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Warum das Elektroauto sterben mußte ....
(3 Leser) focki, JazzEr, (1) Besucher
priusfreunde.de befasst sich nicht nur mit den Hybriden des Toyota-Konzerns, sondern blickt gerne über den Tellerrand. In dieser Rubrik geht es um die Elektromobilität.
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THEMA: Warum das Elektroauto sterben mußte ....
#153798
Warum das Elektroauto sterben mußte .... 25.01.2012 16:36 - vor 12 Jahren, 2 Monaten  
Ich habe im Netz eine interessante Reportage gefunden, die die Anfänge der Elektroautos zeigt, und wie General Motors mit dem EV1 in den 90igern umging bis zu Toyota RAV4 EV und zum Prius.
Dauert rund 1:28 Std, ist aber interessant.

Hier der Link:


Gruß, autofahrer
Autofahrer
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Soweit mir bekannt ist, habe ich keine Ahnung...

schöne Grüße aus dem Kreis Pinneberg, Matthias
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#153799
Aw: Warum das Elektroauto sterben mußte .... 25.01.2012 16:40 - vor 12 Jahren, 2 Monaten  
Habe ich in meinem Dokuarchiv mit drinnen

priusfreunde.de/portal/index.php?option=...tid=12&id=153565
mbrandhu
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Viele Grüße aus Heidenheim
Markus, Elektroniker

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#591842
Aw: Warum das Elektroauto sterben mußte .... 03.04.2020 21:23 - vor 4 Jahren  
Unglaublich wie innovativ der Wagen damals war.

Who Towed The Electric Car? The GM EV1 road-trip! | Fully Charged

Chelsea gives us a guided tour of this historic electric car, made famous by the excellent documentary “Who Killed The Electric Car?”. She shares her memories of it, the impact it had on electric vehicles and the auto industry and shows us some of the innovative features, some of which were adopted by the new era of modern electric cars and some remain unique to this electric car alone.


gerbre
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#591850
Aw: Warum das Elektroauto sterben mußte .... 03.04.2020 22:24 - vor 4 Jahren  
Ein unglaublich innovatives und interessantes Fahrzeug, das damals schon weiter war als die meisten Hersteller heute sind. Irgendwie hab ich einen kleinen Kloß im Hals, wenn ich daran denke, daß die Fahrzeuge einfach eingesammelt und verschrottet wurden.
Hier hatte ich auch schon einen Beitrag dazu verfasst.

Timo
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#591851
Aw: Warum das Elektroauto sterben mußte .... 03.04.2020 22:48 - vor 4 Jahren  
Siehe auch der Thread Who killed the electric car? von 2008.
Ich finde es gut, daß das weiterhin bzw. wieder Beachtung findet. Bei sowas kommt immer der Gedanke, daß inzwischen wahrscheinlich jeder Hersteller, der Verbrenner baut, ähnlich verbrannt ist. Sehr viele Hersteller hatten schon vor Jahrzehnten bzw. >20 Jahren funktionierende Hybride und BEV. Leider haben sie "eher wenig Anstrengung" unternommen, die damals zugegeben noch ziemlich bescheidenen Akkus weiter zu entwickeln. Abgesehen von fast regelmäßig zu bestaunenden Prototypen kam nahezu nichts, das nicht Vorurteile bestätigt hätte.
Es ist hier OT, aber R.I.P. e-motion hatte schon vor Jahren recht: Tesla ist ein Gamechanger. Musk hat den Stein ins Rollen gebracht.
Somit kann man eigentlich nur mit gutem Gewissen ein BEV kaufen, das nicht von einem traditionellen Verbrenner-Hersteller stammt. Das erklärt m.E. auch die Fangemeinde von Sonomotors, obwohl bei denen noch kein halbwegs fertiges Produkt vorhanden ist.

LG
Klaus
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#591853
Aw: Warum das Elektroauto sterben mußte .... 03.04.2020 23:02 - vor 4 Jahren  
Die im Film genannten innovativen Eigenschaften waren: Wärmepumpe, shift by wire, steer by wire, keyless start, eine drahtlose beheizbare Frontscheibe, Energiesparreifen, induktives Laden, Rekuperation und Segelmodus und die Möglichkeit die 12V Batterie mit der großen Batterie aufzuladen, was auch der Ioniq Elektro kann.
gerbre
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#591856
Aw: Warum das Elektroauto sterben mußte .... 04.04.2020 00:39 - vor 4 Jahren  
Die eingebaute 12V-Starthilfe ist prima und hätte zahllosen Priusfahrern aus der Patsche geholfen.

Was mich bei den Innovationen des EV1 echt überrascht hat, war das "Steer by Wire", das war mir bisher nicht bekannt.
Der induktive Ladestecker ist genial weil absolut "idiotensicher", allerdings dürfte sich der Ladevorgang eines großen Akkus ala Tesla damit gewaltig in die Länge ziehen.

