Priusfreunde.de

dukesim schrieb:
Ich schrieb gerade über die 4400 Windkraftwerke, die es braucht um ein AKW zu ersetzen. Und was soll mir an dieser Aussage Angst machen?

Schauen wir in die Stromstatistik:
Da erzeugten im Jahr 2018 29213 Onshore-Anlagen 15.2% unserer gesamten Stromerzeugung. Dazu kommen dann noch 3.3% aus 1305 Offshore-Anlagen. Die AKWs brachten es auf einen Anteil von 11.7%. (Alle Zahlen von statista.com)

Was bitte soll daran unmöglich sein, diese zusätzlichen 11.7% auch via Windkraft zu erzeugen, wenn man denn will? Zumal unter den 29213 Onshore-Anlagen garantiert noch sehr viele dabei sind, die relativ klein sind, also darf man den notwendigen Zubau nicht linear hochrechnen.

Ich sehe mir zwar Anne Will selten an, aber gestern war es auf Grund des Themas wieder einmal so weit.

Wenn dort selbst Frau Wolff als Präsidentin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft offen ausspricht, dass Wind und PV die günstigen Energiequellen von allen sind und die Atomkraft bei Neubauten etwa doppelt so teuer wäre (Anm. von mir: dies zudem bei vollkommen ungeklärter Entsorgungslage), dann ist wohl wirklich alles gesagt!

Wir haben derzeit ein Problem, weil die Politik, allen voran unter Altmaier, den weiteren EE-Ausbau mutwillig abgewürgt hat und dieses Problem gehört schnellstmöglich beseitigt.

Es sind ja alles andere als neue Erkenntnisse, dass die AKWs nach einem vor knapp 10 Jahren definierten Plan vom Netz gehen werden und dass die CO2-Belastung durch KKWs ebenfalls reduziert werden muss, ist auch nicht neu. Es ist alles ein reines Versagen der Politik, die richtigen Weichen zu stellen und es ist gleichzeitig auch ein Beweis für das grundsätzliche Problem beim Klimawandel. Je länger man schläft, umso heftiger müssen die notwendigen Aktionen ausfallen.

eppf

Ich meine nicht nur AKWs (diese sind nur ein Beispiel), sondern alle konventionellen Kraftwerke, Kohlekraftwerke und langfristig Gaskraftwerke.
Was du auch nicht unter den Tisch fallen lassen darfst, ist der Primärenergieverbrauch bei Verkehr und Heizen. E-Auto und erneuerbares Heizen fordern und einfach den heutigen Stromverbrauch unterstellen, ist grob realitätsfern.
Und zu guter Letzt die Überkapazitäten, die bei den Erneuerbaren nötig sind zum Puffern, ebenfalls übersehen. Die Tante, die du hier als Autorität anführst, offensichtlich ebenfalls.

Ich verstehe schon, dass du dir das schön rechnen willst. Aber damit wirst du nur zum Leugner dessen, dass du eigentlich eine Deindustrialisierung fordern musst, um die Klimaziele zu erreichen, auf die du pochst.
Extinction Rebellion ist hier zumindest aufrichtig und lügt sich nichts in die Tasche. Soweit habe ich tatsächlich einen gewissen Respekt vor den Leuten. Du relativierst dir hier hingegen eine rosarote Zukunft zusammen.



Diese 14% waren der easy Part, einfach wild drauf einspeisen, stabilisiert durch die Konventionellen. Alles auf den besten geeigneten Plätzen in der Landschaft und auf den Gebäuden. Die 86% (sechs Siebtel) sind aber die eigentliche Herausforderung, nicht nur von der schieren Masse, sondern vor allem wegen der technisch und energetisch aufwendigen Pufferung und dem Flächenverbrauch.

+1

Naja, "Deindustrialisierung" schlägt aber genauso ins (andere) Extrem.

