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THEMA: SRF-Bericht zu Bremsversagen
#459745
Aw: SRF-Bericht zu Bremsversagen 20.03.2018 18:24 - vor 6 Jahren, 1 Monat  
Will mich ja nicht selber loben,aber ich denke ich habe ebenfalls ziemlich schlagkräftige Argumente gebracht das an dieser Geschichte etwas oberfaul ist.
ex_Civic2006
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#459826
Aw: SRF-Bericht zu Bremsversagen 21.03.2018 07:06 - vor 6 Jahren, 1 Monat  
Civic2006 schrieb:

Ich kann mir kaum vorstellen das ihm das einer der Feuerwehrmänner bei 150 Km/h neben ihm fahrend als goldenen Tip zugerufen hat.
Ich mag meinen Prius viel zu sehr um selbst zu probieren ob man es mit Tempo 150 schafft unversehrt von der Autobahn abzufahren,

Wo hast Du das denn gelesen? Kennst Du einen anderen Artikel?

Der Artikel ist halt reißerisch aufgemacht. Auch wenn dort steht "Das Auto beschleunigt ohne eigenes Zutun auf 150 km/h und lässt sich nicht mehr stoppen." steht dann später "Mittlerweile hat Willy B. die Autobahn verlassen und rast mit Tempo 100 durch die Stadt Zug.".

Wann das Auto 150 km/h gefahren ist und wie lange, steht dort nicht.

Nicht mehr stoppen, bedeutet nicht, dass das Auto mit 150 km/h weitergefahren ist. Es schließt nicht aus, dass das Auto langsamer geworden ist. Stoppen bedeutet 0 km/h. Es bedeutet auch nicht, dass man sich mit 150 km/h mit den Feuerwehrleuten unterhalten hat. Es bedeutet auch nicht, dass man mit 150 km/h von der Autobahn gefahren ist. Es kann daher durchaus sein, dass er es schon geschafft hatte auf der Autobahn auf wesentlich unter 100 km/h zu reduzieren und dann entschieden hat von der Autobahn abzufahren. Oder es ihm die Feuerwehrleute empfohlen haben.

Es fehlen hier viele Infos, um den Artikel zu bewerten. Der Autor des Artikels hat es nicht einfach gemacht, sondern reißerisch wie bei der Bild-Zeitung plakative Darstellungen gemacht. Wenn überhaupt alle Einzelheiten des Artikels so stimmen. Ich habe schon einige Artikel gesehen, die Fehler enthielten. Konnte ich aber auch nur bewerten, weil ich wusste was wirklich geschehen ist.

Klar ist nur, dass er zu einer Zeit 150 km/h und zur anderen Zeit 100 km/h gefahren ist.

Wie die Autobahnabfahrt aussah und die Strecke insgesamt, kann ich aus dem Artikel auch nicht erkennen. Kennt jemand die genaue Strecke, die der Unfallfahrer gefahren ist? Kennt jemand die jeweiligen Geschwindigkeiten?

Insofern lässt sich derzeit nichts durch Lesen des Artikels widerlegen, weil wir überhaupt nicht die Tatsachen kennen.

Es ist ja toll, dass Ihr Toyota verteidigen wollt, aber ohne Fakten geht das nicht.

Oder Ihr kennt einen anderen Artikel, bei dem mehr steht?
ex_happyyaris
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Letzte Änderung: 21.03.2018 07:28 von ex_happyyaris.
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#459829
Aw: SRF-Bericht zu Bremsversagen 21.03.2018 07:59 - vor 6 Jahren, 1 Monat  
happyyaris schrieb:
Es ist ja toll, dass Ihr Toyota verteidigen wollt, aber ohne Fakten geht das nicht.Es geht überhaupt nicht darum, Toyota zu verteidigen, sondern um die Feststellung, dass das Verhalten des Fahrers, sagen wir es einmal vorsichtig, suboptimal war.
Oder Ihr kennt einen anderen Artikel, bei dem mehr steht?Mir reichen die bereits genannten Aussagen des Fahrers im bekannten Bericht, sofern diese denn stimmen.
"Auf der Autobahn eine Vollbremsung zu machen, das riskiert wahrscheinlich niemand."
und
"Bei meinem Auto war ja das Problem, dass es immer wieder beschleunigte."

