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Umwelt-Themen, Vergleich von Antriebstechniken etc.
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THEMA: Blackoutgefahr groß?
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#750738
Aw: Blackoutgefahr groß? 02.01.2023 09:41 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
helo schrieb:
Mein Eindruck zu dem Thema "E-Autos/Wärmepumpen abschalten/limitieren": Noch viel zu früh sich da über irgendwas aufzuregen.
Das ist mit Abstand der wichtigste Satz in deinem Beitrag!

Leider werden solche Grundideen, bevor sie in irgendeiner Art und Weise ausgereift bzw. fertig definiert sind, von E-Auto-Gegnern oder der fossilen Lobby genutzt, um das schlimmstmögliche Szenario quasi als Tatsache darzustellen.

So wie ich es neulich hören musste, dass man mit dem neuen Staatsbürgerschaftsrecht jedem Ausländer nach 3 Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft nachwerfen will, selbst dann, wenn er kein Wort deutsch spricht.

eppf
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Letzte Änderung: 02.01.2023 10:20 von eppf.
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#750755
Aw: Blackoutgefahr groß? 02.01.2023 10:53 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Danke @helo!

LG
Klaus
KSR1
Moderator
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#752513
Aw: Blackoutgefahr groß? 14.01.2023 21:03 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Von der Schweiz war das schon länger zu hören, jetzt auch bei uns:

www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/e...ueberlastung,TSvmR3C

"Netzbetreiber sollen dann laut der Zeitung zwangsweise und zentral koordiniert die Stromversorgung der Anlagen drosseln. Eine Mindestversorgung soll jedoch erhalten bleiben. Die Pläne zur Stromrationierung sollen laut dem Bericht zum 1. Januar 2024 in Kraft treten.

Auch bei einer Stromrationierung würden private Ladestationen genügend Strom beziehen können, damit sie die Batterie eines E-Autos binnen drei Stunden für eine Reichweite von 50 Kilometern aufladen können. Zudem soll dem Bericht zufolge "für eine Vielzahl von Wärmepumpen ein nahezu störungsfreier Weiterbetrieb" möglich bleiben."
Gulfoss
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Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind. (Mark Twain)
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#752548
Aw: Blackoutgefahr groß? 15.01.2023 09:39 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Die Geister die ich rief....
harzbube
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Letzte Änderung: 15.01.2023 10:32 von harzbube.
Prius II Facl. 09.2006
Prius III Vorfl. 12.2009
Prius IV Vorfl. 05.2016

Meine Hybridvergangenheit anno 1956, damaliger Antrieb: Muskel-Benzin, Systemleistung 1,5 PS.
Damals, kein TÜV, keine ASU, keine ABE, kein Führerschein.
PRIUS fahn is wi wennze fliechst!
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#752551
Aw: Blackoutgefahr groß? 15.01.2023 10:03 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Ich meine die Klimageister wiegen schwerer als eine etwas reduzierte Ladeleistung, die man als Daheim-Lader ohnehin meist auf ein Minimum runtersetzt.
ex_Daihatsu-Fahrer
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#752561
Aw: Blackoutgefahr groß? 15.01.2023 11:23 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Zitat:
Netzagentur für Rationierungen
Drohen Stromausfälle durch immer mehr Elektroautos?

Was für das Klima durchaus positiv ist, könnte ein Problem für die Energieversorgung werden: Immer mehr Deutsche legen sich Elektroautos zu. Eine Ladestation in der Garage verbraucht jedoch viel Strom - und wenn dann auch noch die Wärmepumpe im Keller arbeitet, kann es zu Überlastungen kommen, warnt die Bundesnetzagentur.

- www.n-tv.de/wirtschaft/Drohen-Stromausfa...article23844247.html

Grüße, Egon
Egon
Admin
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Elektrisch mobil in Farbe
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#752575
Aw: Blackoutgefahr groß? 15.01.2023 12:15 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Was sind das für Schwurbler?

ex_TF104
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#752577
Aw: Blackoutgefahr groß? 15.01.2023 12:18 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Ja, die Bundesnetzagentur hat sich jetzt auch vor diesen Karren spannen lassen, wenn sie nun vor einem zu hohen Stromverbrauch von BEVs warnt.

Dass bei einem hohen BEV-Anteil in gewissen Gebieten die beim Endverbraucher ankommenden Niedrigvoltnetze an ihre Grenze stoßen können, ist aber doch eine Erkenntnis, die bereits mit der Auslieferung der ersten BEV vor ca. 10 Jahren hätte reifen müssen.

Und was hat man in diesen 10 Jahren getan, um sich auf die E-Mobilität vorzubereiten? Alles so wie immer, nichts tun und abwarten, bis es knirscht.

Hatte man die Ankündigung unserer Kanzlerin, in 2020 1 Mio. E-Autos auf den Straßen haben zu wollen, als reinen Faschingsscherz interpretiert? Dabei ist es ohnehin noch langsamer gekommen, als seinerzeit geplant.

