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Im Test - Den neuen Hyundai Ioniq gibt es als Hybrid-, Elektro- und Plug-in-Hybrid-Variante - Eine Baureihe unter Spannung
- www.morgenweb.de/auto_artikel,-auto-eine...g-_arid,1080140.html

Grüße, Egon

Zitat:
»kfz-betrieb« Auto-Check: Hyundai Ioniq Hybrid
Nicht nur der alternative Antrieb überrascht
- www.kfz-betrieb.vogel.de/kfz-betrieb-aut...niq-hybrid-a-625485/

Grüße, Egon

Zitat:
Hyundai Ioniq Hybrid: Sanfter Teilzeit-Stromer

Während andere viel reden und ankündigen, hat Hyundai geliefert: Die Baureihe Ioniq ist von Vorneherein als Dreigestirn von Hybrid, Plug-in-Hybrid und Stromer konzipiert. Eine bisher einmalige Angelegenheit, derer sich die Koreaner zu Recht auch vernehmbar selbst loben. Den Einstieg in die dreifaltige Familie markiert die dezent sportlich gezeichnete Mildhybrid-Version zu Preisen ab 23.900 Euro.
- auto-presse.de/autonews.php?newsid=444744

Grüße, Egon

mal sehen , wie die taxi-innung auf den ioniq hybrid reagiert !

Übrigens,der vielgescholtene Hyundai GDI ist auch ein Atkinson Powertrain.Bin jetzt knapp 3000 km gefahren und der Verbrauch hat sich bei mir auf 4,37 l/100km eingependelt.20% Stadt,70% Landstrasse und 10% BAB.

Zitat:
Hyundai betreibt Zukunftssicherung nach dem Motto: Für jeden etwas, aber auf jeden Fall elektrisch. Mit der Reihe Ioniq bietet der koreanische Hersteller in demselben Modell drei unterschiedliche Antriebe: einen Hybridantrieb, einen Plug-in-Hybrid und ein batterieelektrisches Auto. Wir warfen einen genaueren Blick auf den Hyundai Ioniq Hybrid in der besten Ausstattung „Premium“ zu einem Preis ab 30 270 Euro.
- www.auto-medienportal.net/artikel/detail/41314

Grüße, Egon

Zitat:
Hyundai Ioniq Hybrid 2018 Test: Info zu Preis, Motor, Verbrauch

Den Hyundai Ioniq gibt es künftig in drei Versionen: als Hybrid, Plug-in-Hybrid und als Elektroauto - Wir testen die Hybrid-Variante in der Top-Ausstattung "Premium"
- www.motorsport-total.com/auto/news/2017/...brauch-17092001.html

Grüße, Egon

Zitat:
Wer sich für den neuen Hyundai Ioniq entscheidet, hat die Qual der Wahl: Soll es ein Wagen mit „einfachem“ Hybridantrieb sein, einer, der als Plug-in-Hybrid nicht nur mit Benzin, sondern auch mit Strom aus der Steckdose „betankt“ werden kann, oder ein waschechter Stromer mit 280 Kilometern Reichweite? Wer haben uns den Hybriden ohne Stecker angeschaut.
- www.allgemeine-zeitung.de/ratgeber/auto-...premium_18216748.htm

Grüße, Egon

Zitat:
Hyundai Ioniq Hybrid
Aller guten Dinge sind drei

Den Kompaktwagen Hyundai Ioniq gibt es nur mit Elektromotor, entweder als Hybrid, Plug-in oder reines E-Auto. Schon das Modell mit der leichtesten Unterstützung bietet ein neues Fahrerlebnis - sofern der Fahrer mitspielt.
- www.spiegel.de/auto/fahrberichte/hyundai...tzung-a-1171344.html