Timo
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#591886
Aw: Warum das Elektroauto sterben mußte .... 04.04.2020 10:14 - vor 4 Jahren  
Der Wagen konnte mit 6,6 kW an einer speziellen 'Wallbox' laden und war in 3 Stunden von 0 auf 80% aufgeladen. Das ist völlig ausreichend für Pendler, die den Wagen nachts zuhause laden. Außerdem gab es noch einen 1,2 kW Ladeziegel für die Steckdose.

Hier noch ein weiteres Video zum Wagen

Blast From the Past: A look back at the EV1

gerbre
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#592034
Aw: Warum das Elektroauto sterben mußte .... 05.04.2020 10:40 - vor 4 Jahren  
KSR1 schrieb:

Somit kann man eigentlich nur mit gutem Gewissen ein BEV kaufen, das nicht von einem traditionellen Verbrenner-Hersteller stammt.

Das sehe ich nicht so. Mit gutem Gewissen hat dies m.E. nichts zu tun. Ich habe auch ein gutes Gewissen, wenn ich mir ein BEV bei einem anderen traditionellen Hersteller kaufe, wenn dieser ein besseren Gesamtpaket anbietet. Teslas sind für mich aus mehreren Gründen derzeit nicht kaufbar. Einer der Gründe ist, dass die Autos für mich einfach zu lang und teuer sind. Beim Model 3 hatte ich noch gehofft, dass sich das ändert, aber der ist mit leider auch zu lang und preislich zu teuer.

Wenn niemand bei den Verbrenner-Herstellern BEVs kauft, werden diese Ihre Bemühungen wieder einstellen und es kommt das Argument nach der fehlenden Nachfrage. Es wird auch so schwierig Käufer bei den derzeitigen Randbedingungen von einem Elektroauto zu überzeugen. Benzin ist unglaublich billig, Strom teuer, die Elektroautos sind bis auf e-UP auch noch beim Neupreis teurer und als Jahreswagen auch noch.

Bin gespannt, ob Tesla unter diesen Rahmenbedingungen weltweit noch so viele Autos wie geplant verkaufen kann.
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#592046
Aw: Warum das Elektroauto sterben mußte .... 05.04.2020 11:37 - vor 4 Jahren  
KSR1 schrieb:
Somit kann man eigentlich nur mit gutem Gewissen ein BEV kaufen, das nicht von einem traditionellen Verbrenner-Hersteller stammt.
Ich verstehe den Gedankengang. Die traditionellen Verbrennerhersteller haben Jahrzehnte lang höchst erfolgreich eine massive, stellenweise geschickt getarnte Verhinderungs- und Blockade-Strategie gefahren. Auf vielen Ebenen bis hin zur gezielten Einflussnahme auf die Gesetzgebung.

Das hat zum immer weiteren Hinauszögern und Aufweichen von Schadstoff-Grenzwerten geführt, zu nicht sanktionierten unerfüllten "freiwilligen Selbstverpflichtungen", Auswüchsen wie dem riesigen Marktanteil dreckiger Diesel-PKW und der weiten Verbreitung ebensolcher Benzin-Direkteinspritzer. Gezielt gebremst wurde und wird ferner durch das Verbreiten von Unsicherheit, indem man immer neue Antriebssysteme präsentiert, die dann nie kommen.

Das hausgemachte Ladestellen-Chaos ist auch noch zu erwähnen, und schließlich ECE R101 als vorläufiger Höhepunkt. Alleine letzteres bedeutet locker 15 Jahre Zeitgewinn für die Hersteller zur weiteren Produktion von Spritfressern auf Basis der Produktion besonders ineffizienter PHEV-Systeme - ein Irrsinn.

Das alles darf nicht vergessen werden. Welche Schlüsse man daraus zieht, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

Grüße, Egon
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#592072
Aw: Warum das Elektroauto sterben mußte .... 05.04.2020 12:53 - vor 4 Jahren  
happyyaris schrieb:
Wenn niemand bei den Verbrenner-Herstellern BEVs kauft, werden diese Ihre Bemühungen wieder einstellen und es kommt das Argument nach der fehlenden Nachfrage.
Das kann ich verstehen.

LG
Klaus
KSR1
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#592091
Aw: Warum das Elektroauto sterben mußte .... 05.04.2020 16:11 - vor 4 Jahren  
Das funktioniert aber nur so lange, wie die Hersteller an einem Strang ziehen. Tesla als "Nestbeschmutzer" ist der lebendige Beweis dafür, dass es eine Nachfrage gibt.

Der eine oder andere wird sich noch an Growian erinnern. Dieses Projekt wurde einzig und allein mit dem Ziel gestartet zu zeigen, dass Windkraftanlagen nicht funktionieren. Die Realität heute sieht aber ganz anders aus und so wird es meiner Einschätzung nach auch bei den Autos kommen.

