Aw: US-Behörde wirft VW Betrug vor 15.01.2017 02:43 - vor 7 Jahren, 3 Monaten
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Waere VW schlau, wuerden sie jede US-Aktivitaet einstellen.
1. Sie bekommen dort in BEzug auf Marktanteile keinen Fuss auf den Boden und die Marke VW steht fuer nichts
2. Das juristische Hickhack waere vom Tisch, denn nun muesste an einem Deutschen Gericht Klage eingereicht werden.
3. Ob die Niedersaechsische Regierung als Minderheitseigner so einen Prozess durchwinken wuerde?
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Bitte und danke machen das Leben leichter
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Aw: US-Behörde wirft VW Betrug vor 15.01.2017 06:36 - vor 7 Jahren, 3 Monaten
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Das hätte auf den aktuellen Prozess keinen Einfluss. Sie hätten den Betrug nie begehen sollen. Dann hätten ihre Autos halt ein wenig mehr verbraucht. Zu mindethätten sie auf die Vorwürfe sofort reagieren sollen. Sie hätten behaupten sollen, dass es sich um einen Fehler habdelt und dass sie ihn umgehend beseitigen. Aber sie waren zu sehr mit ihren Übernahme Gerangel beschäftigt. Trotz dem währe es ratsam sich aus dem US Markt mit dem gesammten Konzern zurückzuziehen. Die Ausfuhr in die USA zu verbieten, um si jedeiege Verantwortung für den US Markt los zu werden. VW Manager sollten ohnehin nicht mehr in die USA reisen. Das Risiko ist in so einem Unrechtsstaat einfach zu groß. Ich werde das jedenfalls nicht machen. Dehalb kann ich leider nicht mehr nach Hawaii.
Yaris Gerd
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Letzte Änderung: 15.01.2017 09:15 von Egon.Grund: Zitat entfernt.
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Aw: US-Behörde wirft VW Betrug vor 15.01.2017 07:07 - vor 7 Jahren, 3 Monaten
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Wenn eine Firma sich des Betrugs schuldig gemacht hat, sollte sie mit Einfuhrverbots belegt werden. Egal wo es ist. Der Betrug muß natürlich vor Gericht bewiesen werden (oder wie in diesem Falle zugegeben werden).
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Aw: US-Behörde wirft VW Betrug vor 15.01.2017 12:02 - vor 7 Jahren, 3 Monaten
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Das währe gerecht!
Yaris Gerd
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Letzte Änderung: 15.01.2017 13:36 von Egon.Grund: Zitat entfernt.
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Aw: US-Behörde wirft VW Betrug vor 15.01.2017 14:25 - vor 7 Jahren, 3 Monaten
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@YarisGerd
Bitte sei vorsichtig mit Verallgemeinerungen:
- "die USA"
- "unsere Unternehmen"
usw.
Die Grenze zwischen ethischem Handeln und degeneriertem Handeln verläuft quer durch Länder, quer durch Parteien und selbst quer durch Regierungen und Konzerne.
Die Verallgemeinerung ist zwar notwendig, um in dieser Welt der Informationsflut überleben zu können und handlungsfähig zu bleiben, aber man sollte sich deren Grenzen bewusst sein.
Für mich sieht es so aus, als ob die Behörden, welche den VW Skandal ins Rollen gebracht haben, auf der richtigen Seite der Ethik stehen. Das bisherige VW-Management dagegen eindeutig auf der falschen Seite.
Da ich allerdings in Deutschland lebe würde ich mir hier ein etwas größeres Selbstbewusstsein wünschen. Wir bräuchten erstmal eine fähige Regierung, die nicht die Augen vor unangenehmen Wahrheiten verschließt und Deutschland konsequent auf die Zukunft ausrichtet.
Leider hast Du mit der Einreise in die USA Recht, die Kriegsmaschinerie / National Security ist dort fest in der Hand von Verbrechern.
Aber DAS denke ich mittlerweile überall so. Wo ein Trog der Macht ist (Geheimdienste, Militär, ...) sammeln sich die Schweine.
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Tesla Model S90D Leiche - steht nur noch rum - weigere mich zur weiteren Zusammenarbeit mit Tesla
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Aw: US-Behörde wirft VW Betrug vor 15.01.2017 14:54 - vor 7 Jahren, 3 Monaten
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santosha schrieb:
Bitte sei vorsichtig mit Verallgemeinerungen:
- "die USA"
- "unsere Unternehmen"
usw.
Ich möchte diese Bitte als Forderung verstanden wissen. Es entspricht nicht unseren Nutzungsbedingungen. Weder will ich lesen, daß in Deutschland alles Mist ist, noch das alle US-Amerikaner Verbrecher sind. Auch Beleidigungen von Staatsoberhäuptern sind nicht erwünscht. Wegen solcher Beiträge befindet sich gerade ein User "im Urlaub" und wir möchten das nicht wiederholen müssen.