Sorry, diese beiden Sätze schließen doch aus, dass den Fahrer keine Mitschuld an der Misere trifft!

Wenn ein Auto wiederholt beschleunigt, heißt das doch unmissverständlich, dass man es zwischenzeitlich wieder abbremsen konnte. Wie (sorry) dumm muss man sein, um eine mehrfach wiederkehrende Beschleunigung zuzulassen?

Kein Mensch streitet ab, dass das Fahrzeug ggf. ein technisches Problem hatte und selbständig Gas gab. Dass aber nach einem erfolgten Abbremsen zufällig auch noch der Startknopf versagte und auch noch der Wechsel nach N nicht möglich war, sorry, da hat selbst das "Nichts ist unmöglich" von Toyota seine Grenzen.

Aber selbst wenn es so wäre, wie kann man dann unter diesen Umständen sein Heil in der Stadt suchen? Wie kurzer bereits seit langem schrieb, wollte höchstwahrscheinlich der Fahrer trotz dieses Problems weiterfahren und nicht in der Prärie liegenbleiben. Das ging dann solange gut, bis die Bremsen den Geist aufgaben.

eppf
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#459881
Aw: SRF-Bericht zu Bremsversagen 21.03.2018 14:49 - vor 6 Jahren, 1 Monat  
happyyaris schrieb:
Es ist ja toll, dass Ihr Toyota verteidigen wollt, aber ohne Fakten geht das nicht.
Das schließt dann aber ebenfalls eine "Verteidigung" des "armen, unschuldigen" Fahrers wg. fehlender Fakten aus. Wenn schon "Maulkorb" wg. fehlender Fakten, dann beidseitig.

Im übrigen sehe ich es so wie eppf, daß, entsprechend der Angaben der Zeitung, welche wir ebenfalls nicht überprüfen können, da wir weder beim Unfall noch bei der Protokollierung der Zeugenaussage(n) dabei waren, der Fahrer sich selbst eher in Widersprüche verwickelt als Toyota und, speziell, ohne das Baujahr und die Motorisierung*** zu kennen, wir keine definitiven Angaben zur Leistungssteuerung bei dem vom Unfall betroffenen Fahrzeug machen können. Ja, auch das Teilen unserer Erfahrungen mit der Leistungssteuerung unserer bisherigen oder gegenwärtigen Fahrzeuge ist in weiten Teilen, bezogen auf den Unfallwagen, Spekulation, jedoch lassen vielfältige Erfahrungen von PFen und den Versuchen vom letzten WE mit verschiedenen Fahrzeugen die Version des Fahrers unwahrscheinlicher erscheinen.

Mehr weiß von uns NIEMAND!

Das Fehlen einer lückenlosen und damit rechtssicheren Beweiskette für ein Fehlverhalten des Fahrers heißt nicht automatisch: Fahrzeug defekt.

Ebenfalls heißt das Fehlen einer lückenlosen und damit rechtssicheren Beweiskette gegen Toyota nicht: Fahrer schuld.

Wir wissen es nicht! Und Spekulation über die eine oder andere Wahrscheinlichkeit ändert nichts mehr rückwirkend am defekten Wagen!

*** Spekulation: theoretisch könnte es sogar ein Diesel gewesen sein, der Öl verbrennt. Auch dafür könnte es mind. 1 Dutzend Ursachen geben, neben einer defekten Kopfdichtung oder falschem (niedrigsiedendem) Öl sogar eine Überfüllung durch den Fahrer selbst, so daß das Öl bei verschiedener Fahrzeugneigung unterschiedlich herausgeblasen wird oder falsches Öl herauskocht. Dies würde sogar das wiederholte Beschleunigen erklären. Wir wissen es aber nicht.
autogasprius_berlin
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Letzte Änderung: 21.03.2018 18:01 von autogasprius_berlin.



