Priusfreunde.de

Ein Böllerverbot führt zu drei Dingen:

1. Alle Vernünftigen werden Mal wieder in Gruppenhaft genommen.

2. Die Krawallmacher machen weiter Krawall. Notfalls mit illegalem Feuerwerk.

3. Die Selbstbastler basteln weiter.

Was genau soll nun ein Böllerverbot an diesem gesellschaftlichen Problem verändern? Meiner Meinung nach sind es die Tierbesitzer, welche in dieser Diskussion den Aufschrei nutzen, um mehr Aufmerksamkeit zu generieren. Können sie auch gerne tun, es steht ihnen zu.

Genauso wenig wie du möchtest, dass du nicht mehr böllern darfst, genauso wenig möchten viele Menschen (u.a. auch ich), dass ihnen Schmutz, Feinstaub und Lärm aufgezwungen werden - wessen Interessen hier schwerer wiegen, darf gern diskutiert werden.

Als Tierfreund finde ich es zusätzlich indiskutabel, dass im Bereich des Wattenmeers, welches als Rastgebiet für unzählige Vögel gilt und diversen Meeressäugern (allen voran Kegelrobben, Seehunde und Schweinswale) eine Heimat bietet, rumgeböllert werden darf.

Im Wattenmeer möchte ich jetzt auch nicht unbedingt böllern, das gibt je nach Tide nasse Füße.

Ansonsten, man kann gerne darüber diskutieren und wenn es eine Mehrheit gibt, die dagegen ist, dann muss ich es akzeptieren. Momentan steht noch eine Mehrheit der Deutschen hinter dem Feuerwerk, auch wenn ich mich frage, in welcher Gesellschaft ich mich da befinde... Demnach hat die Minderheit es im Moment zu akzeptieren, dass eine Mehrheit böllern möchte, wenn sie andererseits verlangt, dass ihr Verlangen durchgesetzt wird, sollte aus ihr die Mehrheit werden.

Demnach hat die Minderheit es im Moment zu akzeptieren, dass eine Mehrheit böllern möchte...

Wie gesagt: ob das Interesse nach - nennen wir es mal - persönlichen Spaß gleichwertig/höher zu gewichten ist, als körperliche/gesundheitliche/umwelttechnische Interessen, wird hier eher nicht geklärt werden.

Vernunft und Rücksicht werden bei dem Thema wohl eher eine untergeordnete Rolle spielen.

Wenig. Der Mensch will nicht immer vernünftig sein und auch einmal über die Stränge schlagen. Wie langweilig wäre das Leben sonst?

schrubber schrieb:
Meiner Meinung nach sind es die Tierbesitzer, welche in dieser Diskussion den Aufschrei nutzen, um mehr Aufmerksamkeit zu generieren. Können sie auch gerne tun, es steht ihnen zu.Und die Polizei und die Rettungskräfte eingeschlossen die Feuerwehr und Sanitäter. Hab ich wen vergessen? Vergesst mal nicht die Gewalt, die von diesen "Gruppen" ausgeht, denn die haben ja was in der Hand, gefährlich wie Waffen wenn sie mit den Raketenbatterien auf die Rettungskräfte zielen.

MfG Harzbube.

Nochmal zum Thema Minderheit/Mehrheit:

In Deutschland gibt es zwei Lager, wie bereits im Oktober 2022 eine repräsentative Umfrage der Verbraucherzentrale Brandenburg zeigte: Demnach stimmten 53 Prozent der Befragten für ein Feuerwerksverbot, 39 Prozent waren dagegen

www.mdr.de/brisant/feuerwerk-verbot-umfrage-106.html

Nun sprechen sich sogar noch mehr Menschen für ein Verbot aus, laut des Meinungsforschungsinstituts YouGov seien es bereits 61 Prozent

www.nordbayern.de/panorama/umfrage-zeigt...verbieten-1.12879854

verstehe die an den tag gelegte zaghaftigkeit nicht
ist doch entsprechendes gerät vorhanden
www.sportbuzzer.de/galerie/nachspiel-zu-...-rb-leipzig-7-6-n-e/
youtu.be/Risg48s_Anw
wenn man will ist schnell ruhe - denke ich...
will man?


  ( ͡° ͜ʖ ͡°)

.

TF104 schrieb:
Wir sind doch ein Diskussionsforum, weshalb die Zurückhaltung?
Klar geht es hier um Feinstaub. Das ist bei einem Böllerverbot aber kein Thema. Also kein entscheidendes Thema.

