Priusfreunde.de

happyyaris schrieb:
Da steht ATE und nicht Toyota drauf.
Da hast du wohl Glück gehabt, die Teile kommen von verschiedenen Zulieferern. So massiv wie jetzt die hinteren Scheiben meines Yaris HSD nach knapp 2 Jahren hinüber sind, können es keine von ATE sein.
Aber das hatte ich schon einmal bei meinem Corolla. Die Erstausstattung hielt 7 Jahre, die danach beim FTH ausgetauschten hinteren Scheiben nicht bis zum nächsten TÜV, natürlich bei identischem Streckenprofil und Fahrweise. Ich weiß, wie man mit hinteren Scheiben umgehen muss, um sie nicht zu schnell kaputt zu haben, ab einer gewissen Minderqualität ist man aber chancenlos.

Ich bin schon gespannt, was bei der nächsten Inspektion im August herauskommt. So ein Schrott wie ab Werk verbaut kommt mir nicht mehr auf die Hinterachse. Entweder man garantiert mir, dass ATE Scheiben verbaut werden oder ich lasse die Bremsen nicht beim FTH machen!

Die Versicherer versuchen die Kunden an diese speziellen Unfallreparaturwerkstätten zu verweisen. Fast jede Versicherung bietet zudem einen Spezialrabatt an, wenn man im Versicherungsvertrag zustimmt, dass die Versicherung bestimmt wo das Auto repariert wird. Das machen die Versicherungen nicht aus Freundlichkeit.
Das Problem dabei ist, dieser Spezialrabatt ist viel zu gering, um attraktiv zu sein. Wegen der paar EUR gehe ich keine Werkstattbindung ein und ich bin auch seit vielen Jahren nur noch Kunde bei Versicherungen, die bei Kaskoschäden keine eigenen Gutachter schicken, sondern einen zur Dekra verweisen.

Mein Bedarf an versicherungseigenen Gutachtern ist gedeckt, aber seeeehr ausreichend. Man wollte mich nach Hagelschäden schon zweimal übelst beschei..en. Die Berichte von Bekannten bestätigten dabei in vielen Fällen dieses Vorgehen.

eppf

eppf schrieb:
happyyaris schrieb:
Da steht ATE und nicht Toyota drauf.
Da hast du wohl Glück gehabt, die Teile kommen von verschiedenen Zulieferern. So massiv wie jetzt die hinteren Scheiben meines Yaris HSD nach knapp 2 Jahren hinüber sind, können es keine von ATE sein.

Evtl. ein Mißverständnis. Die Bremssättel sind von ATE (Aufschrift), aber von wem die Scheiben sind, weiss ich nicht.

Ich habe übrigens auch das Problem mit den Scheiben hinten.

ATE kauft die Bremsscheiben von verschiedenen Herrstellern zu,
wenn du Glück hast sind die Bremsscheiben von Textar.

Happyyaris schrieb:
Bei meinem Yaris HSD, der in DE nicht so häufig herumfährt, habe ich mich nicht getraut, einen solchen Rabatt anzuschließen, weil ich mir nicht sicher bin, ob die Unfallreparaturwerkstätten des Versicherers die Erfahrung haben und dies daher ordentlich machen.

Ich habe für meinen Yaris erstmalig die Toyota-Versicherung genommen, da sie günstiger als meine Provinzialversicherung war, diese ist auch Werkstattgebunden, nähmlich an eine Toyota Werkstatt.

Übrigens nach 2 Jahren Yaris HSD habe ich für mich noch kein einziges "Haar in der Suppe" gefunden, obwohl ich nach 3 Jahren Prius II umgestiegen bin...
Mein nächstes Auto wird wieder Yaris HSD heißen, allerdings erst in 2 Jahren das neue Modell.