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#459900
Aw: SRF-Bericht zu Bremsversagen 21.03.2018 17:03 - vor 6 Jahren, 1 Monat  
Ich habe versucht darauf hingewiesen, dass man einfach behaupten kann, dass der Fahrer falsch gehandelt hat, wenn man nicht weiss welches technisches Problem bestand, was wirklich passiert ist und was er wirklich gemacht hat.

Dazu stehe ich immer noch.

Irgendein Problem mit dem Auto hat es sicherlich gegeben. Ob es so schlimm war, dass man das Auto nicht viel einfacher hätte stoppen können, müssen die Gutachter klären. Das können wir aus der "Ferne" bei diesem Artikel auf Bild-Niveau nicht erkennen. Wie er wirklich gehandelt hat, wissen wir auch nicht. Insofern macht eine Vorverurteilung keinen Sinn. Genauso wenig wie wir beurteilen können, was wirklich das technische Problem war und wie man es hätte optimal lösen können.
ex_happyyaris
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Letzte Änderung: 21.03.2018 17:04 von ex_happyyaris.
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#459917
Aw: SRF-Bericht zu Bremsversagen 21.03.2018 19:14 - vor 6 Jahren, 1 Monat  
happyyaris schrieb:
Das können wir aus der "Ferne" bei diesem Artikel auf Bild-Niveau nicht erkennen. Wie er wirklich gehandelt hat, wissen wir auch nicht. Insofern macht eine Vorverurteilung keinen Sinn. Mit dem "Bild-Niveau" sprichst du ein gewisses Problem an. Aber um es in diesem Fall überhaupt zu Blick- oder Bild-Niveau kommen zu lassen, gehören zwei Parteien dazu. Außer der Schweizer Ableger erfindet zusätzlich noch sämtliche Aussagen des Fahrers, ohne dass dieser überhaupt betreffend des Unfalls in irgendeiner Form mit der Presse Kontakt aufgenommen hat.

eppf
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#459920
Aw: SRF-Bericht zu Bremsversagen 21.03.2018 19:27 - vor 6 Jahren, 1 Monat  
Die Strecke zwischen Luzern und Zug ist ja im Bericht angegeben.
Es gibt nur eine Abfahrt die er genommen haben kann und diese beinhaltet eine scharfe Kurve die auch mit entsprechenden Schildern gekennzeichnet ist.
Ich würde diese nur ungern mit 100 und schon gar nicht 150 nehmen wollen.
Erlaubtes Tempo ist 60 Km/h !
Nach der Abfahrt hatte er 2 Möglichkeiten,eine hätte ihn direkt ins Zentrum geführt,dabei hätte er allerdings mit 100 in den Kreisverkehr fahren müssen.
Die zweite ist am Kreisel vorbei welche wohl eher in Randgebiete der Stadt führt.
Wie hat er es eigentlich geschafft von 150 wieder auf 100 zu kommen,obwohl die Bremsen platt waren ?
Gut möglicherweise liegt die Ausfahrt an einer Steigung,aber es sind mir irgendwie zuviele Zufälle auf einmal!
Das er mit dem "angeblich" defekten und damit extrem gefährlichen Fahrzeug mitten in die Stadt fährt,ist und bleibt unverzeihlich!

Ich sehe gerade das er bei dem Tempo (100 oder 150) such noch die Handbremse gezogen hat.
Da kann er ja fast froh sein das die Bremsen hinüber waren...
ex_Civic2006
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Letzte Änderung: 21.03.2018 20:20 von ex_Civic2006.
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#459953
Aw: SRF-Bericht zu Bremsversagen 22.03.2018 07:25 - vor 6 Jahren  
autogasprius_berlin schrieb:
ohne das Baujahr und die Motorisierung*** zu kennen, wir keine
....
*** Spekulation: theoretisch könnte es sogar ein Diesel gewesen sein


Nun, mit etwas genauem Hinsehen und Detailwissen kann man das Baujahr eingrenzen und die Motorisierung herausfinden:
Es ist ein 2006-2009er 2,0i Automatik, weil:
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- Automatikwählhebel sichtbar = zwingend 2,0-Liter Benziner, da es bis 2009 nur diesen mit Automatik gab
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#459962
Aw: SRF-Bericht zu Bremsversagen 22.03.2018 08:26 - vor 6 Jahren  
Hier noch der der dazugehörige Pressebericht. So kann man sich auf Maps zumindest den Weg anschauen, den er genommen haben soll.