Wer sich ernsthaft mit der Aufarbeitung der Geschehnisse um Sylvester 22 bemüht, der wird zwangsläufig feststellen das diese Lösung alles mögliche ist, aber das Problem nicht gelöst wird.
Ich bin gar nicht zurückhaltend. Dafür bin ich hier im Forum dir, eppf, der Moderation und einigen weiteren auch gar nicht bekannt.

Es geht mir in diesem Thread ("Feinstaubbelastung durch Silvester") auch NICHT um die Geschehnisse in der Silvesternacht*. Es geht mir in der von mir wertfrei per Link rübergebrachten Information, daß es eine Onlinepetition zum Böllerverbot gibt, nur darum, daß sich PFe, die eine eindeutige Meinung pro oder kontra haben, dazu äußern können.

Ich habe derzeit noch keine abschließende Meinung dazu. Warum? Weil das Thema komplex ist!

Pro Böllerverbot:

- Die Polizei vor Ort hat eindeutig eine Handhabe gegen Personen, die auch nur einen einzigen Knaller in der Hand haben.

Kontra Böllerverbot:

- Die Möglichkeiten der Kontrolle des illegalen Imports sind bei weitem nicht ausgeschöpft.
- Die Möglichkeiten zum Eingriff durch Änderungen im Sprengstoffgesetz bzgl. Schalldruckpegel und Schadstoffemissionen sind noch nicht ausgeschöpft.
- Die Möglichkeiten der Allgemeinverfügungen durch Verwaltung und Polizei sind noch nicht ausgeschöpft.
- Personen, die aus Tradition mit sehr geringem Einfluß auf die Umwelt 3 kleine Raketen, 2 Knaller und eine Packung Wunderkerzen pro Familie/Haushalt abbrennen möchten, werden für sämtliche Ausuferungen mit in Sippenhaft genommen. Aus meiner heutigen Sicht würden Mensch, Tier und Umwelt das nahezu problemlos aushalten. Die Wirkung halte ich für vernachlässigbar. Ein Verbot eines solchen (verantwortungsbewußten) Umgangs wäre aus meiner Sicht nur prinzipiell und deshalb sachfremd-ideologisch.

Dieses Pro und Kontra sehe ich noch nicht ausdiskutiert. Die Diskussion sollte erfolgen, aber bitte sehr bald!


* Natürlich war ich entsetzt, schockiert, rat- und sprachlos.



peterAL schrieb:
verstehe die an den tag gelegte zaghaftigkeit nicht
ist doch entsprechendes gerät vorhanden
www.sportbuzzer.de/galerie/nachspiel-zu-...-rb-leipzig-7-6-n-e/
...
wenn man will ist schnell ruhe - denke ich...
will man?
Eben!

images.sportbuzzer.de/v1/photos/raw/nach...7-6-n-e-6/large-16-9

Das im Bild gezeigte Gerät gibt es auch in Berlin, ich hab's sogar schon an der Aral-Tankstelle in der Holzmarktstraße gesehen! 'N Panzer an der Tankstelle!

Solches Gerät kommt auch regelmäßig zum 1. Mai, zum 3. Oktober sowie bei Häuserräumungen zum Einsatz.

"Will man?"

Offenbar wollten 6 Wochen vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus Teile der Polizei solches Gerät lieber in der Garage lassen und die 2 auf Spazier- bzw. Showfahrt befindlichen Wasserwerfer haben wahrscheinlich nicht einen Tropfen Leitungswasser emittiert - seltsam, oder?

Im übrigen wurde der erste Täter am 4. oder 5. Januar bereits verurteilt und sitzt auch bereits im Gefängnis - so viel zur rot-grün-rot regierten "Chaosstadt" Berlin!

Nach gründlichem Nachdenken über das möglicherweise in Teilen der Polizei zumindest billigend in Kauf genommene schlechte Bild falle ich darauf nicht rein. Meine Wahlentscheidung wird dadurch nicht beeinflußt.

harzbube schrieb:
TF104 schrieb:
Oder frei nach den Worten eines der betroffenen Feuerwehrmänner im RBB Interview : Ein Böllerverbot verhindert nicht das wir mit Flaschen, Steinen oder Feuerlöschern beworfen werden......aber die Feuerwerkskörper fallen da aber erst mal raus. Und ob es dann noch so viele Leute auf die Straße treibt ist fraglich. Illegale Feuerwerke wird es natürlich auch geben, doch diese Leute müssen konsequent verfolgt werden.

