Wurde bisher nicht erwähnt, vielleicht hab ich es auch überlesen: Beim P3 gab es (für manche Fahrzeuge, nicht für alle P3) einen Rückruf wegen des Inverters. Der sollte, falls nötig, gemacht sein (kann jeder Toyotahändler prüfen) und das Auto sollte scheckheftgepflegt sein. Dann übernimmt Toyota im Fall eines Defektes die Reparatur bis zu einem Alter von 15 Jahren (!) - zumindest in Deutschland, in der Schweiz wird es nicht viel anders sein.
Diese Inverterdefekte sind nicht häufig, aber falls es einen trotzdem erwischt, kostet das richtig viel Geld.
Der Akku im P3 ist im Vergleich zu einem Batterie-Fahrzeug erheblich kleiner, da er nur als Puffer genutzt wird. Und es ist (noch) kein Li-Ion-Akku, für den Lithium abgebaut wird.
Aktuell dürfte ein gebrauchter HSD unterm Strich eine der umweltschonendsten Möglichkeiten sein, Auto zu fahren, wenn es ein Auto sein soll.
Ich habe einen jetzt 13 Jahre alten P2 als Familienauto mit zwei Kindern. Der Platz reicht knapp, das Auto ist das beste das wir je hatten, den Ersatz durch ein neueres Fahrzeug haben wir vergangenes Jahr erstmal abgeblasen, da trotz 20.000km/Jahr unnötig
Martin