Die Wärmepumpe kam natürlich jetzt auch vollkommen überraschend dazu, so als ob es erst seit einem Jahr Klimaziele gäbe, die einen Umstieg weg von Öl- und Gasheizungen zwingend erfordern.

Die Ausbaupläne für die Stromversorgung auf der letzten Meile müssten jedenfalls schon längst fertig ausgearbeitet in den Schubläden der Netzbetreiber liegen! Aber lieber schiebt man jetzt den Käufern von E-Autos und Wärmepumpen den Schwarzen Peter zu .

eppf
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Letzte Änderung: 15.01.2023 14:15 von eppf.
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#752589
Aw: Blackoutgefahr groß? 15.01.2023 13:38 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Das ist wie mit Weihnachten. Das kommt auch jedes Jahr wieder ganz überraschend. Unser E-Golf läd auch jeden Tag um Mitternacht etea 1/2 bis 1 1/2 Stunden mit 7,2 KW. Dafür kochen wir um diese Zeit nicht. Auch laufen weder Waschmaschine noch Wäschetfockner oder Geschirrspülmaschine zu dieser Zeit. Zu dieser Uhrzeit wird das deutsche Stromnetz auch kaum belastet. Wieso soll das Laden unseres Elektrosutos denn das Stromnetz belasten? Die können doch froh sein, dass wir ihnen den Strom zu dieser Zeit abnehmen. Schließlich zahlen wir einen hohen Preis dafür. An sonsten müssten sie noch dafür bezahlen, dass ihnen der Strom abgenommen wird.

Gerd
YarisGerd
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#752615
Aw: Blackoutgefahr groß? 15.01.2023 16:53 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Jetzt mal ganz klar, wenn Jemand realistisch den Zustand des Netzes kennen sollte, dann die Bundesnetzagentur. Und wenn sie meinen das sie diese Maßnahmen ergreifen müssen, dann nicht um Jemanden zu ärgern der sich wie Gerd beschrieben hat, anpassen kann an das Netz.

Wenn Gerd sein Golf eh nicht in der Spitzenzeit geladen wird, dann kann der Stromversorger seine Wallbox doch kappen. Wo ist das Problem? Er lädt dann doch eh nicht. Und wenn die Box wieder online ist wird dies außerhalb der Spitzenlastzeiten sein.
Gerd würde es nicht einmal bemerken.

Natürlich wird man beim Wiederaufschalten auch nach und nach vorgehen um das stabilisierte Netz nicht erneut in einen instabilen Zustand zu bringen.Und nur wenige Wallboxnutzer werden es merken.
Im blödesten Fall ist eben der Wagen früh nicht bei 100% Ladestand.
Und wenn ich mal die erfahrenen BEV´ler hier zitieren darf: Na und, dann lade ich eben unterwegs voll.

Das ist ja auch alles richtig, aber es ist eben die Möglichkeit die technisch gegeben ist und von der die Bundesnetzagentur gebrauch machen wird. Ich kenne diese Simulationen nicht und kann somit nicht sagen ob da eine Wallbox für wenige Minuten Offline geht oder ob wir von Stunden oder gar Tagen reden. Wobei der letztere Fall eben deshalb nicht eintritt weil man gegensteuert. Und bevor im Winter die Bude kalt wird lädt eben das Auto in der Garage nicht. Und das sollte doch allen BEV´lern an sich egal sein, da das Auto länger an der Box hängt als es laden muss.
Ob der Eimer nun zwischen 18 und 8 Uhr volltröpfelt oder ob er zwischen 18 und 22 Uhr vollläuft und den Rest dann von 6 bis 8Uhr. Spielt dies eine Rolle? Ich denke nicht.
Nur will man vermeiden dass das Handy von Otto N. einen Alarm von der Wallbox um 22.01Uhr bekommt weil das Laden unterbrochen wurde und Otto dann eskaliert obwohl es eben nur eine Netzschutzmaßnahme ist.
Die Verträge geben es her, wozu diese Aufregung?
Es kann halt tatsächlich nur dann blöd laufen wenn man relativ leer ansteckt und die Wallbox durch das Unterbrechen vielleicht nicht neu startet und am nächsten Morgen noch genauso leer ist.
Aber ist davon auszugehen?
Das man starke Verbraucher wegschaltet ist eher nicht für Stunden gedacht. Oder damit dies nicht Stunden braucht, reguliert man dies rechtzeitig.
ex_TF104
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#752618
Aw: Blackoutgefahr groß? 15.01.2023 17:11 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Wenn Gerd sein Golf eh nicht in der Spitzenzeit geladen wird, dann kann der Stromversorger seine Wallbox doch kappen.

Da hat der Stromversorger viel gewonnen...

