Priusfreunde.de

Zitat:
"Rollende Stundenhotels"
Die Politik sollte Carsharing verbieten

BMW und Daimler sind erbitterte Konkurrenten. Dennoch wollen die Autobauer ihre Carsharing-Töchter zusammenlegen. Was auf den ersten Blick sinnvoll erscheint, hat aber einen gewaltigen Haken - und sollte die Politik auf den Plan rufen.
- www.n-tv.de/wirtschaft/Die-Politik-sollt...article20290070.html

Helmut Becker.

Grüße, Egon

Wenn etwas verboten gehört, dann dieser Helmut Becker.
Seine Ideen werden immer schwachsinniger und abstruser.

Carsharing hält Leute davon ab, sich ein eigenes Auto zu kaufen, das muss natürlich verboten werden.

eppf

Zitat:
Bürgermeister wollen Antworten
Wer zahlt bei Gratis-Nahverkehr?

Ideen zur Luftreinhaltung gibt es viele, gratis sind die wenigsten. Vor allem der Vorstoß der Bundesregierung, in zunächst fünf Städten kostenlosen Nahverkehr anzubieten, wirft Fragen auf. Diese wollen die Bürgermeister in Berlin stellen.
- www.n-tv.de/politik/Wer-zahlt-bei-Gratis...article20305500.html

Grüße, Egon

Ohne Lenkrad und Pedale

Self-driving cars with "remote" drivers could test on Calif roads in April: DMV

Autonomous Vehicles Are Coming, and California Isn’t Ready

The presence of a remote operator also helps companies reassure lawmakers and the public, said Katz, who said he expected companies to deploy such technology on California roads soon after April.

Vorerst also mit Überwachung auf Abstand, ähnlich wie mit Drohnen!

Obwohl noch mit strengen Auflagen, fällt die Entscheidung zur Zulassung der AVs (Autonomous Vehicle) viel schneller als erwartet. Die Ingenieure und Lobbyisten der interessierten Konzernen haben etwas geschafft, was vielen erst für 2021 für möglich gehalten hätten. Des wird sehr spannend und womöglich mit disruptiven Folgen ab etwa 2021...

Jan

"Disruptiv" bei den selbsternannten "Premiumherstellern" bzw. Ankündigungsweltmeistern?

Richtig!

Dann ist es eben so! Jeder ist seines Glückes Schmied.

Zitat:
Städte lehnen Gratis-Nahverkehr ab

Der umstrittene Plan der Bundesregierung, in bis zu zwei Städten einen kostenlosen Nahverkehr zu testen, ist offenbar gescheitert. Bei den ausgewählten Kommunen fehlt das Interesse.
- www.n-tv.de/politik/Kostenloser-OPNV-ist...article20309048.html
- www.spiegel.de/auto/aktuell/kostenloser-...siert-a-1195515.html
- www.focus.de/regional/bonn/bonn-kostenlo...hren_id_8528926.html

Grüße, Egon

Meldung vom 2.03.2018; Synchronuhren gehen wegen Frequenzänderungen durch Stromknappheit nach.
Da kann man ja locker noch ein paar Millionen Elektroautos an unsere Netze hängen.
frufus machte sich schon 2014 Gedanken über die Massentauglichkeit alternativer Antriebe.
Leider sind solche Gedanken bei unseren Entscheidungsträgern noch nicht angekommen, oder sie werden bewusst nicht veröffentlicht.

Jetzt bleibt nur die Frage unbeantwortet, ob die "Stromknappheit" in Deutschland mit Stromüberschuß und -export durch einige zehntausend E-Autos, wovon viele sogar mit eigenem Solarstrom oder Nachtstrom geladen werden, verursacht wurde, oder ob die angebliche "Stromknappheit" nicht in Ländern mit schwächerer Infrastruktur verursacht wurde!?!

Wir haben nämlich von Portugal bis zum Ural und vom Nordkap bis Kreta EIN UND DIE SELBE FREQUENZ MIT NULL KOMMA NULL Hertz Differenz! Geht auch gar nicht anders, sonst würde es wg. Phasenverschiebung innerhalb weniger Sekunden ganz laut knallen und wir hätten einen europaweiten Blackout.

