschuldung vieler Länder so billig dass die Notenbanken soviel virtuelles Geld in den Markt werfen dass die Zinsen bei 0% liegen, macnche Habenzinsen sind sogar negativ.

Und dann kommt bald das Model 3, das erste von Tesla das annähernd massentauglich ist. Viele potentiellen Käufer haben eine Anzahlung geleistet, das bedeutet weiterhin Vollauslastung der Produktion (wie sieht es gerade bei VW&Co aus? Richtig....). Das kann wenn erst einmal die Strafzahlungen fällig werden und weiterhin kein eAuto mit einer halbwegs akzeptablen Reichweite (>500 km) und einer funktionierenden Schnellladeinfrastruktur in den Autohäusern steht schnell genauso aussehen wie bei der Deutschen Bank oder es kann enden wie bei AEG/Telefunken oder Grundig.

Das schlimmste einer Prognose ist die Fortschreibung des Status Quo. Das wird meistens gemacht und das kann jedes Handy noch besser als der Mensch, denn bei ihm sind noch Emotionen beteiligt die vom Mainstream bestimmt sind.

Gruß alupo

happyyaris,

Elon Musk hat gesagt, einer der Momente, der ihn Tesla gründen lies, war als General Motors den EV1 aufgegeben hat.

Tesla mit dem Roadster waren es, die dann zusammen mit dem Leaf gezeigt haben, dass Elektroautos ernstzunehmen werden könnten.

Damit hat Tesla eigentlich in der Gegenwart schon gewonnnen, der Ball rollt. Aber der Angriff läuft noch

Ich wünsche es Tesla in der Zukunft die Früchte zu ernten. Wer Stickoxidsamen säht, der erntet bitteres. Wer gutes sät, wird gutes Ernten.

Grüße, Santosha

happyyaris schrieb:
Tesla und Musk mit seinem Firmenimperium hat immens viele Probleme, bei denen sich keine Lösung abzeichnet.

Kannst du dazu nähere Angaben machen?
Ich empfehle dazu einfach mal das Buch "TESLA, PayPal, SpaceX - Wie Elon Musk die Welt verändert" von Ashlee Vance zu lesen.

SpaceX ist momentan das lukrativste amerikanische Raumfahrtunternehmen, mit einer vollen Liste von Aufträgen aus Amerika, Europa und Asien.

Musk wird auch immer Möglichkeiten finden, TESLA durch Investorenaquise oder durch Querfinanzierung am Leben zu erhalten, sollte es mal eng werden.
TESLA wurde bereits einmal durch einen gewagten, Musk'chen Schachzug gerettet, damals stand aber auch SpaceX noch nicht so gut da, weswegen eine "TESLA-Rettung" heute unter den aktuellen Rahmenbedingungen des "Musk-Imperiums" wohl noch einfacher wäre...

Kannst du dazu nähere Angaben machen?
Klar, dass in einem so verklärenden Buch nicht die aktuellen Probleme besprochen werden.

Schau Dir einfach die Presseberichte an und welche Probleme Musk unter anderem hat:
- SpaceX: Explosionen
- Fertigungs- und Qualitätsprobleme Model X
- Qualitätsprobleme mit Model S (z.B. Drivetrain)
- Probleme die Gigafactory zu finanzieren
- Probleme mit Autopilot
- Konkurrenz bei Solarpanelproduktion
- u.s.w.
Dazu kommt die Herausforderung Model 3 fertig zu stellen und zeitgerecht ohne gravierende Qualitätsprobleme in Massenproduktion herzustellen.

Wenn er Pech und die Konkurrenz bei der Herstellung von Akkuzellen weiter so wächst (China, Japan) und der Nachfrage nicht stark genug steigt, wird die Gigafactory ein Milliardengrab bei dem dann stattfindenen Preisverfall. Wenn er überhaupt schnell genug die Massenproduktion in Gang bekommt.

Musk wird auch immer Möglichkeiten finden, TESLA durch Investorenaquise oder durch Querfinanzierung am Leben zu erhalten, sollte es mal eng werden.
Die Lösung ist also weiteres Geld nachzuwerfen und weitere Subventionen zu finden?

Tesla ist für mich nur ein gewöhnliches aber tolles Auto das sehr stark von den Medien gehypt wird und als das NonplusUltra dargestellt wird. Und die Werbung wirkt.

Wenn man ehrlich ist kann das Fahrzeug kaum mehr als andere.

Eine große Batterie einbauen um Reichweite zu erhalten könnten viele Hersteller. Der Preis der Batterie ist das Problem. Wer kauft schon ein Toyota oder Hyundai für 80.000-130.000 Euro. Würdet ihr 60.000 Euro für ein 500km Prius 4 ausgeben?
Beim Autonomes Fahren rudert ja Tesla auch sehr stark zurück. Es arbeiten viele und schon lange an solche Projekte. Es ist halt nicht so einfach. Merkt Tesla langsam auch. Es liegt ja nicht an Tesla das solche Sachen serienreif werden, liegt eher daran das jetzt erst die Technik so schnell ist, das solche Sachen entwickeln werden können.
Kostenloses Laden. Lach. Wird mit dem Kaufpreis des Tesla vorab bezahlt.
Model 3 wird als Skizze gezeigt und die Leute bestellen. Marketing wirkt.