Sagen wir "Ende mit stetigem Wirtschaftswachstum bis zur Andromeda Galaxie."

dukesim schrieb:
Ich verstehe schon, dass du dir das schön rechnen willst. Aber damit wirst du nur zum Leugner dessen, dass du eigentlich eine Deindustrialisierung fordern musst, um die Klimaziele zu erreichen, auf die du pochst.Sorry, das ist eine noch schlimmere Panikmache, als die vielgescholtene angebliche Klimahysterie.

Die notwendige Technik ist da, ebenso Konzepte zur Speicherung. Man müsste sie halt endlich angemessen angehen.

So wie es derzeit läuft, dass die dicken Grundlastkraftwerke das Netz vollfüllen und im Gegenzug Windräder angehalten werden, fertig gebaute Gasspitzenkraftwerke stillgelegt werden, zeigt doch deutlich auf, dass man am Status Quo gar nichts ändern will.

Es gibt aber klare Fakten, die man nicht abstreiten kann:
- Der Atomausstieg ist beschlossen und man kann ihn auch gar nicht mehr rückgängig machen, ohne die Gesellschaft komplett zu spalten.
- Der Atomausstieg wurde schon lange auch indirekt dadurch beschlossen, weil bei einer Weiterführung neue Kraftwerke schon längst im Bau sein müssten.
- Der immense CO2-Ausstoß der Kohleverstromung muss zurückgefahren werden.

Was soll das Gerede von der Deindustrialisierung, wenn man diese Fakten kennt, aber partout nicht darauf reagieren will?

Zumal eines doch heute schon gegeben ist. EE-Strom ist heute billiger zu erzeugen als durch Kohle und Atom. Kohle und Atom ist auch nur deshalb heute noch relativ billig, weil man auf abgeschriebenen Anlagen sitzt und die Folgekosten dieser Stromerzeugung kein bisschen eingepreist werden.

Warum gehen wir nicht endlich die Zukunft an? Es bleibt uns nichts anderes übrig!

Wenn man heute für 5 bis 6ct Strom aus Wind und PV erzeugen kann, ein Neubau von AKWs, selbst unter Ausblendung der ungelösten Entsorgungslage mit etwa 11ct gehandelt wird, dann will auch kein Versorger mehr ein neues AKW bauen, außer er bekommt wieder zig Milliarden vom Staat hinten reingeschoben.

Ich hab's mal vor einiger Zeit ausgerechnet, jede in unseren AKWs erzeugte kWh wurde bisher mit durchschnittlich ca. 4ct vom Staat subventioniert!

Aber das verschwindet halt gedanklich in der Versenkung, weil es der Stromkunde im Gegensatz zur EEG-Umlage gar nicht mitbekommen hat.

Es bringt nichts, um den heißen Brei herumzureden. Wir MÜSSEN in Richtung EE handeln, da gibt es keine Alternative. Also machen wir möglichst schnell das Beste daraus, bevor die Industrie darunter leidet. Unser Wirtschaftsminister hat mit der Kurzzeitdenke Festhalten am Status Quo schlichtweg versagt. Zukunft geht anders. Wenn es schon soweit gekommen ist, dass die USA unter Trump im Jahr 2019 pro Kopf mehr EE aufbauten als wir, dann sollte man das als Alarmzeichen ansehen.

Ich halte von Toni Hofreiter auch nicht besonders viel, aber in einem Punkt hatte er gestern vollkommen Recht. Wir in D haben maßgeblich dazu beigetragen, Wind- und PV zu entwickeln, dies anfangs mit sehr hohen Einspeisevergütungen subventioniert und heute, wo diese Stromerzeugung billiger geworden ist als jede andere, bremsen wir den weiteren Ausbau, wo es nur geht.

eppf

eppf schrieb:
TF104 schrieb:
Die wissen das?
Woher denn?
Aus der Schule sicher nicht.
Die hören ganz einfach auf das, was die Wissenschaft in einem weit verbreiteten Konsens sagt...

