Priusfreunde.de

Debakel bei GM: Wegen Feuergefahr muss der Autobauer alle Fahrzeuge der Chevrolet Bold-Reihe zurückrufen. Das kostet nicht nur Vertrauen, sondern auch jede Menge Geld.


www.t-online.de/finanzen/news/unternehme...lliardenschaden.html

Hatte GM nicht letztens einer Familie, deren Tesla abbrannte, einen Bolt als zuverlässigeres Ersatzfahrzeug angeboten?

Hallöchen,

wenn man sowas:

T-Online schrieb:
Die US-Verkehrsbehörde NHTSA warnte Besitzer bereits wiederholt, die Autos wegen des Risikos von Batteriebränden nicht in Garagen oder in der Nähe von Häusern abzustellen.lest kriegt man den Bammel wenn man an das hier:

denkt.

Naja, nützt alles nichts - wird schon alles gut gehen .

Klasse @krouebi, mit Feuerschutzdecke. Vorbildlich!

MfG Harzbube.

@Harzbube:

Heute in der ARD um 22:00 Uhr die Sendung "Plusminus".
Thema, "Wie sicher sind Elektroautos".

MfG Harzbube.

Aufschlussreiche Gegenüberstellung von brennenden Benzinern/Diesel versus E-Autos. Beides nicht schön, bei E-Autos verläuft's aber hässlicher, wenn man's so bezeichnen möchte. Die Feuerwehr versucht sich dieses Problem, wenn's auftaucht, von der Backe zu schaffen. Verständlich. Sollen es die Leute lösen, die solche Autos bauen und staatlich gefördert stattlich abkassieren.

www.spiegel.de/auto/elektroauto-braende-...01-0000-000178959720

... staatlich gefördert stattlich abkassieren.
Was ist daran schlimm oder ungewöhnlich, das man "Umwelttechniken" fördert? Ich meine, vor 30 Jahren waren Autos mit geregeltem Kat begünstigt und gab es beim Prius nicht auch mal was, das der als "5-Liter-Auto" eingestuft wurde und damit 5 Jahre weniger Steuern oder sogar gar keine Steuern zu zahlen hatte?
Diesel wird wie lange schon günstiger besteuert als Benzin? Davon fahren seit Jahrzehnten viele Millionen Autos rum.
Btt: Ich halte die Technik "Lithium-Akku" für so sicher, daß ich seit schätzungsweise 20 Jahren mein Handy als Wecker nutze und es somit nachts neben mir auf dem Nachttisch platziere. Nach meinem Eindruck ist die Gefahr eines brennenden HV-Akkus ziemlich gering und wenn, dann meistens auf schlechte Weiterverarbeitung zurück zu führen. Ich denke, 9/10 Fälle bisher waren auf schlechte Zellverbinder zurück zu führen. Im Auto sind Akkuzellen kaskadiert, in Reihe um auf die gewünschte Spannung zu kommen und parallel, um nötige Ströme liefern zu können. Wenn hier ein Kontakt schlecht ist und einen hohen Übergangswiderstand hat fällt dort viel Leistung ab. Wenn durch die entstehende Wärme dann eine Zelle beschädigt wird, haben wir einen Dominoeffekt, der kaum noch zu kontrollieren ist. Das eine Zelle selbst intern fehlerhaft war, kam schon vor. Aber so selten das man die Technik an sich durchaus als sicher einstufen kann. In meinen Augen nicht unsicherer als die Gasheizung im Keller.

LG
Klaus

"Die Fördersätze für Elektrofahrzeuge über 40.000 Euro Nettolistenpreis betragen bis zu 7.500 Euro für einen rein elektrischen Antrieb (Batterieelektro- oder Brennstoffzellenfahrzeug) und bis zu 5.625 Euro für ein von außen aufladbares Hybrid-Elektrofahrzeug (Plug-in-Hybride)."

www.bundesregierung.de/breg-de/themen/en...autos-erhoeht-369482

Nur ein Beispiel der staatlichen Förderung, zu der jeder stehen kann, wie er will. Viel Geld, ohne hier nun wieder das umstrittene Fass über Sinn oder Sinnlosigkeit von Steuergeldausgaben aufmachen zu wollen.

Dennoch zur Fragestellung bezüglich des Prius:

Die seinerzeitige staatliche 'Hybridförderung' am Beispiel Prius erstreckte sich aufgrund seines niedrigen NFZ-Verbrauchs in Verbindung mit geringem Schadstoffausstoß auf eine verhältnismäßig kleine Steuer in Höhe von 36€/p.a beim P3, von der zunächst auch noch der P4 profitierte. Eine einstweilige Steuerbefreiung erhielt von diesen Prii keiner. Meine aber für den P3 eine Plakette erhalten zu haben, die kostenfreies Parken auf innerstädtischen Parkplätzen von der Stadt ermöglichte als 5l-Auto. Immerhin ein kleines aber nicht bundesweite Goodie.

Vorgestern brannte ein Hyundai in Caputh, Landkreis Potsdam-Mittelmark. Ursache unbekannt.
www.nonstopnews.de/meldung/37439

MfG Harzbube.

In dem Ort wundert mich nichts.

Was hat der Ort mit dem Brand zu tun?

Ich glaube, das war eine Anspielung auf die Aussprache des Ortsnamens

Was mich am Vorgehen der Feuerwehr wundert:

Das Feuer scheint schnell gelöscht und man sieht auch nix "nachzüngeln" und im Bericht wurde auch nix von wiederaufflammen erzählt. Warum dann Container und stundenlanger Einsatz?

Liege ich richtig, dass der Akku sich mittig unter der Fahrgastzelle befindet? (@Ioniq-Fahrer)
Das Auto brennt aber hinten, was darauf schließen lässt, dass die Ladetechnik brennt und der Akku unbeteiligt ist. Warum dann Container und stundenlanger Einsatz?

Wenn man nicht selbst dabei war kann man es nicht beurteilen, aber Zweifel am Vorgehen kommen aufgrund des Brandbildes schon auf, ob nicht doch die FUD-Berichterstattung ursächlich für die Herangehensweise war, was auch die Aussage des Einsatzleiters erahnen lässt.

Video:

www.ardmediathek.de/video/brisant/caputh...Zi0wYjYxZjYyOGRhNDU/

Laut Polizei wurden übrigens Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung eingeleitet:

polizei.brandenburg.de/pressemeldung/bra...tgrundstueck/2770219

Das ist ein IONIQ vor Facelift. Der Akku sitzt primär dort wo sonst der Tank verbaut ist, also unter der Rücksitzbank und dem Kofferraum. Er ist bei dem Auto auch Luftgekühlt und es gibt schon Verbindungen zum Innenraum von wo aus er seine Luft bezieht und unterm Kofferraumboden wieder mittels Gebläse abgesaugt wird.
Am Anfang wird im Video allerdings von schwarzem Rauch gesprochen. Lithium Ionen Akkus sondern aber eher weißen Rauch ab. O.K., wenn der Akku brennt, dann kokelt auch ne Menge Plastezeug mit ab. Was mich aber stutzig macht, die Feuerwehr spricht von einem schnellen Löschen, nur eben langer nacharbeit. Meines Wissens nach löscht mal die Akkus aber nicht mal so eben schnell.
Fahrzeug wurde zwar auch gerade geladen, was am Rest des Kabels was da dran hing zu erahnen ist. Die Ladetechnik selbst befindet sich aber im Motorraum.

Hier hat es einen Urbee erwischt.
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