MfG Harzbube.

Das Problem waren nicht in erster Linie die Böller, sondern die rohe Gewalt die die Einsatzkräfte überrascht hat. Böller und Raketen sind nun mal eine besondere Gefahr an Sylvester. Und das weiß Jeder der an Sylvester Dienst schiebt oder zum Einsatz kommt. Geht es innerhalb der üblichen Böllertet zum Einsatz muss man eben bestimmte Dinge anders machen als an den anderen 364 Tagen.
Eine Rakete wird meist auf der Fahrbahn gezündet. Und es dauert nun mal Sekunden bis sie hochgeht.
Wenn nun zwischen dem Zünden und dem Heranfahren eines Einsatzfahrzeugs genau dieser Zeitraum liegt, dann geht dir die Rakete unters Auto bzw. unter diesem hoch.
Mit geschlossenen Fenstern hat man schon einen gewissen Schutz, als Einsatzfahrer muss man sehen wie man durchkommt. Absicht ist das Problem.
Nämlich wenn Raketen direkt auf die ausgestiegenen Einsatzkräfte schickt.
Mit korrekt angelegter und bis oben geschlossener Einsatzkleidung ist selbst dies (bis auf die Lärmbelastung) ein geringes Problem. Für Hitzbeaufschlagung ist die Kleidung ja gemacht.
Wofür sie nicht gemacht ist sind eben Steine, Flaschen und Feuerlöscher.

Wer sagt das diese verhindern das gefeiert wird und vor allem wie man feiert.
ist es verboten so hat die Polizei eine handhabe. Die werden nach dem illegalen Feuerwerk mit einem anderen Feuerwerk begrüßt??

Und hier bin ich gegen ein generelles Böllerverbot.
Wer das deshalb fordert, der verkennt die potentielle Gefahr die sich in den bürgerkriegsähnlichen Szenen widergespiegelt hat. Noch bedenkliche das offenbar vor Krieg geflüchtete Menschen das im O-Ton geil finden und es an zu Hause wo Krieg ist erinnert. Da frage ich mich was hier schief gelaufen ist...
Im letzten jähr hieß es noch das man nicht böllern solle weil die Geflüchteten sind Angst bekämen, nun sehen wie solche Aussagen. Irgendwer verkennt hier die Situation. Und da ist einiges schief gegangen. Wer Krieg will, der muss davor nicht flüchten sondern soll von mir aus aktiv dort eingreifen. Wenn er es so geil findet...

Mit einem Verbot wird keine einzige eingesetzte Schreckschusspistole zu Hause bleiben. Die sind das Problem, da sie nichts dort zu suchen haben. Ebenso andere waffenähnliche Gegenstände.
Man stelle sich mal das Geschrei vor, wenn einer dieser gruppendynamisch beeinflussten Westasiaten (so offizielle Pressebezeichnung) auf einen Polizisten getroffen wäre der diese Pistole für echt gehalten hätte. es ist ja nicht so das Polizisten in unserem Land davor geschützt sind beschossen zu werden...worüber würde man dann reden? Über mögliche verhinderte Sachbeschädigungen oder über Polizeigewalt gegenüber solchen Gruppen, egal wie man sie bezeichnet?

Ich denke nicht das wir eine derartige Eskalation brauchen. Anders herum erwartet man einen zweiten ersten Mai, nur mit anderen Protagonisten. alternativ werden wieder Innenstädte in Brand gesetzt.
Und damit genau das nicht zur Normalität wird, muss man jetzt handeln. Konsequent. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln die unser Rechtsstaat bietet.

Das es Verbotszonen geben muss steht außer Frage.
Da gehören historische Innenstädte und auch bestimmte Landschaftsgebiete dazu. Damit hat der vernünftige Feuerwerker auch kein Problem. Und die gibt es ja auch schon längst. Hier in Sachsen-Anhalt gehören einige Innenstädte dazu, meiner Meinung nach kann man da durchaus noch erweitern.
Alternativ Böllerzonen einführen. Dort kann geböllert werden und ggf. hat man auch eine gewisse Kontrolle.