Dann könnte man ja gleich die ganze Bildung komplett anzweifeln...

eppf

Wie kommt deiner Meinung nach der Kontakt zwischen dem richtigen (es gibt ja auch andere, quasi falsche) Wissentschaftler zu stande?
Wie erreichen die die Jugend?
Sind diese Wissentschaftler bei Instagramm oder wie?
Oder haben sie Gastauftritte bei Berlin Tag und Nacht?
Aus der Schule haben sie das nicht. Dafür ist das System Schule zu träge. Da können selbst einzelne engagierte Lehrer nichts ausrichten.
Also reden wir hier von anderen Dingen.
Und da bin ich wieder bei medialer Bildung. Popkultur quasi.

Die Qualität der Bildung zweifele ich tatsächlich an. Wahrscheinlich weil ich zuviel mit jungen Menschen zu tun habe die von der Schule kommen. Ich kenne deine Erfahrungen damit nicht, aber was ich erlebe ist mir klar das wir ein deutliches Bildungsproblem haben.
Nur allein der Fakt wieviel Unterricht Aufgrund Lehrermangels da ist. Und diesr Lehremangel ist nicht nur durch unvorhersehbare Erkrankungen der Lehrer zu erklären. Ganz klare Fehlentwicklung im Bildungssystem seit 1990!

Sorry für OT, aber ist es tatsächlich OT?

TF104 schrieb:
Wie kommt deiner Meinung nach der Kontakt zwischen dem richtigen (es gibt ja auch andere, quasi falsche) Wissentschaftler zu stande?
Wie erreichen die die Jugend?Den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse im Internet zu recherchieren, ist wahrlich kein Hexenwerk.

Für wie dumm hältst du unsere Jugend? Lauter Boah Ey Smartphone-Toucher, die sonst nichts können oder verstehen?

Achja und die Gründung von Scientists for Future, die maßgeblich deshalb erfolgte, um die Jugendlichen zu bestätigen, dass sie richtig liegen, war auch nur eine Propagandaaktion?
Diese 26800 Wissenschaftler aus D, A und CH, die hier unterschrieben haben, sind deiner meiner nach alle fremdgesteuert?

Du kannst meinetwegen eine andere Meinung über die Folgen bzw. Existenz des Klimawandels haben, aber unsere Jugend quasi pauschal zu beleidigen, weil deren Aussagen nicht in deinen Kram passen, das geht zu weit!

eppf

Wen bitte beleidige ich?
Da sind bei fff überwiegend Mitläufer. Und Schulen zwingen Schüler zur Teilnahme statt Unterrichtsdefizite zu beheben.
Wie kann es sein das zig Abgänger einer Berufsschule nur ein Abgangszeugnis erhalten da man es Aufgrund fehlender Noten nicht als Abschluss werten kann?
Da werden junge Menschen von unserem Bildungssystem beleidigt!
Weil der Abgang erstmal für Jeden bedeutet: Okay, er hat teilgenmommen, aber nicht abgeschlossen!
Das ist eine Beleidigung für die jungen Leute!
Das sind Probleme die angegenagen werden müssen.

Und ja ich glaube nicht das die jungen Leute auf Wissenschaftsseiten freiwillig sufen.

Auf wissenschaftlichen Seiten die sie interessieren sind meine Teenietöchter durchaus zu Hause. Eigentümlicher Weise gehen sie nicht zu den fff Demos, sie engagieren sich lieber für Umweltschutzprojekte vor Ort. Ich hab da eh keine Stimme, halte mich da raus wenn sie nicht explizit nach meiner Meinung fragen.

TF104 schrieb:
Und ja ich glaube nicht das die jungen Leute auf Wissenschaftsseiten freiwillig sufen.Du glaubst wirklich, junge Leute, die sich um ihre Zukunft sorgen, finden es heutzutage nicht für notwendig, sich einschlägig zu informieren?