Sofern die Verbrennerhersteller nicht bereits gut behütete Baupläne für Elektroautos in ihrem Schubladen haben, wird ihnen dieses Festhalten an traditioneller Technik noch gewaltig auf die Füße fallen. Im Moment scheint die Taktik noch aufzugehen, den Leuten zu suggerieren, dass es besser ist, noch etwas zu warten, da ja soooo tolle Entwicklungen bevorstehen (siehe Egons Beitrag weiter oben).
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#592094
Aw: Warum das Elektroauto sterben mußte .... 05.04.2020 16:55 - vor 4 Jahren  
Der eine oder andere wird sich noch an Growian erinnern. Dieses Projekt wurde einzig und allein mit dem Ziel gestartet zu zeigen, dass Windkraftanlagen nicht funktionieren.
Exakt. Ein gutes Beispiel dafür, mit welchen Methoden knallhart Wirtschaftsinteressen durchgesetzt werden.


Zitat:
Günther Klätte, Vorstandsmitglied des RWE, äußerte auf einer Hauptversammlung des Unternehmens: „Wir brauchen Growian (große Windanlagen), um zu beweisen, daß es nicht geht“ und erklärte, „daß Growian so etwas wie ein pädagogisches Modell sei, um Kernkraftgegner zum wahren Glauben zu bekehren“. Vom Finanzminister und ehemaligen Forschungsminister Hans Matthöfer wurde eine ähnliche Äußerung in Bezug auf die angenommenen finanziellen Schwierigkeiten überliefert: „Wir wissen, daß es uns nichts bringt. Aber wir machen es, um den Befürwortern der Windenergie zu beweisen, daß es nicht geht.“ Nachdem die Anlage zum Spatenstich im Mai 1981 durch Die Grünen als „Feigenblatt“ der Elektrizitätswirtschaft verspottet wurde, wurde im RWE intern dafür gesorgt, öffentlich die Linie der Aufgeschlossenheit gegenüber alternativen Energieformen zu betonen und das öffentliche Interesse an Windenergie zu bremsen.
- de.m.wikipedia.org/wiki/Growian

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#592097
Aw: Warum das Elektroauto sterben mußte .... 05.04.2020 17:09 - vor 4 Jahren  
Faszinierendes Thema, für mich aber eher von der technischen Seite her. Meine Heimatstadt Aurich ist Hauptsitz von Enercon und aus dem Konstruktionsbüro mit angeschlossener Werkhalle ist über die letzten 30 Jahre ein eigener Stadtteil geworden.
Beim Blick auf deren Palette war ich grad völlig verdattert, daß das aktuelle Topmodell "E160 EP5" mittlerweile bei 160m Rotordurchmesser und 4.600 KW Leistung angekommen ist...und ich bekomm schon Schnappatmung, wenn ich vor der etwas älteren E126 stehe.

Timo
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#592098
Aw: Warum das Elektroauto sterben mußte .... 05.04.2020 17:21 - vor 4 Jahren  
Ich habe den Film komplett gesehen und habe kräftig mit dem Kopf geschüttelt, als ich sah wie die Ölindustrie das alles eingestampft hat.

Seit dem:
-Bewundere ich die Windkraftanlagen im Landkreis Rostock.
-beschäftige mich mit Strom einsparen wo es nur geht ohne auf Komfort zu verzichten (Smart Home spart mir Energie)
-ich tanke schon aus Protest E10
-würde längst Elektroauto fahren, kann es mir aber noch nicht leisten

Was mir beim EV 1 von General Motors
de.m.wikipedia.org/wiki/General_Motors_EV1

So zu denken gab und gibt:
Er kam wegen der Abgaswerte: siehe 2020 auf einmal bauen alle Hersteller Hybrid
Wie lange dauert das denn noch, bis das mal in der großen Masse kommt? Auch für Leute wie mich?

Und dann kam ein Kommentar bei YouTube, da ging es um den Opel Corsa E.
Da schrieb jemand, wir sollen es doch endlich kapieren, dass wäre Marktwirtschaft und wenn die Leute SUV (für mich Sinnless Useless Vehikel - nicht böse gemeint, aber meine Meinung) kaufen wollen, dann gibt es eben keine Kleinwagen elektrisch.

Der EV 1 war doch nicht viel 30 cm größer als der Yaris Hybrid.
Die Form war sehr aerodynamisch optimiert = wo sind die Autos die das so zeigen?

Der einzige Hersteller der mir einfällt ist Tesla = Model 3

EV 1 = 4319 mm Länge
Model 3 = 4694 mm Länge
Yaris Hybrid 2020 = 3995 mm Länge


Bin gespannt, mir dauert das mit der „Zukunft“ viel zu lange.
Aber, bis die Zukunft kommt fahre ich hoffentlich wieder Fahrrad
Reisender
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Toyota Yaris Hybrid 2016
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