Bis bald
Yarishorst

Yarishorst schrieb:
Ich habe für meinen Yaris erstmalig die Toyota-Versicherung genommen, da sie günstiger als meine Provinzialversicherung war, diese ist auch Werkstattgebunden, nähmlich an eine Toyota Werkstatt.
Da sieht man, wie unterschiedlich die Prämien sind, je nachdem, welche persönlichen Umstände vorliegen (Schadenfreiheitsrabatt, Fahrer unter 25, etc.). Bei der Toyota-Versicherung hätte ich nahezu den doppelten Beitrag bezahlt.

eppf

25Plus schrieb:
Der A1 1.0 TFSI liegt übrigens bei der Vollkasko in Klasse 17, obwohl er neu doppelt so viel kostet wie der Space Star. Da merkt man, wie die deutschen Autos bevorzugt werden... als ob bei einem A1 bei einem Crash weniger kaputtgehen würde. Meine Rede. Für meinen Lexus CT könnte ich von den Versicherungskosten her einen deutschen Sportwagen mit 300 PS fahren. Absolut nicht nachvollziehbar.
Die Ersatzteilpreise bei deutschen Hersteller sind übrigens mitnichten günstiger. Eher das Gegenteil ist der Fall. Und das Baukastensystem des VAG-Konzerns hilft auch nur sehr bedingt. Die jeweiligen Karosserien sind alle unterschiedlich. Somit entstehen bestenfalls Synergieeffekte, wenn Technikteile in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Die Typklassenermittlung ist für mich nicht transparent und benachteiligt ausländische Fahrzeuge erheblich.

Gruß

Christian

Nach 6 Wochen und 3500 km kann ich nun schon ziemlich genaue Werte zum Verbrauch nennen, der rechnerisch bisher sehr exakt mit dem Wert des Bordcomputers übereinstimmt (zweimal keine Abweichung, einmal lag der Bordcomputer 0,1 l/100 km höher).

Die niedrigsten Verbrauchswerte habe ich an den letzten beiden Tagen erreicht, da die Temperatur morgens schon bei 15 °C lag und am Nachmittag bei ca. 25 °C.

Gestern waren es 3,3 l/100 km, heute 3,2 l/100 km (jeweils in die Arbeit und zurück). Für letztere Werte sind neben hohen Temperaturen aber noch langsame LKWs auf der Autobahn (nicht schneller als 85 km/h auf gerader Strecke) und eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf der Landstraße auf 70 km/h nötig.

Nach 265 km zeigte der Bordcomputer eine Restreichweite von 820 km, das entspricht ca. 35 Litern bei einem Verbrauch von 3,3 l/100 km. Bei 0 km Restreichweite passen aber nur ca. 32 Liter in den Tank, die Restreichweite sackt also ca. nach dem ersten Drittel stark ab, wenn der Bordcomputer erkennt, dass eigentlich 3 Liter weniger als vorher berechnet im Tank sind und zur Verfügung stehen.

Nachts mit Beifahrer muss die Geschwindigkeit unter 70 km/h liegen, um unter 3,5 l/100 zu verbrauchen. Bei Regen mit eingeschaltetem Licht braucht der Wagen etwa 0,5 l/100 mehr als bei trockenen Wetterbedingungen. Start-Stopp verwende ich inzwischen so oft wie möglich. Sonst lasse ich den Wagen viel im Leerlauf segeln.

Mit den Verbrauchswerten bin ich sehr zufrieden, sparsamer geht es mit einem Benziner wohl wirklich nicht mehr.

Mfg Flo

Danke für den Bericht über Deinen grünen "Frosch" und das Foto des Cockpits. Das ist ja ein toller Verbrauch. Damit hast Du Dich beim Mitsubishi Space Star im Spritsparmonitor gleich an eine Spitzenposition gesetzt! Ich bin echt mal gespannt, was Du in 12 Monaten im Durchschnitt verbraucht hast!

Was bedeutet, denn die ECO-Anzeige bzw. was sagt diese aus?

