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priusfreunde.de befasst sich nicht nur mit den Hybriden des Toyota-Konzerns, sondern blickt gerne über den Tellerrand. In dieser Rubrik geht es um die Elektromobilität.
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THEMA: Ladeerfahrungen
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#612569
Aw: Ladeerfahrungen 23.07.2020 10:39 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Zitat:
Der deutsche ADAC hat bei 15 E-Autos getestet, wie viel an Strom beim Laden verloren geht. Die Werte variieren je nach Modell beträchtlich.

Die Entscheidung für ein Elektrofahrzeug orientiert sich vielfach am Energieverbrauch und damit an den Kosten fürs Aufladen. Die Angaben im Bordcomputer sind jedoch nur die halbe Wahrheit: Sie zeigen lediglich den Verbrauch für den Antrieb an – Verluste beim Ladevorgang bleiben unberücksichtigt, müssen aber mitbezahlt werden.
- motor.at/e-mobility/tesla-model-3-so-hoc...beim-laden/400978850

Für mich verblüffend der Unterschied zwischen Model 3 LR und Model 3 SR. Bei den Ladeverlusten spielen auch Faktoren wie Ladeleistung, Akku- und Umgebungstemperatur etc. eine große Rolle. Ich glaube die Untersuchung stellt einfach die Spannweite zu erwartender Ladeverluste dar. Dem daraus abgeleitetem Ranking würde ich keinen besonderen Informationsgehalt zuordnen.
yarison
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Letzte Änderung: 23.07.2020 12:36 von yarison.
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#612571
Aw: Ladeerfahrungen 23.07.2020 10:50 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Ohne weitere Angaben find ich das irgendwie recht sinnlos. Nirgends steht, wie geladen wurde und mit welchem Wert die geladene Strommenge laut Ladesäule genau vergleichen wurde. Kann mir gut vorstellen, dass da neben den Ladeverlusten beim Tesla auch der nicht unerhebliche Vampirverlust mit dabei ist.
Vogelsberger
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Tesla M3 LR AWD - ab 8/2020
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#612580
Aw: Ladeerfahrungen 23.07.2020 12:21 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Da freue ich mich ja noch mehr, den e-Niro gekauft zu haben!
RaiLan
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Tesla Model 3 LR AWD, Rot
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#612584
Aw: Ladeerfahrungen 23.07.2020 12:41 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Der Vampirverlust entsteht doch beim Tesla eher über Nacht! Updates...

Gruß,
Martin
weinfux
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#612587
Aw: Ladeerfahrungen 23.07.2020 12:54 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
yarison schrieb:
Zitat:
Für mich verblüffend der Unterschied zwischen Model 3 LR und Model 3 SR. Bei den Ladeverlusten spielen auch Faktoren wie Ladeleistung, Akku- und Umgebungstemperatur etc. eine große Rolle.

Bei Teslas kommt noch dazu, ob der Wagen ständig aktiv mit einem WLAN verbunden ist.
Seit ich das Zuhause aus habe und nur einschalte, wenn es ein Update gibt, ist der Ladeverlust deutlich geringer. Letzten Monat 14.2%. Bevor ich das wusste und das WLAN immer an war, waren es so um die 20%.
helo
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Tesla Model 3 AWD Longrange ab April 2019

Prius Plugin TEC Edition von Juli 2014 bis Januar 2019

PIII Executive, von Juli 2010 bis Juli 2014

PII Sol, von Oktober 2007 bis Mai 2010
Durchschnittsverbrauch ca. 5,2 l/100km
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#612610
Aw: Ladeerfahrungen 23.07.2020 15:29 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Ich finde besonders den Unterschied zwischen Mii (20,8%) und Up (15,8%) faszinierend, dabei dürften bei den Fahrzeugen Batterie und Ladegerät identisch sein.

Je nach Fahrzeug spielen Faktoren wie Außentemperatur (Batterieheizung!), SoC-Fenster, Ladeleistung und Ruhestromverbrauch einen große Rolle bezüglich der Ladeverluste.

Grüße,

Fabian
hybrid
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BMW iX1 xDrive30
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#612617
Aw: Ladeerfahrungen 23.07.2020 16:06 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Danke Fabian für den Hinweis auf die quasi baugleichen Modelle. Die „Untersuchung“ des ADACs sieht für mich nach einer Einmalmessung und daher nicht repräsentativ für den jeweiligen Fahrzeugtyp aus. Die daraus abgeleitete Forderung, die Ladeverluste in Prozent bei den technischen Angaben anzugeben, wird so nicht funktionieren, da dies kein fester Wert ist. Sinnvoll und mit vertretbarem Aufwand sollte es aber möglich sein, die zugeführte Leistung am Boardlader zu messen und im Bordcomputer anzuzeigen.

Grüße, yarison
yarison
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#612620
Aw: Ladeerfahrungen 23.07.2020 16:15 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Zwischen LR und SR+ gibt es keinen technisch relevanten Unterschied.
Das unterschiedliche Ergebnis zeigt offenbar eher die Meßungenauigkeit des "Versuchsaufbaus" an, siehe auch Mii und Up!

