Aw: Wie kommt der Strom in die Garage? 22.09.2017 15:13 - vor 6 Jahren, 7 Monaten
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Danke für Deinen Beitrag. Ich habe zwei ortsansässige Elektriker befragt, mit jeweils dem gleichen Ergebnis. Das Resultat meines Gesprächs mit dem örtlichen Stromanbieter siehe oben.
Es war vielleicht ein Fehler, nur mit den lokalen Anbietern zu sprechen. In einer Kleinstadt spricht jeder mit jedem, das gilt auch für Gewerbetreibende und Netzbetreiber.
Ich kenne von einem früheren Bauprojekt einen Elektriker, der keinen Ortsbezug hat. Ich nehme Deinen Beitrag zum Anlass, mir von diesem eine Drittmeinung einzuholen.
Unabhängig davon wird eine CEE-Dose im Vorgarten die preiswerteste Lösung sein.
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Wie kommt der Strom in die Garage? 22.09.2017 15:26 - vor 6 Jahren, 7 Monaten
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Der lokale Stromanbieter hat damit aber wenig zu tun. Du meinst vermutlich den Netzbetreiber. Zum Verständnis: Es gibt den Netzbetreiber VNB (Netz in der Straße), den Messstellenbetreiber MSB (Stromzähler), den Energieversorger EVU (entweder selbst gewählt oder örtlicher Grund- bzw. Ersatzversorger) sowie den Anschlussnehmer und Betreiber einer Kundenanlage (i.d.R. Hausbesitzer) sowie den Anschlussnutzer (z.B. ein Mieter).
Was jetzt der Kundenanlagenbetreiber macht hat den Energieversorger nicht zu interessieren. Den Netzbetreiber auch nur in soweit, wie es schädliche Rückwirkungen auf sein Netz geben kann (§ 49 EnWG, § 13 NAV).
Lass Dich nicht ins Boxhorn jagen und finde einen Elektriker, der sein Handwerk versteht und sich nicht als verlängerten Arm des Netzbetreibers für den Vertrieb neuer Hausanschlüsse versteht.
Bitte nochmal auf meinen letzten Beitrag schauen, da gibt es ein längeres Edit mit einer CEE Rot Empfehlung.
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Letzte Änderung: 22.09.2017 15:27 von LuiK.
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Aw: Wie kommt der Strom in die Garage? 22.09.2017 15:55 - vor 6 Jahren, 7 Monaten
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LuiK schrieb:
Der lokale Stromanbieter hat damit aber wenig zu tun. Du meinst vermutlich den Netzbetreiber.
Ich habe mit den hiesigen Stadtwerken gesprochen, die sich sowohl um die eigentliche Stromzufuhr-Hardware kümmern (Umstellung von Dachträger auf unterirdisches Kabel vor einigen Jahren) als auch den Zähler stellen als auch als Stromanbieter auftreten. Kunde bin ich bei einem anderen Stromanbieter, aber das spielt ja hier keine Rolle.
Lass Dich nicht ins Boxhorn jagen
Sicher nicht, wobei es wie erwähnt für mich nicht wirklich wichtig ist. Eigentlich verfolge ich das nur weiter, weil es mich so geärgert hat und persönlich interessiert.
finde einen Elektriker, der sein Handwerk versteht und sich nicht als verlängerten Arm des Netzbetreibers für den Vertrieb neuer Hausanschlüsse versteht.
Exakt! Genau in diese Richtung gehen meine Befürchtungen.
Bitte nochmal auf meinen letzten Beitrag schauen, da gibt es ein längeres Edit mit einer CEE Rot Empfehlung.
Dankeschön, mit Interesse gelesen. Wenn ich mich für CEE im Vorgarten entscheide, sehen die Voraussetzungen allerdings viel günstiger aus: Selbes Grundstück, selbes Flurstück und bis zum Sicherungskasten im Haus keine 10 Meter.
Eigentlich sollte dafür 2,5 mm 2 ausreichen, aber ich dachte sicherheitshalber an 4 mm 2. Die CEE-Dose muss für den Außenbereich geeignet sein; sie ist zumindest bei ungünstigem Wind dem Regen oder wenigstens Spritzwasser ausgesetzt.