An die Spitze werde ich mich bei Spritmonitor wohl nicht setzen können, denn der erste Platz gehört einem wahren Spritsparmeister, der sämtliche Tricks anwendet und schon viele andere Autos ans Limit gebracht hat - jedoch keinen Benziner so sparsam bewegen konnte wie den Space Star 1.2. Im Winter rechne ich mit deutlich höheren Verbrauchswerten und weiterhin mit einem Jahresschnitt von 3,75 l/100 km.

Die Eco-Anzeige besteht aus drei grünen und einem roten Segment. Je sparsamer man fährt, desto mehr grüne Segmente leuchten auf. Jedoch wird die Fahrweise leider nicht über längere Zeit ausgewertet, sondern es handelt sich lediglich über eine Momentanbetrachtung.

Im 5. Gang innerorts bei konstanter Geschwindigkeit leuchten alle drei grünen Segmente, auf der Autobahn bei konstant 90 km/h leuchten 2-3 Segmente, bei sehr leichter Beschleunigung 1-2 Segmente. Drückt man etwas stärker auf´s Gas um zu beschleunigen, leuchtet das unterste rote Segment. Geht man vom Gas oder lässt den Wagen segeln, leuchten alle drei Segmente.

Wirklich aussagekräftig ist das nicht, ich weiß auch nicht womit diese Anzeige wirklich gesteuert wird. Eventuell über die Stellung des Gaspedals und den Beschleunigungssensor - jedenfalls können auch mehrere grüne Segmente bei starker Betätigung des Gaspedals angezeigt werden, wenn ich mit hoher Last und gleichmäßiger Geschwindigkeit einen Berg hinauffahre. Der Momentanverbrauch als direkte Einflussgröße ist es aber eher nicht. Auch nicht der spezifische Verbrauch, denn der wäre bei mittlerer Beschleunigung und niedrigen Drehzahlen sehr gut.

Mfg Flo

25Plus schrieb:
An die Spitze werde ich mich bei Spritmonitor wohl nicht setzen können, denn der erste Platz gehört einem wahren Spritsparmeister, der sämtliche Tricks anwendet und schon viele andere Autos ans Limit gebracht hat - jedoch keinen Benziner so sparsam bewegen konnte wie den Space Star 1.2.
Ich habe erstaunt das Profil dieses "Spritsparmeisters" angesehen. Danach traue ich Dir eher zu langfristig Aussagen zum Verbrauch des SpaceStar machen zu können. Der "Spritsparmeister" scheint von Auto zu Auto zu springen, so dass es mir schwer fällt zu glauben, dass er dies über längere Zeit durchhält.

Mich würde auf jeden Fall freuen, wenn Du auch noch in ein paar Monaten und auch nach dem nächsten Winter berichten könntest, wie es Dir mit Deinem SpaceStar ergeht.

Wäre daher schön, wenn Du Dich von Zeit zu Zeit wieder melden würdest!

Ich benötige auch etwas Kaufberatung von euch. Ich fahre aktuell einen BMW Touring 316i mit 8-Gang-ZF-Automatik. Es ist mein erstes Automatikfahrzeug. Weiters haben wir für die Familie (mit 2 Grundschulkindern) einen 80PS-Golf (den ich erst jetzt richtig schätzen gelernt habe), der im Herbst durch einen Mazda 3 Benziner ersetzt wird (dürfte uns platzmäßig als Erstwagen reichen). Alle Wägen sind Firmenwägen mit 1%-Regelung. Wir wohnen auf dem Land, nahe Salzburg (hügeliges Voralpenland), und fahren eigentlich nur selten (z.B. in den Urlaub) über Autobahn; meistens über Land oder in kleinen Städten. Meine einfache Bürostrecke beträgt ca. 6km pro Richtung, Kinder müssen dabei zur Schule gebracht bzw. manchmal abgeholt werden.

Was mich am 316iA stört, ist, dass
- er sobald es etwas kühler wird (ca. September - März) anfängt zu saufen, weil er offenbar erst einmal alles tut, um das Getriebe auf Temperatur zu bringen und
- bei geringen Geschwindigkeiten (z.B. aus der Bürotiefgarage) spürbar ruckt, da die unteren Gänge unsinnig abgestimmt sind.