Will damit nicht sagen das ein Tesla schlecht ist. Ist ein tolles Auto, fährt sich geil und half und hilft die E-Mobilität nach vorne zu treiben.
Es wurde vielleicht auch Zeit das ein Musk kommt und einfach Ladesäule baut während die Europäer sich nicht einig werden welch ein Anschlußtyp sie zum Standart machen.

Tesla muss sich mit jedem Model neu erfinden und immer mehr anbieten als die Konkurrenz bis sie sich etabliert haben um zu überleben. Vergleich mit Apple und dem Iphone ist da ganz gut.

hinzii schrieb:
Wenn man ehrlich ist kann das Fahrzeug kaum mehr als andere.
Das große Unterscheidungsmerkmal ist das Superchargernetz. Das haben alle anderen Hersteller bis heute nicht kapiert.

Eine große Batterie einbauen um Reichweite zu erhalten könnten viele Hersteller. Könnten, wenn sie wollten, aber genau daran hapert es, zusammen mit dem Ladeproblem vom oberen Absatz.

Der Preis der Batterie ist das Problem. Wer kauft schon ein Toyota oder Hyundai für 80.000-130.000 Euro. Würdet ihr 60.000 Euro für ein 500km Prius 4 ausgeben?Diese Zeiten werden sich aber bald dramatisch ändern. Ein Akku, der ein Auto in der Größe eines Prius 500km weit bewegen kann, wird in ein paar Jahren vielleicht noch 12000 EUR kosten. Wenn man sieht, was im Gegenzug beim reinen E-Auto alles wegfallen kann, dann ist sicherlich kein Horrorpreis von 60000 EUR mehr notwendig.

Aber ein 500km E-Prius hilft halt auch nur dann weiter, wenn das Schnellladenetz vorhanden ist. Keine 50kWh-Lader (wenn man Glück hat), sondern 100kW+ sind hier gefragt, in ausreichender Menge!

eppf

Würdet ihr 60.000 Euro für ein 500km Prius 4 ausgeben?Klare Antwort: nein.
Warum? Weil dieser Prius immer noch einen Auspuff hat.

Die Preise für einen Akku die einen P3 500 km weit bringen liegen jetzt schon um die knapp 12.000€ (PIP3-Normverbrauch 11kWh. D.h. er benötigt netto einen 55 kWh Akku, d.h. brutto 60 kWh. Bei Grossabnehmerpreisen von knapp 200€ sind das heute 12.000€).
Die Hersteller rechnen mit Akkupreisen von nur noch 100 USD. Zeitpunkt: Nach einem Jahr Betrieb der Gigafactory?

Wieviel kosteten Digitalkameras am Anfang? Und was kosten sie jetzt. Und wenn ich meine alten Dias anschaue erschrecke ich wegen der Schärfe. Und das obwohl ich aus qualitätsgründen nur mit einer schweren Spiegelreflexkamera fotografierte und auch oft nur Festbrennweitenobjektive verwendete. Heute liefert eine gute Handycam eine fast vergleichbare Schärfe zu meinen damaligen 100 ASA Filmen.

Das ist nur ein Beispiel unter vielen (Computer, Monitore etc.) an denen man sieht dass der technische Fortschritt manchmal sehr schnell voranschreitet. Nur bei H2 ist er prinzipbedingt schon am Ende.

@eppf: Die anderen Hersteller haben das Risiko aus den SC schon erkannt (ein sehr gut bekannter PF mit Kontakten zu Bmw/D etc. berichtete mir von ihrer Angst darüber). Nur was wollen sie tun? Öl ins Feuer giessen indem sie sich Tesla anschliessen oder ein eigenes Netz aufbauen? Beides wäre kontraproduktiv für sie denn sie wollen ihre Anlagen bzw. das Invest darin möglichst lange weiter verwenden. Das ist ihr wichtigstes weil gewinnbringenstes Ziel.

Gruss alupo

Tesla werden momentan Prügel zwischen die Beine geworfen, es ist schon nahezu ein Krieg im gang - in den Medien. Es gibt viele die Tesla den Untergang wünschen aus vielerlei Gründen und sei es nur um den Status Quo zu erhalten.

Die Kampagne gegen Tesla und ihre Elektofahrzeuge nimmt langsam groteske Formen an.

Die Automobilindustrie ist sich nachweislich nicht zu schade Werbeagenturen anzusetzen, permanent gegen Tesla Artikel zu verfassen. Jede Schwachstelle des Fahrzeugs wird aufgeblasen, jeder Unfall weltweit durch die Presse gezogen.

Es wird vergessen, das Tesla die High End Teile vieler europäischer Zulieferer verwendet, von z.B. Bosch, Conti, Magna die genauso bei Daimler, BMW, Rolls Royce, Audi verbaut werden. Die gleiche Lenkung ist beim Amerikaner dann "schwammig", die Bremsanlage die den höchstmöglichen Anstieg des Bremsdruck auf dem Markt aufbaut, dann "nicht gut"...