Wenn du den Bericht gelesen hättest, dann wäre dir nicht entgangen, dass es nicht ums "Kappen" geht, sondern um Reduzierung der Ladeleistung auf ca. 1/3, also das, was geübte BEV-Fahrer ohnehin schon machen.
ex_Daihatsu-Fahrer
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Letzte Änderung: 15.01.2023 17:11 von ex_Daihatsu-Fahrer.
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#752661
Aw: Blackoutgefahr groß? 15.01.2023 23:33 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Um so komischer das dagegen Sturm gelaufen wird.
Aber du kannst sicher davon ausgehen das die Masse eben nicht so lädt bzw. laden kann oder will.
Wer an Schnellladern laden kann / will / muss der macht dies nicht über Nacht. Und wer wie heute als das Netz ab 17 Uhr unter Beobachtung stand am Sonntag am Schnelllader laden muss, der hätte damit rechnen können das es innerhalb der kritischen Zeit eben nichts ist mit Schnellladen. Und da gibt es sicher genug Fahrzeuge die eben auf Durchreise sind und Laden müssen. Bei denen wäre ein Einschränken der Ladeleistung oder gar ein Kappen der Säule ein Problem. Mal eben einige Zeit länger unterwegs.

Das der Netzbetreiber nichts an Sicherheit gewinnt, wenn er Wallboxen wegschaltet die eh nicht arbeiten ist ja nicht das Problem.
Das Problem ist ja das der Netzbetreiber nicht weiß wann die Box zuschaltet. Damit dies eben nicht passiert während das Netz auf Kippe steht, schaltet man eben vorsorglich ab.
Für Gerd kein Problem, er wird es ggf. nicht mal merken. Für den Netzbetreiber ist es aber Sicherheit das eben diese Wallbox nicht das Netz belasten kann.

Viele Dinge die gemacht werden passieren präventiv. Bevor etwas passiert.
ex_TF104
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#752675
Aw: Blackoutgefahr groß? 16.01.2023 07:04 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
Artikel lesen!

Es geht auch nicht ums Kappen/Drosseln von Schnellladesäulen...

Es stellt sich ohnehin die Frage, inwieweit kleine Abnehmer (Wallboxen, Wärmepumpen) eine Gefahr darstellen, Großabnehmer (Industrie) wiederum nicht.
ex_Daihatsu-Fahrer
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Letzte Änderung: 16.01.2023 07:30 von ex_Daihatsu-Fahrer.
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#752676
Aw: Blackoutgefahr groß? 16.01.2023 07:11 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
@TF104

Nach langer Diskussion beginnst Du ganz langsam zu erkennen, dass es doch nicht so einfach ist, wie man denkt.
Auch die Strom Versorger wissen das nicht. Sie wissen zwar wieviel Strom sie maximal liefern können. Sie wissen auch wie viel Strom in der Vergangenheit zu welchen Zeiten maximal verbraucht wurde. Die Gesamtmenge an Stromverbrauch spielt in einem Stromnetz ohne Speicher keine Rolle, es sei denn für die Einnahmen. Die Elektrosutos sind für die Stromnetz Betreiber etwas Neues, das sie nicht richtig einschätzen können. Sie kennen das Lade Verhalten der Besitzer noch nicht. Selbst die Elektrosutos, die während der Spitzenzeiten laden müssen, werden nicht alle gleichzeitig laden. Schnellladestationen haben auch Speicher und steuern die Lade-leistung der Ladeseule. Es gibt Elektroautos, die mit bis zu 350 KW an einer Schnellladeseule laden können. Unser EGolf kann mit bis zu 40 LW an einer Schnellladeseule laden. Aber dass kann er nur für eine kurze Zeit. Dann geht die Lade-leistung runter. All dies zeigt, dass das Problem Elektroato viel kleiner ist, als es scheint. Mir scheint hier mehr Panik in der Situation zu sein, als dafür angebracht ist. Mit dieser Debatte wird vertuscht, dass die Stromversorger schon seit Jahrzehnten es versäumt haben, den nötigen Ausbau von Stromspeicher anzupacken. Statt dessen hat man auf das Vorhalten von nicht benötigten Stromkraftwerkwn gesetzt, wofür die Verbraucher zur Kasse gebeten werden. Das war wohl für sie sinnvoll um den Ausbau erneuerbarer Energieträger zu verhindern. Denn so konten sie immer argumentieren, dass die ja nicht Grundlastfähig sind. Dieses Argument würde bei genügend Speicherkapazitäten ja fehlen und sie könnten ja auch kein Geld für Vorhalte Stromkraftwerke kassieren. Außerdem bringen die alternativen Stromkrsftwerke unerwünschte Konkurrenz für die Oligarchen der großen Stromkraftwerke. Denn ein Kernkraftwerk oder ein Kohlekraftwer bzw. Gasrsftwerk kann man nur bauen, wenn man sehr viel Geld hat. Das verhindert schon mal sehr viel Konkurrenz.


Gerd
YarisGerd
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#752713
Aw: Blackoutgefahr groß? 16.01.2023 13:17 - vor 1 Jahr, 3 Monaten  
wenn der strom nachts nicht reicht, bauen wir einfach mehr solarmodule auf...
kurzer
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kurzer gruss

Prius II Executive, Navachorot

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Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem, der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.

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