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FCHV - Rekuperation bei hohem SOC
(4 Leser) Andi_mit_i, DanielAC, Mister MMT, (1) Besucher
Aktuelle Informationen zum Themenkomplex "Fahren mit Wasserstoff", insbesondere zu allen FCEV mit/ohne Hybrid oder Plugin-Hybrid. Inklusive des Toyota Mirai, dessen Europa-Premiere im Spätjahr 2015 erfolgte.
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THEMA: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC
#510743
Aw: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC 04.01.2019 15:00 - vor 5 Jahren, 3 Monaten  
Ja, ich sehe ein derartiges Problem beim BEV auch eher nicht.

Aber es gibt an einigen Alpenpässen oben Lader. Ich weiß aber nicht warum, denn es gaht danach nur abwärts. Und dort könnte sich jemand den Akku durchaus volldrönen .

Also eine rein theoretische Betrachtung meinerseits.

Für mich ist das Wegwerfen von verfügbarer Rekuperationsenergie einfach nur Mist. Und wenn das so schon konstruiert wurde, finde ich das als konstruktiven Mist, sorry. Ich finde ein FCEV zwar in jeglicher Hinsicht besser als einen Verbrenner, aber ebenfalls immer schlechter als ein BEV. Und es kommen eben noch jede Menge weiterer Nachteile dazu.
alupo
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Letzte Änderung: 04.01.2019 15:09 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
Gruß alupo

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#510752
Aw: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC 04.01.2019 15:16 - vor 5 Jahren, 3 Monaten  
In gewisser Weise teile ich die Bedenken von eppf, was das Bremsen auf der Abfahrt von Alpenpässen betrifft. Weniger, wenn die Autos noch neu sind. Aber später, wenn einer vielleicht denkt, er könne beim Service sparen, weil ohne Verbrenner nicht viel zu machen ist. Da könnte es sein, dass er auf die regelmäßige Kontrolle der Bremsflüssigkeit vergisst, weil er die Bremsen sonst wenig beansprucht, und wenn, dann funktionieren sie ja.

Dabei darf man sich aber nicht darüber hinweg täuschen lassen, dass die Bremsflüssigkeit hygroskopisch ist und ihr Siedepunkt deshalb mit den Jahren absinkt. Das merkt man beim täglichen Bremsen nicht, kann aber dann in den Bergen zum Problem werden, wenn man keine Unterstützung von der Motorbremse hat.
Smoothie
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#510764
Aw: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC 04.01.2019 16:11 - vor 5 Jahren, 3 Monaten  
Ich sehe durchaus auch bei neuer Bremsflüssigkeit ein Problem. Man kann ja nicht nur den Fehler machen, den regelmäßigen Wechsel der Flüssigkeit zu verschlafen, sondern es gibt auch eine Menge Autofahrer, die es nicht verinnerlicht haben, wie man bei längeren Bergabstrecken prinzipiell mit seinen Bremsen umzugehen hat.

Das mit dem niedrigen Gang haben die allermeisten wohl zwischenzeitlich kapiert, wenn diese Motorbremse aber nun komplett wegfällt, kann es auch mit nagelneuer Bremsflüssigkeit und verstärkter Bremsanlage eng werden.

Da kann dann mancher Dauerbremser, von denen ich immer wieder welche sehe, durch den Wegfall der Motorbremse bremsentechnisch das Fass zum Überlaufen bringen.

eppf
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#510818
Aw: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC 04.01.2019 23:17 - vor 5 Jahren, 3 Monaten  
alupo schrieb:
Wenn nicht der Strom aus einem Generator in einemn Akku geht, dann wird es eben heiß werden müssen, egal ob dies die Wirbelströme machen oder der erzeugte Strom in einem Widerstand verbraten wird. Für 60 kW Bremsen braucht es eine Wärmesenke, sonst glüht es.
Ja, so ist das.
Lageenergie oder Bewegungsenergie in Wärme umwandeln ist ineffizient und macht warm. Technisch aber auf verschiedene Weise machbar.

Grundsätzlich ist die Frage, was ein vernünftiger Kompromiss ist. Wir hatten schon beim Prius oft das Thema "ich möchte gerne mehr rekuperieren können". Aber ist es sinnvoll, das alle User einen größeren Akku spazieren fahren, der schwerer und teurer ist, als ein kleiner, nur damit der Anteil User im bergigen Bereich effizienter unterwegs ist? Zumal ein Akku in der Herstellung auch CO2 erzeugt.

Eine gute, mechanische Bremse sollte reichen, ein FCEV wie den Mirai jederzeit sicher zum stehen zu bringen. Es gibt Bremsen, die Autos von 300km/h problemlos herunter bremsen. Bremsleitungen vom Auto zum Sattel statt Gummi Stahlflex, ausreichend dimensionierte Bremsscheiben mit Innenlüftung und Schlitzung, Weiterleitung der Wärme von der Scheibe an die Radaufhängung, da geht einiges.

LG
Klaus
KSR1
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#510824
Aw: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC 04.01.2019 23:45 - vor 5 Jahren, 3 Monaten  
Ja bei Bahnen gab und gibt es diese Bremswiderstände, um elektrisch bremsen zu können.
Es macht also durchwegs Sinn so zu bremsen um die Unterhaltskosten niedrig zu halten.
priusfan_2010
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Letzte Änderung: 05.01.2019 00:19 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
Gruss

Martin
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#510827
Aw: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC 05.01.2019 00:24 - vor 5 Jahren, 3 Monaten  
Der Prius hat ein B.
Der mirai ein Br.

