Priusfreunde.de

Laut der schwedischen Folksam-Versicherung ist der RAV4 (das 2019er Modell ist aber noch nicht erfasst) das sicherste Fahrzeug.

Soweit ich den Bericht richtig verstanden habe.

nyhetsrum.folksam.se/sv/2019/09/03/hur-s...av4-arets-vinnarbil/

Somit bin ich ziemlich zuversichtlich, dass auch das neue Modell keine größeren Schwächen aufweisen wird.

Bezüglich des Tests müssen nur andere Reifen montiert sein, um ein gänzlich anderes Ergebnis zu erhalten.

Ok - der RAV4, die eierlegende Wollmilchsau, versteh schon...

Also so schönreden kann und will ich mir die Qualität des P4 nicht - z.B., was die Antriebswellenproblematik angeht...Gerade sicherheitsrelevanten Überprüfungen wie Bremstests würde ich nicht - wie von manchen hier immer wieder praktiziert - die Glaubwürdigkeit absprechen.

Die Geschwindigkeit wird identisch gewesen sein - waren ja zwei RAV4, die extra getestet wurden, um das erste Ergebnis zu überprüfen...Und der Zeitpunkt/die Stelle zum Bremsen war mit Sicherheit auch klar festgelegt - so was kann man doch heute problemlos hinkriegen. Das mit den werksmäßig verbauten Energie (und nicht bremsweg-)sparenden Reifen halte ich allerdings für ein berechtigtes Kriterium beim Anzweifeln...

Der Bremsweg ist eigentlich nie auf Niveau der deutschen Fahrzeuge, hat schon "Tradition"..... Ich denke da könnte man ruhig mal BMW Technik implementiert!
Der Mitsubishi war ja auch noch schwerer, als unsere Eisen.

Gruß

Ich denke, daß auch die Werksbereifung da einen gewissen Anteil hat, leider ebenfalls Tradition.

Timo

In erster Linie dienen Tests dazu, Produkte zu verbessern.Das gilt auch für TOYOTA, wenn man sich die unzähligen kleinen Dinge betrachtet, welche hier im Forum schon thematisiert wurden.
Mann muss aber auch nicht in Panik verfallen,wenn das eigene Fahrzeug nicht immer der Testsieger ist.
Gerade Bremswegvergleiche sind nicht immer repräsentativ, da die Reifen eine hohen Einfluss auf das Ergebnis haben.Das kennen wir doch aus den Vergleichen zwischen verschiedenen Reifen,auf dem gleichen Fahrzeug.Auch in der Formel 1 sehen wir den Stellenwert eines guten Reifens.
Sicher kann TOYOTA auch eine grössere Bremsanlage installieren,größere Scheiben,und bessere Belags Zusammensetzung bringen hier Verbesserungspotential.Beim Elchtest würde eine verbesserte ESP Software auch Abhilfe schaffen, wobei im Normalen Fahrbetrieb selten solche Grenzwerte erreicht werden,wie im Testverfahren.
Aber die Kehrseite sind wie immer die Kosten.Und hier wird bei TOYOTA an Kleinigkeiten gespart,was nicht immer zur guten Laune der Kunden führt.Möchte nur die Themen Innenbeleuchtung,unausgereiftes Reifendruck Kontrollsystem,fehlendes Ersatzrad, hier benennnen.
Absolut unverständlich bleibt bei mir die Tatsache, dass TOYOTA in vielen Ländern ein Ersatzrad in der Serie abbietet,aber bei uns in Deutschland den Rotstift ansetzt.
Wer schon einmal eine verklebte Felge mit Tyre Fit Klebemasse gesehen hat, und den Reifenfachhändler zu seiner Meinung befragt,wir mich bestätigen.Im Übrigen wird auch der Drucksensor unter der Klebetechnik leiden, und ersetzt werden müssen.Also, weshalb nicht wenigstens ein Notrad auch für uns deutsche Kunden?
Vieles an Geld, welches TOYOTA spart,verursacht beim Endkunden Ärger und Anschlusskosten.
Wenn ich nur an die vielen Beiträge im Forum zur Umrüstung auf LED Beleuchtung im Innenraum denke.TOYOTA verfügt über gute Werkstätten mit geschultem Personal, und es wäre ein guter Kundendienst, die antiquierten Glühlampen einfach im Rahmen einer Service Aktion gegen LED auszutauschen.
Gerade beim aktuellen Modellwechsel von HSD 4 zum Modell 5 2019 wäre ausreichend Gelegenheit gewesen, dem Kunden zu signalisieren, dass er mit seinen Wünschen Gehör findet. Das TOYOTA Management sollte doch jemand in seiner Organisation haben, der in Plattformen wie hier im Forum die Kundenwünsche zur Kenntnis nimmt?
Kunden, welche sich auf Dauer nicht ernst genommen fühlen, neigen früher oder später zum Markenwechsel.