Von daher sehe ich den Informationswert dieser "Meldung" bei Null!

Widerlegung der Lüge, zunehmende E-Mobilität sei bei Stromüberangebot in Deutschland schuld an nachgehenden Uhren:

Quelle: www.tagesschau.de/ausland/stromnetz-schwankungen-101.html

"Europäisches Stromnetz

Wenn Uhren plötzlich anders ticken

Weil es irgendwo zwischen Serbien und dem Kosovo im Stromnetz knirscht, kommen Kinder bei uns zu spät zur Schule - jedenfalls, wenn sie sich an der Backofenuhr in der Küche orientieren. Das klingt absurd, überrascht einen Techniker wie Jürgen Ripperger vom Verband für Elektrotechnik und Elektronik aber nicht wirklich.

...

Politische Auseinandersetzungen zwischen Serbien und dem Kosovo hätten dazu geführt, dass dort nicht die sonst übliche Strommenge eingespeist wurde. 113 Gigawattstunden Strom fehlen."

Das Gegenteil ist also der Fall: zukünftig kann eine von der momentanen Netzlast abhängige Lade- und Verbrauchsinfrastruktur (Heizung, Kühlung, Waschmaschine) i.V.m. P2G (Power to Grid) von Elektrofahrzeugen sogar für eine Verbesserung der Stabilität des Netzes sorgen!

Quelle: de.statista.com/statistik/daten/studie/2...utos-in-deutschland/

"Am 1. Januar 2017 gab es 34.022 Elektroautos in Deutschland."

Das heißt, 113 GWh sind rund 3.500.000 Ladungen von etwas über 32 kWh. Bei 34.022 Elektrofahrzeugen macht das über 100 VOLLladungen pro Fahrzeug.

Wie bitte sollen ALLE Elektrofahrzeuge in Deutschland in nur ca. 45 Tagen 100 Volladungen verfahren haben? Selbst das oder auch mehr hätte das dt. Stromnetz allein durch eine Reduzierung der Kraftwerksdrosselungen verkraftet.

Was allerdings nicht geht: deutschen, norwegischen, österreichischen und tschechischen Strom aus Überkapazitäten unbegrenzt durch ein zu schwaches Netz in einem ehem. Kriegsgebiet zu drücken ohne Netzbalance vor Ort durch politischen und wirtschaftlichen Streit.

Es ist NICHT die Schuld von gut 34.000 E-Autos!

Entdeckt von Daihatsu-Fahrer.

Verzicht ist die neue Freiheit

Die Alternative zum Auto ist nicht das Elektroauto. Die ökologische Lösung heißt: gar kein Auto. Wollen wir die Welt verbessern, müssen wir uns lösen.

http://www.taz.de/!5486126/

Zitat:
Chronische Verstopfungen: Leben ohne Stau?
Die Politik ist zu feige

Bessere Luft, weniger Staus: Das wollen alle. Aber wie ist das erreichbar? Mehr Carsharing? Kostenloser ÖPNV? Giftmaut? Fahrverbote? Forderungen und Modelle gibt es einige. Nur muss sie jemand auch durchsetzen.
- www.n-tv.de/wirtschaft/Leben-ohne-Stau-D...article20327250.html

Helmut Becker.

Grüße, Egon

Zitat:
Ein Muss bei einem Besuch in Genf ist immer der Stand des Zürcher Autovisionärs Frank M. Rinderknecht respektive seiner Firma Rinspeed. Rinderknecht ist noch einer der wenigen, die das Thema Automobil immer wieder von Neuem durchdenken und sich bei der Umsetzung ihrer Ideen und Visionen nicht durch Kostendruck einschränken lassen müssen. In diesem Jahr zeigt Rinspeed den Snap, eine autonom fahrende Plattform, auf die verschiedene Kabinenaufbauten zum Personen- oder Warentransport «gesteckt» werden können. Überhaupt ist der autonome Personentransport die Vision schlechthin in der Branche – in Zukunft dürften wir also kaum mehr selber fahren, sondern uns von Computern chauffieren lassen. Wann es so weit ist, ist noch völlig unklar.

- www.lokalinfo.ch/news/datum/2018/03/14/a...oder-doch-realitaet/

Grüße, Egon