Man muss ja nicht bis ins Detail alle Zusammenhänge kapieren, es reicht, die Zusammenfassung von anerkannten wissenschaftlichen Seiten zu lesen und es herauszufinden, welches Portal wissenschaftlich "sauber" ist und welches Lobbyinteressen folgt, da ist unsere Jugend vielen Erwachsenen sehr deutlich voraus.

Bei Erwachsenen passiert es sicherlich viel häufiger, dass die erstbeste Bestätigung der eigenen grundsätzlichen Meinung zum Ende jeder weiteren Recherche führt (Ich hab's ja eh schon gewusst).

Bis vor einiger Zeit lag das politische Interesse nahe null, nicht zuletzt wegen der nicht falschen Erkenntnis, dass die Politiker ohnehin nur das machen, was sie wollen und es reichlich egal ist, was man wählt. Aber jetzt geht es um die Zukunft der Folgegenerationen und da ist unsere Jugend nun in weiten Teilen aufgewacht und das ist gut so!

Sie jetzt zu diskreditieren, nach dem Motto, ihr habt euch doch zuvor für quasi nichts Politisches interessiert, warum soll es jetzt ernstgemeint sein, läuft höchstens unter "netter Versuch".

Die Jugend steht uns jetzt vollkommen zurecht auf den Füßen! Es ist ihre Zukunft, für die heute die Weichen gestellt werden müssen.

eppf

Tja, da scheinen die Medien aber immer besondere Exemplare an Jugendlichen bei fff Demos zu finden, was die für einen Stuß in die Kamera quatschen ist oftmals unerträglich.

@eppf
Wenn das Internet die Quelle ist, dann läuft schon was falsch. In dreierlei Richtungen. Dass das co2 erzeugende Internet Quelle für Bildung sein soll...okay, hoffentlich finden sie die richtigen Seiten. Und ich dachte das die Eltern und die Schule (letzteres sogar verpflichtend in Deutschland!)den Bildungsauftrag haben und nicht das Internet mit all seinen Facetten wie zB. Propagandaseiten jeglicher politischer Ausrichtungen, Fakenews etc...

Ich schrieb schon mal: Die Kinder werden so schlau wie wir sie machen! Die Rolle der Schule/Bildung habe ich ja schon genannt. Natürlich gilt das auch für den Umgang in der Familie.

Ich könnte aus der Haut fahren wenn ich zB. Eltern sehe die mit ihren kleinen Kindern schnell mal bei rot über die Ampel huschen oder mit den Zwergen bei ´ner Radtour mal schnell einfach so über die Straße fahren. Allein werden es die Kids nicht anders machen weil sie es so vorgelebt bekommen. Im Prinzip sind da die Eltern dann deutlich Mitschuld wenn etwas passiert.

Die Pubertät war übrigens schon immer eine kleine Rebellion. Gegen die Alten, gegen die Anderen, manchmal gegen ALLES und sich selbst.
Wenn´s dann noch cool und angesagt ist auf Insta Demofotos zu machen...hey, da mache ich mit, wenn ich nicht außen stehen will.

Würde die Jugend uns auf den Füßen stehen, dann sollten sie auch so handeln. Also richtrig konsequent.
Also:
Licht aus,
Energie sparen,
Müll vermeiden,trennen und runterbringen usw.
Und vor allem den beliebten Lebensstil ändern.
Keine Sport und Freizeitaktivitäten, denn der Weg dorthin produziert co2. Die eigentlichen Aktivitäten auch. Und von Wettkämpfen will ich nicht reden. Jede Dorffußballmannschaft kann gerade im Kinderbereich etliche hunderte Kilometer am Wochenende runterreißen.
Rauchen scheint okay zu sein, wenn man sich umsieht.
Und TV oder Internet ist verpöhnt.
Twittern per iPhone ist dann auch out, oder doch nicht?
Urlaub?
Ja aber nur hier und nur fußläufig zu erreichen.
Das könnte ich ewig fortsetzen. Da hilft das Lesen von irgendwelchen Ausführungen im Internet? Das kann man sich auch einreden. Und ob Zusammenhänge tatsächlich verstanden werden? Ich fürchte eher weniger wenn ich gröhlende Massen jeden Alters sehe die im Chor singen: "Wir wollen kein co2 mehr!".