Praktisch ist es bei meinem LR so:
Wenn ich das Auto abstelle (ohne Wächtermodus) schläft das Fahrzeug inzwischen 2 Tage am Stück und zieht dabei ca. 70mA aus dem 12V-Akku, also 40Wh.
Wenn ich dann fahre, wird der 12V-Akku während der Fahrt nachgeladen (und das fließt dann in einen minimal höheren Verbrauch ein).

Parkt das Auto länger als 2 Tage am Stück, wird das Fahrzeug aufgeweckt und ist etwa 90min wach (Verbrauch laut OBD-Scanner 150-200W)=max. 300Wh - danach schläft es wieder 2 Tage usw.

Das fließt dann nicht in den Verbrauch laut Bordcomputer ein.
Wenn man also nach einer längeren Parkzeit einen solchen Test macht, kommen höhere "Ladeverlust" heraus als wenn man den üblichen Tagesrhythmus nimmt.

Natürlich kann man höhere "Verluste" bzw. Abweichungen zwischen Bordcomputer "Verbrauch pro km" und Stromzähler hinbekommen, wenn man im (P)arkmodus Strom verbraucht - also Sentry, Kühlung, Heizung, kalten Akku laden...

Weitere Meßfehler entstehen, wenn man die Akku-Kapazität nicht bei gleicher Akkutemperatur "mißt".

Die tatsächlichen Ladeverluste enstehen als Wärmeverluste in den Leitungen+Leistungsbauteilen auf der einen Seite und man kann natürlich den Stromverbrauch der gesamten Bordelektronik (ca. 150-250W, die Anzeige schwankt) während des Ladevorgangs auch dazu zählen.
Das Auto macht da kein Geheimnis draus: In der Anzeige steht dann z.b. 3.4kW die in den Akku fließen, während mein Stromzähler 3.7kW anzeigt, also ca. 10% Verlust, davon die 150-250Watt für die Kühlpumpen, Steuergeräte usw.
Läd man mit 11kW ist es prozentual entsprechend weniger.
gcf
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#612625
Aw: Ladeerfahrungen 23.07.2020 17:03 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
yarison schrieb:
Für mich verblüffend der Unterschied zwischen Model 3 LR und Model 3 SR.
Noch viel verblüffender ist der Unterschied zwischen den baugleichen Fahrzeugen Seat Mii und VW e-Up. Das lässt massive Zweifel an der Zuverlässigkeit der Werte aufkommen.
bgl-tom
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#612833
Aw: Ladeerfahrungen 25.07.2020 09:16 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Weiterer Bericht:

- www.spiegel.de/auto/adac-test-realer-str...c3823d3?d=1595604195

Nicht Ladeverluste (unvermeidlich) und Vampirverluste (Designfehler) vermischen. Was Tesla sich in diesem Punkt insbesondere bei Model S und X leistet, ist kein Ruhmesblatt. Auch wenn es von Software-Update zu Software-Update allmählich besser geworden ist.

Vampirverluste kann man erheblich drücken, wenn man bei längerer Standzeit die 12 Volt-Batterie mit einem kleinen Ladegerät puffert.

Ladeverluste (AC) kann man einige Prozentpunkte drücken, wenn man die Ladeleistung nach Möglichkeit an der Wirkungsgradkurve des Bordladers ausrichtet.

Grüße, Egon
Egon
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#612915
Aw: Umbruch in der Autobranche 25.07.2020 20:24 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Der nächste wird ein Elektro - wirklich?

haribo
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#612959
Aw: Ladeerfahrungen 26.07.2020 10:32 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Hui, man sieht ja so einiges, wenn man nach einer Steckdose fragt. An dieser Installation sind dauerhaft angeschlossen eine Gartenhütte und über eine Zeitschaltuhr eine Teichpumpe. Das Konstrukt befindet sich im Freien unter einem Fensterbrett, nicht ausreichend gegen Regen geschützt. Mutig.




Ich hätte dort kostenlos mein E-Auto laden dürfen, habe aber dankend abgelehnt.

Grüße, Egon
Egon
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#613029
Aw: Ladeerfahrungen 26.07.2020 19:09 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
... man will den Fischen ja nicht das frische Wasser wegnehmen!

War das eine private Konstruktion oder etwa gewerblich?
autogasprius_berlin
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Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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#613093
Aw: Ladeerfahrungen 27.07.2020 09:37 - vor 3 Jahren, 9 Monaten  
Das war nicht gewerblich. Dort kann man derlei aber auch finden. Zumindest an Stellen wo es Betriebsfremde nicht zu Gesicht bekommen.