Spektakulärer Selbstunfall in der Stadt Zug
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#460085
Aw: SRF-Bericht zu Bremsversagen 22.03.2018 20:30 - vor 6 Jahren  
naja, so wirklich aufklären lässt sich die Sache nicht.
Ob tatsächlich ein technischer Defekt vorlag, oder simpel nur eine Fußmatte das Gaspedal verklemmt hat ist im Nachhinein nicht mehr wirklich zu ermitteln.
Ich kann mir aber vorstellen, dass die ungewollte Geschwindigkeitszunahme nur langsam vonstatten ging und der Fahrer dachte, dass er das mit etwas Bremsen noch beherrschen kann.
Bei der Aktion sind die Bremsen halt heißgelaufen und dann brach beim Fahrer vermutlich die Panik aus.
Das war eine Fehlentscheidung, die je nach Situation durchaus passieren kann.
Wäre halt die Frage, ob das Auto einen solchen Fahrzustand ( Gasannahme bei gleichzeitiger Bremse) erkennen könnte und z.B im ersten Schritt den Fahrer deutlich auffordert das Fahrzeug anzuhalten (Mororkontrollleuchte + Warnung im Display, falls dieses Modell sowas bereits hatte) und wenn er es nicht tut zumindest in das Notlaufprogramm zu wechseln.
billthebull
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#460088
Aw: SRF-Bericht zu Bremsversagen 22.03.2018 20:48 - vor 6 Jahren  
@billthebull ... wie soll ich es sagen? So richtig fachlich fundiert war das eher nicht.

Die Motorkontrolleuchte gibt es seit Mitte der 1980er Jahre, elektronische Gaspedale seit ca. 20 Jahren.
autogasprius_berlin
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#460096
Aw: SRF-Bericht zu Bremsversagen 22.03.2018 21:43 - vor 6 Jahren  
Der Zusatz „...falls das Modell sowas hat..“ bezog sich auf eine Multifunktionsanzeige.
Das Gaspedale schon lange elektronisch umgesetzt werden ist auch mir bekannt
Es ging darum, ob und wie man ein Fehlverhalten des Fahrers in einer solchen Situation hätte verhindern können.
Meiner Meinung nach hat der Fahrer die Gefahr schlichtweg unterschätzt, unabhängig ob es ein technisches Problem gab oder eine simple vertuschte Fußmatte als Ursache in Frage kommen.
Er hätte bei einem solchen Problem umgehend das Fahrzeug anhalten müssen.
Aus technischer Sicht ist eine Bremsung in jedem Fall möglich.
Die Bremse muss ja auch zunächst funktioniert haben, sonst hätte sie wohl kaum geglüht und Funken gesprüht
billthebull
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#460099
Aw: SRF-Bericht zu Bremsversagen 22.03.2018 22:00 - vor 6 Jahren  
billthebull schrieb:
Die Bremse muss ja auch zunächst funktioniert haben, sonst hätte sie wohl kaum geglüht und Funken gesprüht Ein sehr guter Input, der immer mehr beweist, dass sich ein Fehlverhalten des Fahrers geradezu aufdrängt.

Bei einem Bremsversagen können die Scheiben nicht glühen, außer man hat sie durch viel zu viel Bremseinsatz zuvor dazu gebracht.

Es wird für mich immer plausibler, dass der Fahrer trotz eines Defektes unbedingt noch bis zur eigenen Haustüre kommen wollte und das aber nicht mehr schaffte.

eppf
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