Ich würde mich als eher einen "Cruiser" bezeichnen, der gern sanft beschleunigt anstatt "animalisch" alle Tiere unter der Motorhaube zum Leben zu erwecken. Ich lege da vor allem auch Wert auf geringe Geräuschkulisse. Dies war auch das, was mir bei schon durchgeführten Probefahrten in Yaris und Auris HSD (2013) auf der Landstraße unter Nutzung des Tempomat negativ aufgefallen ist.

Ich bin am überlegen, was für meine Bedürfnisse das sinnvollste ist. Ich habe da eine ziemliche Bandbreite - zwischen Kleinst- (Mitsubishi Spacestar) und Kompaktwagen (z.B. Auris) ist alles denkbar, auch ein e-Auto. Besonders würde mich der Yaris HSD reizen, weil das smoothe Fahren, teils mit Straßenbahnsound, schon für mich recht geil ist. Ich lege Wert auf einen dauerhaft zuverlässigen, sparsamen, sicheren, günstigen Wagen, Image ist mir egal (der BMW war ein Ausrutscher). Vielleicht wäre es auch das sinnvollste, mal zum Psychater zu gehen, denn bisher hab ich mich schon oft nach einem neuen Auto gesehnt, obwohl das alte objektiv noch sehr gut beisammen war.

bgl-tom schrieb:

Was mich am 316iA stört, ist, dass
- er sobald es etwas kühler wird (ca. September - März) anfängt zu saufen, weil er offenbar erst einmal alles tut, um das Getriebe auf Temperatur zu bringen und
- bei geringen Geschwindigkeiten (z.B. aus der Bürotiefgarage) spürbar ruckt, da die unteren Gänge unsinnig abgestimmt sind.

Bzgl. Fahrkomfort bin ich mit meinem Yaris Hybrid VFL voll zufrieden. Im Sommer bin ich mit dem Verbrauch, ohne Aufstand 4,5 l pro 100 km auch sehr zufrieden. Allerdings genehmigt er sich mit Winterreifen und mangels EHR (Abgaswärmerückführung, die der Yaris nicht hat, aber der Prius III) im Winter bei mir als Laternenparker etwa einen Liter mehr, so dass ich im Jahresmittel auf 5 l pro 100 km komme. Beim Toyota HSD-System wird das Auto nach dem Kaltstart erst einmal auf Temperatur gebracht, um den Motor und die Batterie zu schonen (wird hier im Forum Flammenwerfermodus genannt). Das kannst Du kurzzeitig mit der EV-Taste direkt beim Start verhindern, solange bis Du etwas stärker Gas gibst oder die Akkuladung unter ein Mindestmass fällt.

Wenn Dich der Mehrverbrauch im Winter stört, solltest Du statt des Yaris Hybrid m.E. eher nach einem Prius III Ausschau halten. Sowohl Yaris, Auris, Prius II als auch Prius Plus haben bei den in DE ausgelieferten Autos kein EHR (Abgaswärmerückführung), so dass das Aufwärmen im Winter länger als beim Prius III dauert. In Österreich werden die Auris und Prius Plus auch mit EHR ausgeliefert.

Der Prius III hat das EHR, verbraucht im Winter weniger als der Yaris Hybrid und hat auch mehr Platz für Deine Kids.

Beim Yaris VFL stört mich persönlich, dass das Plastik im Innenraum sehr kratzempfindlich ist. Der Radioempfang ist verglichen mit den Vorgängerautos schwach (beim Touch und Go). Das Licht ist nachts nicht sehr leuchtstark (Xenon oder LED gibt es nicht). Du solltest Dir auch generell bewusst sein, dass die Toyota HSD spätestens alle 15.000 km und mindestens jedes Jahr zur Inspektion müssen, wobei aber die Inspektionskosten niedriger als bei Deinem BMW sind.