Rapido420 schrieb:
Hallole,

ich weiß, man neigt zur Subjektivität, insbesondere wenn das "eigene" Fahrzeug betroffen ist. [...] Lass mal dem Bremsvorgang ein "Muckensäckele" später beginnen oder die Geschwindigkeit geringfügig abweichen. Hm...

Grüße von Wolfgang

Hallo zusammen,

der RAV hat einen sehr genau gehenden Tacho (weniger als 2% Abweichung) wie ich selbst bereits feststellen konnte. In besagtem Filmbeitrag konnte ich nicht erkennen das man einen GPS Tacho als Referenz für die Geschwindigkeit benutzt hat sondern eher das man die Geschwindigkeit laut eingebautem Tacho abgelesen hat (vielleicht hab ich es ja auch falsch gesehen, man möge mich korrigieren).

Wenn die anderen beiden Fahrzeuge den "üblichen" Marketingaufschlag von 5-7% auf den Tachowert haben, also statt 130km/h nur in Echt nur etwa 120km/h fahren wäre die Differenz bei der Bremsmessung für mich erklärbar.

Grüße Jürgen

Bei mir läuft der Tacho 2 bis maximal 3km/h vor, egal bei welcher Geschwindigkeit.

Geringe Unterschiede in der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit wirken sich deutlich aus.

Hier mal ein Rechner.
www.kfz-mag.de/anhalteweg-rechner-166120

Wir Toyota Fahrer fahren einfach 1-3km/h langsamer als die anderen und schon haben wir den kürzesten Bremsweg

Ach Quatsch das war doch schon immer so, Auris, Avensis......, da könnte man schon mal auf Augenhöhe kommen!

Klar preislich wird sich da natürlich was ändern. Der Supra bremst wenigstens mit bayrischer Vehemenz

Gruß

Zitat:
Toyota RAV4 Hybrid
Ein SUV mit weißer Weste

Elektroauto, Hybrid oder Brennstoffzelle: Wenn es um umweltfreundliche Antriebe geht, hat der Kunde bei Toyota eine große Auswahl. Da ist es nicht immer leicht, eine Entscheidung zu treffen. Hilfestellung bietet da vielleicht für so manchen Autofahrer der ADAC-Ecotest. Und da hat der Toyota RAV4 Hybrid jetzt ein überzeugendes Ergebnis eingefahren.
- motorzeitung.de/news.php?newsid=596776
- www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artik...e-_arid,1523300.html

Grüße, Egon

Rear crash test RA4 2019


Good news is that driver's seat did not collapsed - old generation of RAV4 had problem with seat - it did not returned back to upright position after this test.

Zitat:
Car of the Year
Entwarnung für Toyota RAV4 beim Elchtest

Die Aufregung im Vorfeld war groß. Bei einem Ausweich-Test eines schwedischen Automagazins hatte der neue Toyota RAV4 mit zwei Rädern von der Fahrbahn abgehoben. War der RAV4 zwar weit vom Umfallen entfernt, löste die Meldung jedoch sofort Erinnerungen an den legendären Elch-Test aus, bei dem eine Mercedes A-KLasse - mit weitreichenden Folgen - umgekippt war.
- motor.at/news/car-of-the-year-entwarnung...m-elchtest/400617965

Grüße, Egon

Warum Entwarnung?
Weil bei einem anderen Test dieses Verhalten nicht bestätigt wurde?
Dann sollte man den Test hinterfragen wo es eben kritischer aussah. Irgendwas muss ja gewesen sein.

Anders gesagt: Wieso kann man nicht mal kritische Tests akzeptieren bzw.auch bei Toyota mal Fehler/Schwächen akzeptieren? Zumal ja die anderen Testteilnehmer auch teils Probleme auf dem Parcours hatten...

Jedenfalls habe ich jetzt wieder einmal die Genauigkeit des Bordcomputers bezüglich des Verbrauchs schätzen dürfen.
Kurz vorm Tanken ist die Anzeige Durchschnitt nach Tanken von 5,3 auf 5,4l umgesprungen. Zuviel Kurzstrecke.
Beim Tanken waren es dann errechnet 5,35l.
Die Genauigkeit finde ich schon genial.
Erst Recht im Hinblick darauf, dass ich beim letzten Tanken auch nur eine sehr geringe Abweichung vom BC und dem errechneten Betrag hatte (BC 5,0 und errechnet 4,96l).
Ich behalte es natürlich im Auge.

Insgesamt hat es den Anschein, dass das Absinken der Temperaturen von 30 auf 20° ein mehr von ca. 0,4l/100km ausmacht.