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Wie kommt der Strom in die Garage? 22.09.2017 16:12 - vor 6 Jahren, 7 Monaten
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Ja, 2,5 mm² würden wohl ausreichen - aber 4mm² sind besser und nicht viel teurer. Insbesondere da ja doch eine länger andauernde Belastung und ein höherer Stromverbrauch da rübergeht und zur fest verlegten Leitung auch noch das Autokabel kommt. An "kleinen" Dosen gibt es z.B. die Mennekes 4105, die auch ganz unscheinbar aussieht. Aber die ist mit IP44 nicht wirklich gut wetterfest. Besser wäre da die 9142, die aber auch schon sehr nach Baustelle aussieht.
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Letzte Änderung: 22.09.2017 16:12 von LuiK.
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Aw: Wie kommt der Strom in die Garage? 23.09.2017 01:09 - vor 6 Jahren, 7 Monaten
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Danke für Eure Beiträge, sehr interessant!
Ich bin erstaunt, welche Probleme es geben kann. Und auch was die vorhandene Versorgung betrifft. Es ist lange her, das ich mal die Panzersicherung meines Elternhauses in Augenschein nahm. Ich meine es wären 3*50A, das Haus ist ca. BJ 1963 und für 2 Familien ausgelegt.
LG
Klaus
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KSR1
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Aw: Wie kommt der Strom in die Garage? 03.10.2017 22:59 - vor 6 Jahren, 6 Monaten
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Zitat:
Übrigens sind Ladepunkte ab 4,6 kVA generell anmeldepflichtig. Die Anmeldung erfolgt über das „Datenblatt Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge“.
- www.netze-bw.de/Hausanschluss/Ladepunktbonus
Das wusste ich bislang nicht. Schon 4,6 kW sind anmeldepflichtig? Das ist ja im Grunde alles, was über eine Standard-Haushaltssteckdose hinaus geht. Wobei man eine rote 11 kW-CEE vielseitig verwenden kann, muss ja nicht zwangsläufig ein E-Auto mit geladen werden.
Ich kann das nicht so recht einordnen. Der verlinkten Webseite entnehme ich aber auch, dass ich offenbar nicht verpflichtet bin, dem Netzbetreiber Fernzugriff auf meine Ladestation zu gewähren - sonst würde er dafür wohl kaum 100 Euro bieten?! Was steckt dahinter?
Grüße, Egon
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Egon
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Letzte Änderung: 03.10.2017 23:03 von Egon.Grund: Tippfehler korrigiert.
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Aw: Wie kommt der Strom in die Garage? 04.10.2017 12:02 - vor 6 Jahren, 6 Monaten
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für mich stellt sich auch die Frage, da ich ja für die wp ohnehin schon einen extra Zähler und rundsteuerempfanger habe, ob da noch ein 3.zahler in einem weiteren Schrank nötig wäre.
eigentlich möchte ich nur noch einen Zähler ohne NT haben, alles andere ist Geldverschwendung.
in den agb meines derzeitigen evu steht auch was von elektro Auto beim Wärmepumpen Tarif möglich,
ich fürchte nur, dass offiziell anmelden ist noch bürokratischer.
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Aw: Wie kommt der Strom in die Garage? 04.10.2017 15:54 - vor 6 Jahren, 6 Monaten
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Nein, man braucht keinen separaten Stromzähler. Die Rechnung von EnBW für den vergünstigten Strom ist auch etwas irreführend. Man kann zwar (je nach örtlichem Netzbetreiber) eine Entlastung bei den Netzentgelten beanspruchen, braucht aber für den Zähler auch einen separaten Versorgungsvertrag und einen Energieversorger, der diese Sonderabrechnung vornimmt. Die billigen Anbieter tun dies nicht - müssen sie im Sondervertragsverhältnis auch nicht. Also spart man 4,11 Cent/Kilowattstunde im Netz von EnBW, welchen Versorgungstarif man erhält wäre noch zu klären - der könnte auch teurer sein und man hat dann zusätzlich 5 bis 10 Euro extra Grundgebühr pro Monat an den Hacken.