Man ist im Prizip ja nur dagegen wenn man es eh nicht hat.

Ich mal ketzerisch:
Von mir aus kann jeder Flug 100000€ kosten! Ich fliege ja nicht in den Urlaub und meine Familie ist auch nicht so weit weg das sich fliegen lohnt...

Das Reisen, gerade in andere Kulturkreise bildet wird man nie erfahren. Dafür gibts das Internet.
Na eigentlich ja auch wieder nicht. Wegen co2 Bilanz.
Alles doch garnicht so einfach wie mancher hier meint.

Zitat:
Steigende Temperaturen
Klimawandel bedroht Hälfte der weltweiten Weinanbaugebiete

Vielen Rebsorten könnte es in ihren bisherigen Anbaugebieten bald zu warm werden, warnen Forscher. Die Hälfte der weltweiten Flächen sei bedroht.
- www.spiegel.de/wissenschaft/natur/wein-k...16-8bfb-31e9af96639f

Grüße, Egon

TF104 schrieb:
Wenn das Internet die Quelle ist, dann läuft schon was falsch. Ui, wenn man das Internet als Quelle weglassen würde, wobei dann auch Facebook, Twitter und Co. wegfielen und man sich auf die herkömmlichen Quellen wie Schule, Uni, TV/Radio und Printmedien beschränken müsste, dann hätten allen voran die Klimawandelleugner einen deutlich schlechteren Stand als heute.

Dann würde man nicht den Ausführungen eines Whiskyverkäufers Glauben schenken können, sondern vielleicht ein jahrzehntealtes wissenschaftliches Buch aufschlagen, in dem der CO2-Einfluss bereits ganz klar als wissenschaftlicher Konsens abgedruckt ist.

Ich kann dir z.B. sagen, was ich vor über 30 Jahren machte, als die Themen Tschernobyl und Wackersdorf an der Tagesordnung waren. Da kaufte ich mir "Einführung in die Kernchemie" von Lieser, um mich zu informieren. Beim Thema Wiederaufbereitung wird einem richtig schlecht, wenn man liest, mit welchen unverantwortbaren Strahlungsmengen man da hantiert.

Da stehen zum Thema Kernchemie genauso klare Grundlagen drin, wie in anderen Büchern der CO2-Zusammenhang.
Aber selbst Lieser, das als "Monument" von einem Lehrbuch angesehen wird, würde heute angezweifelt, wenn es einem nicht ins Weltbild passt.

Aber es ist schon interessant, dass du das pauschale Argument Internet aufgreifst, die unzweifelhaft gezeigte Solidarität von knapp 27000 Wissenschaftlern mit den Schülern aber wieder einfach übergangen wird.

Es ist schon etwas billig, fridays for future als nicht richtig informiert zu diskreditieren und gleichzeitig scientists for future zu ignorieren.

eppf

Zitat:
VON WEGEN UMWELTFREUNDLICH
Darum schleudern neue Diesel mehr CO2 raus als Benziner

Laut neuen Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes liegen die durchschnittlichen CO2-Emissionen im ersten Halbjahr 2019 bei Diesel-Autos mit 137g/km sogar höher als bei Benzinern (135g/km).

Der Grund: Sowohl die durchschnittliche Leistung als auch das Gewicht liegt bei Diesel-Autos höher als bei Benzinern – der eigentliche Vorteil beim C02-Ausstoß geht somit verloren.
www.bild.de/politik/inland/politik-inlan...r-67617504.bild.html

Gruß Ulli