Was aber inmitten von Autos in zB. Berlin abging, das widerspricht jeglicher menschlicher Vernunft, von menschlichem Verstand möchte ich nicht mal reden. Da gehören Verbotszonen eingerichtet. Es ist wohl nur mit viel Glück zu erklären das es dort keine Toten gab.

Ich hab' mal alles rausgestrichen, was nichts mit dem Thema, "Feinstaubbelastung durch Silvester", zu tun hat:

Das Problem waren nicht in erster Linie die Böller, sondern die rohe Gewalt die die Einsatzkräfte überrascht hat. Böller und Raketen sind nun mal eine besondere Gefahr an Sylvester. Und das weiß Jeder der an Sylvester Dienst schiebt oder zum Einsatz kommt. Geht es innerhalb der üblichen Böllertet zum Einsatz muss man eben bestimmte Dinge anders machen als an den anderen 364 Tagen.
Eine Rakete wird meist auf der Fahrbahn gezündet. Und es dauert nun mal Sekunden bis sie hochgeht.
Wenn nun zwischen dem Zünden und dem Heranfahren eines Einsatzfahrzeugs genau dieser Zeitraum liegt, dann geht dir die Rakete unters Auto bzw. unter diesem hoch.
Mit geschlossenen Fenstern hat man schon einen gewissen Schutz, als Einsatzfahrer muss man sehen wie man durchkommt. Absicht ist das Problem.
Nämlich wenn Raketen direkt auf die ausgestiegenen Einsatzkräfte schickt.
Mit korrekt angelegter und bis oben geschlossener Einsatzkleidung ist selbst dies (bis auf die Lärmbelastung) ein geringes Problem. Für Hitzbeaufschlagung ist die Kleidung ja gemacht.
Wofür sie nicht gemacht ist sind eben Steine, Flaschen und Feuerlöscher.

Wer sagt das diese verhindern das gefeiert wird und vor allem wie man feiert.
ist es verboten so hat die Polizei eine handhabe. Die werden nach dem illegalen Feuerwerk mit einem anderen Feuerwerk begrüßt??

Und hier bin ich gegen ein generelles Böllerverbot.
Wer das deshalb fordert, der verkennt die potentielle Gefahr die sich in den bürgerkriegsähnlichen Szenen widergespiegelt hat. Noch bedenkliche das offenbar vor Krieg geflüchtete Menschen das im O-Ton geil finden und es an zu Hause wo Krieg ist erinnert. Da frage ich mich was hier schief gelaufen ist...
Im letzten jähr hieß es noch das man nicht böllern solle weil die Geflüchteten sind Angst bekämen, nun sehen wie solche Aussagen. Irgendwer verkennt hier die Situation. Und da ist einiges schief gegangen. Wer Krieg will, der muss davor nicht flüchten sondern soll von mir aus aktiv dort eingreifen. Wenn er es so geil findet...

Mit einem Verbot wird keine einzige eingesetzte Schreckschusspistole zu Hause bleiben. Die sind das Problem, da sie nichts dort zu suchen haben. Ebenso andere waffenähnliche Gegenstände.
Man stelle sich mal das Geschrei vor, wenn einer dieser gruppendynamisch beeinflussten Westasiaten (so offizielle Pressebezeichnung) auf einen Polizisten getroffen wäre der diese Pistole für echt gehalten hätte. es ist ja nicht so das Polizisten in unserem Land davor geschützt sind beschossen zu werden...worüber würde man dann reden? Über mögliche verhinderte Sachbeschädigungen oder über Polizeigewalt gegenüber solchen Gruppen, egal wie man sie bezeichnet?

Ich denke nicht das wir eine derartige Eskalation brauchen. Anders herum erwartet man einen zweiten ersten Mai, nur mit anderen Protagonisten. alternativ werden wieder Innenstädte in Brand gesetzt.
Und damit genau das nicht zur Normalität wird, muss man jetzt handeln. Konsequent. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln die unser Rechtsstaat bietet.

Das es Verbotszonen geben muss steht außer Frage.
Da gehören historische Innenstädte und auch bestimmte Landschaftsgebiete dazu. Damit hat der vernünftige Feuerwerker auch kein Problem. Und die gibt es ja auch schon längst. Hier in Sachsen-Anhalt gehören einige Innenstädte dazu, meiner Meinung nach kann man da durchaus noch erweitern.
Alternativ Böllerzonen einführen. Dort kann geböllert werden und ggf. hat man auch eine gewisse Kontrolle.