Hinsichtlich Anmeldung: Die Netzbetreiber verweisen dennoch gerne auf TAB und andere selbst erfundene Regeln, diese sind aber nicht rechtlich bindend. Die Bundesnetzagentur hat in diversen Verfahren festgestellt, dass TAB als "Allgemeine Geschäftsbedingungen" einsgestuft werden und diese gelten nur in soweit, wie sie „aus Gründen der sicheren und störungsfreien Versorgung […] notwendig“ sind und „den allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechen“ (§ 20 NAV). Kurzum: Die TAB sind eine Wunschliste des Netzbetreibers, die nur insoweit erfüllt werden muss, wie es "notwendig" ist.
Ob fest angeschlossene Verbraucher mit > 4,6 kVA überhaupt anmeldepflichtig sind, ist rechtlich mindestens strittig. Nicht nur allgemein, sondern auch ob eine Typ2 Dose jetzt ein fest angeschlossener Verbraucher oder nur eine Steckdose ist. Und wenn eine Wallbox sich irgendwann mal als fester Verbraucher herausstellen sollte, macht man eine rote CEE-Dose für die Wallbox... Ich würde da garnichts "anmelden", führt nur zu fruchtlosem Schriftwechsel...
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Letzte Änderung: 04.10.2017 15:55 von LuiK.
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Aw: Wie kommt der Strom in die Garage? 04.10.2017 16:17 - vor 6 Jahren, 6 Monaten
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Wenn der Strombedarf (Verbrauch) urplötzlich beim Endkunden ansteigt, fragt der Energielieferant durchaus einmal nach, woran das denn liegt.
Alles weitere ist Spekulation.
Also, ob der Sache endgültig auf den Grund gegangen wird, oder die Kundeangabe als bahre Münze genommen wird.
Schlimmstenfalls läuft es negativ für den Kunden, oder ? Schließlich steht für den Lieferanten Gewinnmaximierung im Vordergrund.
Gruß Hybridfan5
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Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 270 Tkm
2012-2017 YHSD Life + Komfort & Design, weiß 215 Tkm 4,1-3,9 LHK
2010-2012 P3 Mod.2010 Life + Schiebedach & Solar schwarz 90 Tkm 3,9-4,0 LHK Durchschnitt 59 km/h
2007-2010 P2 FL SOL silber 60+50 Tkm 4,7-4,5 LHK
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Aw: Wie kommt der Strom in die Garage? 04.10.2017 18:50 - vor 6 Jahren, 6 Monaten
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Ich würd eher mal nachschauen wenn der Strombedarf plötzlich sinkt
Nee, auch bei einer verdreifachung des Haushalts Stroms durch die Installation einer Luft WP (2500kwh+5000kwh) gab es keine Nachfrage. Der Kompressor zieht bis zu 8kw bei -20°C. Wenn ich Backofen, Herdplatten und Mikrowelle gleichzeitig nutze, komme ich locker drüber und ich kenn auch Leute, die mit einer Kreissäge eine 25A Drehstrom Sicherung überlasten
Ebenfalls sehr spannend wird noch die Kombination mit PV und Pufferakku:
Die klassischen Zähler führen meines Wissens einen automatischen Phasen Ausgleich durch, d.h. wenn man auf einer Phase 3kw einspeist und auf allen drei Phasen zusammen gerade 3kw entnimmt, bleibt der Zähler stehen.
Ob das bei den Smart Metern auch so geht?
Mittelfristig vermutlich nicht mehr, d.h. man sollte sich frühzeitig überlegen, was man da macht, 3phasiger Pufferspeicher kostet heftig mehr, das dürfte sich kaum rechnen.
last management erscheint mir da intelligenter, wenn auch mit Einschränkungen verbunden.
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Aw: Wie kommt der Strom in die Garage? 04.10.2017 19:08 - vor 6 Jahren, 6 Monaten
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gcf schrieb:
Die klassischen Zähler führen meines Wissens einen automatischen Phasen Ausgleich durch, d.h. wenn man auf einer Phase 3kw einspeist und auf allen drei Phasen zusammen gerade 3kw entnimmt, bleibt der Zähler stehen.
Ob das bei den Smart Metern auch so geht?