Grüße, Egon
Egon
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#614126
Aw: Ladeerfahrungen 02.08.2020 01:15 - vor 3 Jahren, 8 Monaten  
Gestern zum ersten Mal erlebt: Man hat mein Auto abgesaftet.
Der Reihe nach:

Wir sind auf der Durchreise und sitzen gemütlich beim Abendessen. 800 Meter weiter hängt unser Elektro-Zwerg an einer öffentlichen Ladesäule. Das Ziel ist nur noch 50 km entfernt, wir brauchen eigentlich keinen Strom. Aber Stehzeit ist Ladezeit - das geht irgendwie in Fleisch und Blut über.

Es ist ein Triple-Charger. Ich hatte das Auto mit 2 x 13 A an Typ 2 gehängt. Vielleicht braucht ja jemand viel Strom und freut sich dann, dass die beiden DC-Ports (Chademo, CCS) noch frei sind. Darum hatte ich auch nicht - wie sonst immer - meine Telefonnummer hinter die Scheibe gelegt.

Anders als bei Tesla gibt es bei VW bei Ladeproblemen keinen Push. Man muss also selbst aktiv den Fahrzeugstatus per App abfragen. Das tue ich routinemäßig so nach ungefähr 90 Minuten und lese erschreckt auf der App: "Kein Strom. Ladeanschluss prüfen". Nach 71 Minuten war die Ladung unterbrochen worden; der Roaming-Anbieter hat bereits abgerechnet.





Huch!? An einer kostenpflichtigen Ladestation, bei der sich die Ladung nur durch dieselbe RFID beenden lässt, die zuvor zum Freischalten benutzt wurde? Das deutet auf ein ernstes Problem hin.

Ich bestelle Frau Egon entschuldigend ein leckeres Dessert und wuchte meinen Luxuskörper bei immer noch 34 Grad hurtig in Richtung Auto. Als ich nach zehn Minuten dort schweißüberströmt eintreffe, liegt mein Typ 2-Kabel sauber aufgewickelt neben dem Auto, in dem noch der Stecker steckt.

Daneben steht ein älteres Model S P85D, angeschlossen an "meinem" Typ 2-Port. Der Fahrer sitzt hinter dem Steuer. Ich ziehe die Braue hoch wie Mr. Spock und sage unwirsch: "Das ist aber nicht nett. Wieso tun Sie das?" ...und denke dabei, ohne es auszusprechen: "Und wie verdammt haben Sie das ohne meine RFID-Karte geschafft"?

Der Fahrer steigt sofort aus und überschüttet mich mit Gesten und Worten der Entschuldigung und des Bedauerns. Er habe sein Auto leer gefahren, sei hier gestrandet, habe alles versucht um mich (also den Besitzer des angehängten Autos) ausfindig zu machen und als dies erfolglos bliebt, habe er die auf der Ladesäule stehende Hotline-Nummer angerufen.

Überraschenderweise war die Hotline des Stromanbieters in den Abendstunden noch besetzt und er muss so gejammert haben, dass der Mitarbeiter dort per Remote den laufenden Ladevorgang unterbrochen, den Stecker säulenseitig freigegeben und dann auch noch die Säule freigeschaltet hat, weil der Tesla-Pilot das nicht hinbekam.

Die Story erschien mir zunächst unglaubwürdig. Welcher E-Mobilist mit einem sündteuren Performance-Tesla verfügt weder über eine Roaming-RFID noch bekommt er eine Adhoc-Freischaltung hin (Anleitung auf der Säule)? Welcher Tesla-Besitzer schafft es trotz eines riesigen Akkus mit seinem Auto zu stranden und kann dann nur über Typ 2 laden? Mit gleich zwei Superchargern in beiden Richtungen der vorbei führenden Autobahn, jeweils innerhalb der nächsten 35 km?

Aller Rätsel Lösung: Der Mann hatte absolut keine Ahnung. Er hat sich den Tesla vor längerer Zeit als Firmenwagen geleistet, lädt ihn seither jede Nacht zu Hause an einer CEE-Dose in seiner Tiefgarage und bewegt sich damit normalerweise nicht weiter als 150 km um seinen Wohnort herum. Außer heute.

Bis zu diesem Tag hat er angeblich noch nie unterwegs geladen, auch nicht an einem Supercharger. Er wusste gar nicht, wo es welche gibt und ist auch nicht auf die Idee gekommen, es sich von seinem Auto zeigen zu lassen. Da überrascht es nicht, dass er weder über CCS- noch Chademo-Adapter verfügt, so dass nur Typ 2 übrig bleibt. Dies aber immerhin über einen Doppellader (22 kW), was er ebenfalls nicht wusste.

Ich habe ehrlich gestaunt über soviel Unbedarftheit und Desinteresse. Das ist unter E-Auto-Fahrern schon sehr ungewöhnlich, funktioniert zumindest mit einem Tesla aber trotzdem. Heute allerdings nicht.

Wir haben uns dann noch eine Weile nett unterhalten und ich habe ihm ein paar Ratschläge mit auf den Weg gegeben. Der erste war, bei dieser Hitze nicht beim AC-Laden mit offener Tür die Klimaautomatik auf 16 Grad laufen zu lassen.

Grüße, Egon
Egon
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Moderation: Egon, JoAHa, KSR1, Timico, Shar