LG
Klaus
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KSR1
Moderator
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Egon
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Elektrisch mobil in Farbe
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Aw: US-Behörde wirft VW Betrug vor 18.01.2017 23:15 - vor 7 Jahren, 3 Monaten
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Cool!
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seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs
Hybrid-Historie:
Yaris Style Selection White seit 07/20
Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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Aw: US-Behörde wirft VW Betrug vor 19.01.2017 08:14 - vor 7 Jahren, 3 Monaten
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Servus.
Ich finde es lächerlich und kindisch. Bei einer anständigen Rechtslage ist so ein Unsinn auch nicht möglich.
Ich hoffe, der fällt damit doch noch "hinten runter".
Grüße ~Shar~
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Shar
Moderator
Beiträge: 6880
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Aw: US-Behörde wirft VW Betrug vor 19.01.2017 09:32 - vor 7 Jahren, 3 Monaten
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Gehe davon aus, wenn es andersherum wäre, die VW-Rechtsanwälte würden das als "fahrbaren Zustand" definieren. Sie würden sich darauf berufen, dass "fahrbar" nicht gleichzeitig "zulassungsfähig" bzw. "üblich" sein muss. Diese Eigenschaften müssten explizit zusätzlich genannt sein, um gültig zu sein.
Oder kommst du zu einem anderen Schluss, wenn dieselben Rechtsanwälte behaupten, VW habe in D keine verbotene Abschalteinrichtung verbaut?
eppf
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Aw: US-Behörde wirft VW Betrug vor 19.01.2017 10:03 - vor 7 Jahren, 3 Monaten
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Servus.
Falls du mich meinst, ich kann dir gerade inhaltlich nicht folgen.
Grüße ~Shar~
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Shar
Moderator
Beiträge: 6880
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Aw: US-Behörde wirft VW Betrug vor 19.01.2017 10:18 - vor 7 Jahren, 3 Monaten
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Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass die Aussage der VW-Rechtsanwälte, man habe keine illegale Abschalteinrichtung verbaut, ungefähr genauso realitätsnah ist, wie die Intepretation von fahrbar durch den amerikanischen Kunden.
Wenn man es wörtlich nimmt, ist jedenfalls der amerikanische Kunde deutlich näher an der Wirklichkeit dran.
eppf
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Aw: US-Behörde wirft VW Betrug vor 19.01.2017 10:18 - vor 7 Jahren, 3 Monaten
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Ich finde sogar die Einschränkung dass der VW noch fahrbar sein muss für einen Rückkauf unerheblich.
Prinzipiell kann er ja zufällig oder bedingt durch die mangelnde Sorgfalt des Herstellers gerade Effekt sein.
Also eigentlich müssten sie ihn sogar als Würfel zurück nehmen, wenn auch mit Preis-Abzug
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Aw: US-Behörde wirft VW Betrug vor 19.01.2017 10:50 - vor 7 Jahren, 3 Monaten
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Servus.
@eppf: Das mag sein (ich möchte mich dazu überhaupt nicht äußern bzw. Stellung beziehen), daß die beiden Aussagen die selbe Qualität haben.
M.M.n. tut dies für den Sachverhalt des Rückkauf eines "ausgeschlachteten" Fahrzeugs nichts zu Sache, denn grundsätzlich hat das Eine nichts mit dem Anderen zu tun.
Da wir nicht mehr im Mittelalter leben, wo es gemäß "Auge um Auge, Zahn um Zahn" gleiches mit gleichem + ggf. eine Schippe oben drauf gesühnt wurde, sehe ich hier nicht ansatzweise die kleinste Rechtfertigung für die Reaktion des US-Kunden, der den Wagen so weit wie möglich ausgeschlachtet hat. Ich gehe sogar soweit und bezeichne dies zusätzlich als eine Form der Selbstjustiz.
Grüße ~Shar~
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Shar
Moderator
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Aw: US-Behörde wirft VW Betrug vor 19.01.2017 10:50 - vor 7 Jahren, 3 Monaten
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"Winterkorn sollte betrogene Kunden mit seiner Rente entschädigen"
Der Druck auf Martin Winterkorn wächst, am heutigen Tag muss sich der EX-VW-Chef einem Untersuchungsausschuss des Bundestages stellen. Im Vorfeld der Anhörung forderte der Vorsitzende der Verbraucherzentrale, Klaus Müller, den Manager dazu auf, die entstandenen Schäden aus eigener Tasche zu bezahlen.
Quelle: www.wallstreet-online.de/nachricht/92432...-rente-entschaedigen
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