Was aber inmitten von Autos in zB. Berlin abging, das widerspricht jeglicher menschlicher Vernunft, von menschlichem Verstand möchte ich nicht mal reden. Da gehören Verbotszonen eingerichtet. Es ist wohl nur mit viel Glück zu erklären das es dort keine Toten gab.

Im übrigen ist die von dir behauptete "korrekte" Bezeichnung "Westasiaten" falsch. Das ist eine ausschließlich AfD-interne Fantasiebezeichnung!

m.facebook.com/afd.stendal/

Nein, wohl eine offizielle Bezeichnung der Behörden.
Und wird medial aufgearbeitet.
Hier zB. was die Polizei laut Focus nicht mehr so sagen darf:
www.focus.de/panorama/diskriminierende-s...ll_id_182297306.html


Westasiaten ist im übrigen genauso irreführend wie von Migranten zu reden. Denn die Mehrzahl der Migranten (keine Ahnung wieviele Millionen dies allein seit 2015 waren)waren nicht derart aktiv. Leider ziehen diese Mitmenschen die sich nicht unterordnen können oder wollen alle anderen mit in den Dreck. Auch die die tatsächlich für sich selbst sorgen, die die sich für diese Leute schämen.

Die AfD kenne ich nicht. Keine Ahnung weshalb du mir da wieder unterschwellig etwas wie ein AfD Sprachgebrauch unterstellen willst. Wir haben demnächst keine Wahlen wo ich tatsächlich anders wählen müsste. Ein Teil der Gewählten haben mich enttäuscht.
Einfach mal machen...? Aber das wird zu doof so zu diskutieren...
...
und es ist am Ende auch egal weil es ja Aussagen zu den Tätern gab. Überwiegend Deutsche. So der Tenor. Wie 45 Deutsche die Mehrheit bilden bei 145 Tatverdächtigen ist auch so eine besondere Rechenaufgabe die zudem die 11 Deutschen mit Zweitpass nicht berücksichtigt.

Da die 145 festgenommenen aber auch nur ein sehr kleiner Teil derer war die dort gefeiert haben, andernorts ebenfalls entsprechend gefeiert wurde ist dies auch egal.
Und ja, es hat absolut nichts mit dem Thema Feinstaub zu tun. Mit Sylvester sicher nicht mehr lange.
Deshalb lasst das Thema besser sein.
Drüber reden bringt nur kontroversen und das ist nicht unsere Aufgabe.
Jeder der eine Meinung hat kann diese auch behalten.
Für sich.

Aber gut, es gibt klare Meinungen unter den quasi möglicherweise Betroffenen. Das haben wir innerhalb unserer Feuerwehr schon ausgewertet. Keine Ahnung welches Szenario eintreten wird. Aber darüber reden wir nicht. Wir handeln.

TF104, wenn Du mich zitierst, bitte vollständig.
Ich schrieb noch: Vergesst mal nicht die Gewalt, die von diesen "Gruppen" ausgeht, denn die haben ja was in der Hand, gefährlich wie Waffen wenn sie mit den Raketenbatterien auf die Rettungskräfte zielen.
MfG Harzbube.

TF104 schrieb:
... es hat absolut nichts mit dem Thema Feinstaub zu tun.
Dann ist das doch eine tolle Gelegenheit, zum Thema zurückzukommen.

Seit gestern wieder Feinstaub in Berlin wie zu Sylvester. Personen werfen wieder einen Notarztwagen im Einsatz mit Böller. Wahrscheinlich aus einer Wohnung heraus. Die Polizei will in diese Wohnung, aber ein Richter sagt nein.
Weiter so und stärkt so die Kaoten.

www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/...ellern-beworfen.html
Die Rettungskräfte waren nach einem Notruf gegen 20.50 Uhr mit einem Rettungswagen und einem Stemo (Stroke-Einsatz-Mobil) an der Etkar-André-Straße eingetroffen. Dieses Fahrzeug kommt zum Einsatz, wenn es um die Versorgung eines Schlaganfalls geht. Unmittelbar nach dem Eintreffen bemerkte eine Rettungskraft, dass ein Böller aus dem Fenster einer im vierten Obergeschoss gelegenen Wohnung auf eines der Fahrzeuge geworfen wurde. Der Böller explodierte auf dem Dach. Kurz darauf warf derselbe Mann drei weitere Sprengkörper, die wiederum zwischen den Einsatzfahrzeugen aufschlugen.

MfG Harzbube.