Prinzipiell ja. Einige Netzbetreiber hatten versucht, mit der separaten Messung der einzelnen Phasen den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dies ist bei elektronischen Zählern eine Einstellungssache. Ob der Zähler "Smart" ist spielt dafür keine Rolle. Aber damit sind die Netzbetreiber bei der BNetzA und der Clearingstelle EEG gescheitert, siehe:
www.clearingstelle-eeg.de/files/2011-2-2_Empfehlung.pdf
Es ist bei Überschusseinspeisung – auch wenn diese einphasig erfolgt – grundsätzlich phasensaldierend zu zählen, d. h. es ist grundsätzlich ein phasensaldierender Zähler zu verwenden.
Seit 2012 werden daher eigentlich nur noch phasensaldierend messende Zähler verbaut - und wenn nicht, muss der Anlagenbetreiber Druck machen oder einfach den Messstellenbetreiber wechseln.
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Letzte Änderung: 04.10.2017 19:11 von LuiK.
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Aw: Wie kommt der Strom in die Garage? 04.10.2017 23:22 - vor 6 Jahren, 6 Monaten
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da wir gerade bei OT smartmetern sind: stimmt es, dass die neuen zähler nicht auf einen blick mehr ablesbar sind? wenn die sowas bei mir einbauen wollen, lass ich die nicht in mein haus. das wär ja geradezu eine frechheit, sowas den leuten unterzujubeln.
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kurzer gruss
Prius II Executive, Navachorot
Prius II
Prius I
Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem, der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.
früher: Prius 1 2001
heute: Prius 2 2007
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Aw: Wie kommt der Strom in die Garage? 04.10.2017 23:36 - vor 6 Jahren, 6 Monaten
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Hybridfan5 schrieb:
Wenn der Strombedarf (Verbrauch) urplötzlich beim Endkunden ansteigt, fragt der Energielieferant durchaus einmal nach, woran das denn liegt.
Da Egon m.W. diesen Wohnsitz "eher seltener nutzt" hat er vermutlich einen Stromverbrauch bei dem sein Stromlieferant, wenn er den Zählerstand kontrolliert, eher an einen professionellen Stromdieb denken wird , der sich anderweitig besonders günstig versorgt (über Google maps kann er ja nachschauen ob das evt. durch eine PV-Anlage verursacht wird, aber dann gäbe es eine starke Sommer/Winter-Stromverbrauchsschwankung).
Wenn er also zukünftig gelegentlich sein Auto läd wird er eher zu einem "Normalstromverbraucher" .
Aber Egon kann das selber besser einschätzen...
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Letzte Änderung: 05.10.2017 22:50 von Egon.Grund: Zitat gekürzt.
Gruß alupo
ab 12/2016: MS 90D
Normverbrauch 18,8kWh/100km (=104MPGe?)
ab 08/2009: 2009-er P3
Normverbrauch 3,9
Wer kennt die Gitarristin Marie Lalande?
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Aw: Wie kommt der Strom in die Garage? 05.10.2017 00:33 - vor 6 Jahren, 6 Monaten
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kurzer schrieb:
Da wir gerade bei OT smartmetern sind: stimmt es, dass die neuen zähler nicht auf einen blick mehr ablesbar sind? (...)
Aufgeschreckt durch einen Blogeintrag über Smartmeter, die man zum Ablesen mit einer Taschenlampe anmorsen muß ( scilogs.spektrum.de/datentyp/digitalisie...it-der-taschenlampe/) habe ich mal meinen örtlichen Netzbetreiber angemailt.
Die Antwort war sehr ausführlich und nett formuliert, aber inhaltlich ernüchternd. Ich zitiere auszugsweise:
"Leider entsprechen die durch das (...) Messstellenbetriebsgesetzt einzuführenden Zähler genau dieser Beschreibung. (...) Messeinrichtung besitzt keine Funkuhr. (...) (Die Zeitnahme) startet ab Inbetriebnahme bzw. Reset des Zählers. Dementsprechend werden die Verbrauchsdaten gespeichert. (...) Falls Sie Interesse an den Verbrauchswerten haben, können Sie die PIN-Eingabe auch dauerhaft deaktivieren, um eine wiederholte PIN-Eingabe zu vermeiden."
Mein Netzbetreiber wünscht sich selbst Smartmeter, die für den Endkunden echten Mehrwert bieten (z.B. mit Bluetooth-Schnittstelle), aber er weist auf die hohen datenschutzrechtlichen Vorgaben und die daher langwierigen Zertifizierungen hin.
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