Priusfreunde.de

Zitat.
E-Bike-Akku entzündet sich: Garage brennt ab

Ein Brand in einer Garage hat in der Nacht zu Dienstag die Feuerwehr in Eckenroth in Atem gehalten. Entstanden ist das Feuer wohl durch einen E-Bike-Akku.
www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kr...-brennt-ab_20254268#

Gruß Ulli

kennt jemand ein solches Liegerad mit E- Schubanhänger?

Zitat:
Neue Marke für die Stadt: Ariv
So machen sich die E-Bikes von GM im Test
- www.n-tv.de/auto/So-machen-sich-die-E-Bi...article21121114.html

Grüße, Egon

Zitat:
E-Bikes 2020 von KTM: Das sind die Modell-Highlights- www.netzwelt.de/e-bike/171725-e-bikes-20...dell-highlights.html

E-Mountainbike MIG-RR im Test - Ducatis heißes Eisen - www.spiegel.de/auto/fahrberichte/e-mtb-d...eisen-a-1275617.html


Grüße, Egon

Ach, wenn wir schon am Modelle vergleichen sind:

Nach bald 7000km pendeln in 13 Monaten mit einem (grundsätzlich sehr zuverlässigen, vergleichsweise preiswerten) "Haibike SDURO Trekking S 8.0" mit Yamaha PW45 Antrieb und Kettenschaltung
bin ich mir sicher das ein Heckantrieb die bessere Variante ist.

Aber der Markt ist dünn. In CH fährt man i.d.R. einfach ein Stromer oder hättet den Luxus ein SpeedPed zulassen zu können.

Mein Rad wäre jedoch das "Code". Leider müssen sie es wegen Geschäftsaufgabe von GoSwissDrive mit einem anderen Heckmotor von Alber "Neodrives Z20 RS" neu zulassen, wird wohl erst gegen Ende Jahr verfügbar sein:
www.mtbcycletech.com/core/shop/front/pro...0d6bee9ec501713fc003

Grüsse

Zitat:
Sieben Falträder im Check
E-Bike-Klappräder: Test

Wer baut das beste Faltrad für den Kofferraum? AUTO BILD hat sieben Modelle mit E-Motor zum Preis von 1100 bis 3200 Euro verglichen. Die Test-Ergebnisse!
- www.autobild.de/artikel/e-bike-klappraeder-test-13278557.html

Grüße, Egon

Zitat:
Export
"Der E-Motor demokratisiert das Mountainbike"

E-Mountainbikes sind die Verkaufsschlager der Fahrradindustrie. Für den Mountainbike-Pionier Ulrich Stanciu lösen erst sie alle Versprechen der ersten Mountainbikes wirklich ein.
- www.spiegel.de/auto/fahrkultur/mountainb...erung-a-1274470.html

Grüße, Egon

Nachdem ich mir im Urlaub ein Pedelec bzw. einfaches E-Bike bis max 25 km/h ausgeliehen habe, verstehe ich nicht, warum wir beim E-Scooter mit max. 20 km/h den Aufstand mit Regulierungen, Führerschein und Versicherung machen und das Pedelec ohne jede Regulierung fährt. Bevor ich ein Pedelec gefahren bin dachte ich: Hochachtung, die müssen ja auch trotz E-Motor etwas tun. Jetzt weiß ich, dass alles Fake ist und man ohne zu schwitzen fahren kann und im wesentlichen nur unterstützend die Pedale bewegen muss.

Naja alles relativ.

Ich bin mal ein extrem leichtes sündhaft teures Tourenrad im Vergleich zu meinem Smart ebike (28 kg) gefahren.

Auf meinem Smart ebike habe ich mehr geschwitzt und musste mehr kraft aufwenden...trotz E-Power...

Gulfoss schrieb:
Naja alles relativ.

Ich bin mal ein extrem leichtes sündhaft teures Tourenrad im Vergleich zu meinem Smart ebike (28 kg) gefahren.

Auf meinem Smart ebike habe ich mehr geschwitzt und musste mehr kraft aufwenden...trotz E-Power...

... dann war die Auswahl definitiv suboptimal. Ohne Accu sollten max. 20 kg auf die Waage kommen. Plus Accu je nach Größe 2,5-3,5 kg. Vor allem im hügeligen Bergland möchte ich nicht mehr auf diese Unterstützung verzichten. Noch 16.000 km immer noch volle Begeisterung. Auch der letzte „Hardliner“ aus meinem Umfeld ist inzwischen umgestiegen.

Zitat:
Ist E-Biken in den Bergen umweltschädlich?

Fast ohne eigene Kraft mit 25 km/h den Berg hinauf – ist das noch ein Fahrrad? Ja, sagt die Straßenverkehrszulassungsordnung. Die Festlegung ist wichtig, denn das Naturschutzgesetz verbietet Fahrzeuge mit Motor. Doch der neue Trend wirft Fragen auf.
www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/i...ltschaedlich,RWyI5Oj

Gruß Ulli

Herbert schrieb:
Auch der letzte „Hardliner“ aus meinem Umfeld ist inzwischen umgestiegen.
Was ist denn in diesem Zusammenhang ein "Hardliner"?

Für mich gibt es eigentlich nur zwei Argumente für ein E-Bike:

1. Eine vorhandene körperliche Beeinträchtigung.
2. Wenn man mit dem Rad eine längere Strecke zur Arbeit fährt und nicht verschwitzt ankommen will.

Ansonsten bevorzuge ich ein hochwertiges "normales" Fahrrad. Gerade die Bewegung/Anstrengung ist ein wichtiger Beitrag zu meiner Gesunderhaltung in unserer bewegungsarmen Zeit.

Generell bin ich auch kein Freund von dem E-Bike-Wahn, aber wenn die Alternative zum E-Bike eben wäre, dass die Leute gar kein Rad mehr fahren, ist das immer noch die bessere Alternative. Sollen sie doch mit Motor fahren, auch ohne irgendwelche körperlichen Beeinträchtigungen. Ich muss es ja nicht verstehen, dass sich kerngesunde Endzwanziger superteure fette E-Mountainbikes kaufen müssen, um damit gemütliche kurze Touren zu fahren, die sie mit jedem beliebigen Rad auch problemlos hätten fahren können. Ich setz mich dann lieber auf mein Gravelbike, da schaltet wenigstens der "Motor" nicht bei 25 km/h ab...

Hähnchen, du sprichst mir aus der Seele!
Wenn ich Rad fahre , dann will ich in Wallung kommen , meinen Puls beschleunigen und meine " Schläuche " mit einem höheren Blutdruck belasten .
Und dann sehe ich da junge Leute , die da mit 18 kmh ganz gemütlich die Füsse fallen lassen.
Und dann sind die schon gewaltig übergewichtig. Was soll aus denen werden , wenn die in mein Alter kommen ?
Aber so ist es eben , keine Anstrengung , kein Weg zu viel, möglichst ruhig ein Bier trinken , eine rauchen und gut Essen.

Sportliche Grüße von Heinz , der immer noch wie verrückt Rad fährt !

Es wäre allerhöchste Zeit, dass man zur Not auch gesetzlich
- zwischen einem normalen E-Bike, das man zur Unterstützung auf dem Arbeitsweg, nach Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit, oder ganz einfach um von A nach B zu kommen nutzt

- und einem elektrifizierten Sportgerät (E-Mountain-Bike) differenziert.

Wenn man hier nicht schleunigst reagiert, werden wir in den Bergen Verhältnisse bekommen, die schlussendlich niemand haben wollte, aber dennoch nicht mehr lange zu verhindern sind.

eppf