Ansonsten ist das HSD-System ein wirkliches Erlebnis und Genuss. Es macht viel Spass! Ich würde Dir empfehlen erst einmal eine Probefahrt bei einem Toyota-Händler zu machen.

Ich befürchte allerdings, dass Du nach dem Kauf eines Yaris Hybrid das elektrische Fahren so geniessen wirst, dass Du nur noch E-Auto fahren willst. Also schau Dir auch gleich mal die E-Autos an.

Auf den letzten 1000 km (inzwischen 7000 km) habe ich die sparsame Fahrweise mit dem Space Star auf die Spitze getrieben. Sehr viel Segeln auf der Autobahn hinter LKW, Landstraße 70 km/h, sehr heiße Temperaturen und nur ca. 5 % Einsatz der Klimaanlage haben den letzten Durchschnittsverbrauch auf 3,18 l/100 km gedrückt, sodass ich 1002 Kilometer mit 31,84 Liter gefahren bin und jetzt bei Spritmonitor aktuell doch an der Spitze stehe.

In zwei Wochen gibt es die Tieferlegungsfedern von Eibach und 0W20 Motoröl. Mal sehen, ob ich dann nochmal einen neuen Rekordwert aufstellen kann oder will.

Mfg Flo

25Plus schrieb:
...sehr heiße Temperaturen...haben den letzten Durchschnittsverbrauch auf 3,18 l/100 km gedrückt...

Ich bin kein KFZ-Experte deshalb sind das jetzt von mir nur Vermutungen. Heiße Luft hat eine geringere Dichte, was die Menge an Sauerstoff, die der Motor bekommt, etwas reduzieren müsste.
Das könnte sich doch auch negativ auf den Verbrauch auswirken? Ich stelle mir das laienhaft so vor, dass sich der Motor beim "Atmen" etwas schwerer tut als mit kalter Luft.

Natürlich kommt der Motor, wenn es heiß ist, sehr schnell auf Betriebstemperatur und verbraucht in dieser Phase weniger. Danach ist es aber wohl besser, wenn die Luft nicht wärmer ist, als zum Halten der optimalen Motortemperatur (wo liegt die eigentlich?) nötig ist.
Ich hätte daher angenommen, dass man den geringsten Verbrauch am ehesten bei gemäßigten Temperaturen erreicht.

Hier gibt es viele Faktoren. Je heißer die Luft, desto schlechter ist der Wirkungsgrad des Motors, weil es hier auf den Temperaturunterschied im Kreisprozess ankommt (weshalb Turbomotoren auf Ladeluftkühler angewiesen sind). Allerdings dürfte der erhöhte Luftdruck in den Reifen (das sind schnell 0,1-0,2 bar) einen größeren Effekt haben und heiße Luft hat eine geringere Dichte, weshalb der Luftwiderstand geringer ist. Weiterhin hat der Kaltstart einen ziemlich hohen Einfluss, auf den ersten 10 km machen 10 °C mehr oder weniger schnell 0,2 l/100 km oder mehr aus. Bei über 30°C ist die Start-Stopp-Automatik schon aktiv, wenn ich aus dem Parkhaus an die erste Ampel komme. Ist es nur 5 °C kälter, läuft der Motor einfach weiter im Leerlauf.

Den größten Einfluss hat immernoch die gefahrene Geschwindigkeit. Heute hatte ich nach 10 km an der Autobahnauffahrt einen Verbrauch von 4,8 l/100 km auf dem Heimweg. Wenn es sehr heiß ist und wenig Stau an den Ampeln, liegt der Verbrauch manchmal schon bei 4,2 l/100 km. Allerdings hatte ich auf der Autobahn einen Autokran vor mir, der zwischen 45 km/h (bergauf) und 85 km/h (bergab) gefahren ist. Am Ende waren es 3,0 l/100 km, so niedrig war der Verbrauch auf dem Heimweg noch nie.