Grüße, Egon

Zitat:
Elektrisch Fahren und doch nicht an die Steckdose müssen, weitere Strecken unterwegs sein, ohne allzu viel Benzin zu verbrauchen. Mit dem Hyundai Ioniq ist das prinzipiell machbar. Mit der Bereitschaft, an der einen oder anderen Stelle etwas umzudenken, funktioniert die Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor in dem familienfreundlichen Kompaktwagen gut.
- www.aachener-nachrichten.de/news/auto/hy...-gefordert-1.1782219

Grüße, Egon

das Kennzeichen auf dem Werbefoto im o.g. Beitrag möchte ich nicht haben Find das oft bei den kleinen Toyotas lustig, dass sich da niemand Gedanken drüber macht. Der FTH in unserem Nachbarort fing mit IQ 21 an mit seinem ersten Vorführ-IQ und hat sich dann jährlich um einen Punkt gesteigert ......

Heute habe ich den Ioniq Hybrid in der Basisausstattung Trend Probe gefahren. Basis ist relativ, da die Serienausstattung schon sehr gut ist, adaptiver Tempomat, Lederlenkrad, Sitzheizung, ein anständiges Radio und Einparkkamera.
Da ich einen Prius 2 fahre, vergleiche ich mit ihm. Das Platzangebot ist vergleichbar besonders die Innenraumbreite. Sehr angenehm ein modernes aber nicht zu breites Fahrzeug zu fahren. Interessanterweise hat der Hybrid im Gegensatz zum Plugin wie der Prius eine Fussfeststellbremse. Das Lenkrad ist unsinnigerweise unten abgeflacht und kleiner als beim Prius, fasst sich angenehm an, da beledert. Die Lenkung ist leichtgängig und unauffällig. Gestartet wird mit einem normalen Zündschloss. Der Gangwahlhebel ist konventionell und man kann das DSG auch selbst schalten.
Damit kommen wir auch schon zum Antriebsstrang. Er ist nicht mit dem Prius zu vergleichen. Man hört sowohl den Verbrenner als auch den EMotor sehr deutlich. Besonders der Verbrenner läuft in bestimmten Drehzahlbereichen knurrig und rau, die Vibrationen sind deutlich im Gaspedal zu spüren. Liegt wohl an der Direkteinspritzung.
Kein Vergleich mit meinem P2, der schon 150.000 weg hat und ja auch kein Wunderwerk der Laufkultur ist. Beim Getriebe sind die Gangwechsel deutlich zu spüren und das Kriechen klappt weniger gut. Der Testwagen war übrigens schon warm gefahren. Auf meiner Verbrauchsrunde im Stop and Go hat er ungefähr soviel verbraucht wie der Prius laut Boardcomputer, wenn er warm ist.
Ich habe ihn vorsichtig gefahren und nur einmal stärker beschleunigt, genau wie der Prius ist er eher lahm. Alles in allem fährt er sich sehr ähnlich wie der Prius, nur wegen des Antriebs und etwas härterem Fahrwerk weniger komfortabel. Aufgrund des günstigen Preises ist er empfehlenswert, wenn man denn ein aktuelles Auto fahren möchte. 24000 Liste und 20000 bei Vermittlern bei der Ausstattung ist ein Wort, Vorführer lohnen sich aufgrund des kleinen Preisunterschiedes kaum.

emuman schrieb:

Alles in allem fährt er sich sehr ähnlich wie der Prius, nur wegen des Antriebs und etwas härterem Fahrwerk weniger komfortabel.
Oh je, da der P2 eh schon ein knallhartes Fahrwerk hat (besonders der Abrollkomfort bei Stadtgeschwindigkeiten ist grottig), klingt das nicht sehr positiv ...

Ja, wobei beim Prius die schlechte Dämmung der Radhäuser ein Problem darstellt und man nimmt das Abrollen stärker war. Der Abrollkomfort ist beim Ioniq besser, er ist aber etwas härter gefedert. Ich komme auch mit härterer Federung gut klar, ist aber nicht jedermanns Sache.

Der P2 rollt einfach hölzern ab, gefühlt stolpert er mehr über Unebenheiten, als daß er federt. Dann lieber straff, aber satt liegend.

Timo