Es ärgert, wenn heimische Unternehmen zu solch unfairen Mitteln greifen und selbst nur halbherzig ankündigen, anstatt Fahrzeuge zu liefern.

Dazu fällt mir folgender Spruch ein:
"Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ Mahatma Gandhi

Momentan sind wir offenbar beim bekämpfen...

Gut ist das Musk gut mit Larry Page von Google befreundet ist und damit Kapital im Rücken. Tesla lässt sich nicht so einfach aushebeln, solange Elon Musk dahinter steht.

alupo schrieb:
@eppf: Die anderen Hersteller haben das Risiko aus den SC schon erkannt (ein sehr gut bekannter PF mit Kontakten zu Bmw/D etc. berichtete mir von ihrer Angst darüber). Nur was wollen sie tun? Öl ins Feuer giessen indem sie sich Tesla anschliessen oder ein eigenes Netz aufbauen? Beides wäre kontraproduktiv für sie denn sie wollen ihre Anlagen bzw. das Invest darin möglichst lange weiter verwenden. Das ist ihr wichtigstes weil gewinnbringenstes Ziel.Was sie tun sollen? Meiner Meinung nach mit Tesla kooperieren!

Wenn man wirklich Angst hat, sollte man sich in Ruhe hinsetzen und das Ganze einmal durchspielen:

Wie kommt man möglichst schnell zu einem guten Schnellladenetz mit 100+kW Ladeleistung?
Gibt es überhaupt eine andere SCHNELLE Lösung als auf Tesla zuzugehen?
Was kostet eine relativ schnell aufgebaute eigene Lösung?

Wenn dabei herauskommen sollte, dass die Kooperation mit Tesla die beste Lösung ist, dann MUSS man über seinen Schatten springen, auch wenn es schwer fällt.

Wo soll übrigens das gewinnbringende Ziel bei den Ladestationen sein? Damit wird man nie ein großes Geschäft machen können. Man wird seinen Gewinn über die Fahrzeuge selbst generieren müssen und dass hier die Margen von früher nicht mehr möglich sein werden, sollte jedem klar sein. Aber das ist ja alles keine Neuigkeit, wenn es irgendwo eine industrielle Revolution gibt.

Die deutschen Hersteller wären gut beraten, sich von Anfang an gut zu positionieren und nicht zu glauben, bei den Autos ginge eine Methode a la Metz wie bei den Fersehern auf Dauer gut.

Auch die selbst ausgedachte Ladesteckernorm kann den Europäern genauso auf die Füße fallen, wie seinerzeit bei den HiFi-Anlagen das Festhalten an den dämlichen Diodensteckern, wo der Rest der Welt auf Cinch setzte. Auch bei der DIN 45500 hat man sich wie wild selbst auf die Schulter geklopft aber kein Schwein in Übersee hat sich dafür interessiert.

eppf

Bzgl Ladeinfrastruktur habe ich jetzt keine Bedenken, das geht technisch. Beruflich habe ich ein wenig mit dem Thema zu tun, momentan entstehen an vielen Ecken Ladestationen mit bis zu 150 kW allerdings auch Wasserstofftankstellen, von denen ich persönlich weniger überzeugt bin.

Schwierig ist, dass es schwer ist die Ladestationen wirtschaftlich zu betreiben. Die Infrastruktur ist erst mal teuer im Invest und der daraus resultierende Ladepreis macht das Elektrofahrzeug unattraktiv. Es wäre also sinnvoll und die Ladestationen zu fördern und das wird ja jetzt auch gemacht.

Je schneller die Ladestationen sind desto mehr Strom kann verkauft werden. Gemessen am Benzinpreis verdient der Tankstellenbesitzer 2ct/Liter pro 1ct für 10km.

Eine Tankstelle ist aber viel aufwändiger als ladesaulen.

1ct / kwh wäre durchaus vergleichbar und selbst 10ct aufpreis wären ok. Als gross abnehmer würden sie ja einen besseren Preis kriegen und wer mehr Leistung Anbietet kann auch mehr verlangen.

Unwirtschaftlich ist das also derzeit nur, Weil es so wenige Autos gibt?

Das mit dem rum hacken kennen wir ja schon vom Prius, jetzt wo es ein neues Feindbild gibt ist Hybrid auf einmal toll.

Erst schlecht reden und dann wundern wenns keiner will.

Hallo zusammen,
für mich persönlich hat Tesla schon gewonnen, weil neben einem Tesla eigentlich alle anderen Autos, egal ob Sportwagen oder Nobelmarken, irgendwie alt aussehen. Von Gefühl, so etwas auch mal haben zu wollen, möchte ich hier gar nicht sprechen...
Und ein Verbrenner als alleinigen Antrieb - das ist ja fast schon Anachronismus!

Gruß Martin

Bin ich der einzigste hier , der Bauchschmerzen bekommt?
Ich meine die völlige Abhängigkeit vom Strom macht ALLE, ALLES und JEDEN angreifbar.Zukünftig auch beim Individualverkehr...