Im Moment habe ich noch keine Passfahrten gemacht.
Dazu fehlt mir noch der Mut... wegen der Reichweite, respektive wegen den fehlenden H2 Tankstellen.

Ich wohne bei Zürich,aus Sicht eines Holländers somit in den Hochalpen.
Doch für mich ist das noch "flaches" Mittelland.
Bisher hat sich der mirai da durchwegs gut bewährt.
priusfan_2010
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Gruss

Martin
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#510836
Aw: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC 05.01.2019 01:14 - vor 5 Jahren, 3 Monaten  
KSR1 schrieb:
Es gibt Bremsen, die Autos von 300km/h problemlos herunter bremsen. Bremsleitungen vom Auto zum Sattel statt Gummi Stahlflex, ausreichend dimensionierte Bremsscheiben mit Innenlüftung und Schlitzung, Weiterleitung der Wärme von der Scheibe an die Radaufhängung, da geht einiges.Da bin ich voll und ganz bei dir.

Es stellt sich aber die Frage, ob die Selbstverständlichkeit, wie sich ein Hersteller eines 300kmh-Autos auch um dementsprechende Bremsen kümmert, ein FCEV-Hersteller es ebenso selbstverständlich auf dem Schirm hat, wenn es um eine Bergabfahrt vom Stilfser Joch in einem leerlaufähnlichen Modus geht.

Bei einer 300kmh-Rakete nimmt man naturgemäß implizit an, dass jemand diese Geschwindigkeit auch einmal ausprobiert. Die Annahme, dass ein FCEV im "harten Passstraßenbetrieb" genutzt wird, ist wohl nicht unbedingt mit derselben Konsequenz eingeplant.

Aber genau das sollte es sein, bevor die ersten Leute an der Felswand kleben oder im Abgrund landen. Vielleicht ist diese Planung bereits berücksichtigt, es würde mich freuen!

eppf
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#510838
Aw: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC 05.01.2019 07:46 - vor 5 Jahren, 3 Monaten  
Ich teile die Bedenken nicht und sehe es wie alupo:

Da würde ich den Ingenieuren aber schon vertrauen dass sie die Bremsanlage vernünftig auslegen.
Was in einem FCHV bei voller Traktionsbatterie passiert, wie die simulierte Motorbremse und im Mirai die "B"-Stufe technisch gelöst sind - das möchte ich gerne wissen. Rein aus technischem Interesse. Ich gehe nicht von Bremsdefiziten aus, auch nicht bei Passabfahrten.

Grüße, Egon
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#510840
Aw: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC 05.01.2019 07:57 - vor 5 Jahren, 3 Monaten  
eppf schrieb:
Es stellt sich aber die Frage, ob die Selbstverständlichkeit, wie sich ein Hersteller eines 300kmh-Autos auch um dementsprechende Bremsen kümmert, ein FCEV-Hersteller es ebenso selbstverständlich auf dem Schirm hat, wenn es um eine Bergabfahrt vom Stilfser Joch in einem leerlaufähnlichen Modus geht.
Ich stelle es nicht in Frage, daß das Thema von Toyota ordentlich gelöst wurde. Wir als Priusfreunde wissen doch, daß deren Ingenieure nicht blöd sind. Zwar gibt es auch bei Toyota gelegentlich auch Punkte, bei denen der Rotstift angesetzt wurde, aber doch nicht bei sicherheitsrelevanten Punkten.

LG
Klaus
KSR1
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#510852
Aw: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC 05.01.2019 09:28 - vor 5 Jahren, 3 Monaten  
Mich würde es vor allem genauso wie Egon interessieren, wie die B-Stufe technisch gelöst wurde.

Bei einem Punkt bin ich mir aber sicher. Sollte bei einem vollen Akku das Fahrzeug quasi in einen Leerlaufmodus gehen, dann wird alleine eine dicker dimensionierte Bremsanlage nicht ausreichen, bei massiven Bergabfahrten wie zuvor genannt auf der sicheren Seite zu sein, wenn das Auto an einen Fahrer gelangt, der keinen Plan hat, wie man richtig bergab fährt.

Von denen gibt es nicht wenige, man braucht ja bloß den kurzen Zirler Berg nach unten fahren. Bereits an der Kehre ist der Geruch nach stinkenden Bremsen in den allermeisten Fällen klar wahrzunehmen.

Eine Bedienungsanleitung, welche die richige Verhaltensweise beschreibt, ist geduldig.

eppf
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#510901
Aw: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC 05.01.2019 14:33 - vor 5 Jahren, 3 Monaten  
Servus.

Warum fragt ihr nicht jemanden, der selber einen Mirai fährt, wenn wir uns über so jemanden als Forenmitglied freuen dürfen?

Der Mirai von priusfan_2010


Grüße ~Shar~
Shar
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#510903
Aw: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC 05.01.2019 15:14 - vor 5 Jahren, 3 Monaten  
...zumal er im bergigen Land unterwegs ist und die Batterie voll machen kann.
harzbube
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#510911
Aw: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC 05.01.2019 15:43 - vor 5 Jahren, 3 Monaten  
Er hat sich doch schon geäußert:

"Im Moment habe ich noch keine Passfahrten gemacht."

eppf
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#510912
Aw: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC 05.01.2019 15:44 - vor 5 Jahren, 3 Monaten  
Einfach mal ein paar Berichte höher angucken

www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...limitstart=15#510827

Jan
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#510973
Aw: FCHV - Rekuperation bei hohem SOC 05.01.2019 22:21 - vor 5 Jahren, 3 Monaten  
So Leute,

ja der mirai hat keinen ICE, keine MG1, keine MG2, kein PSD.
Somit wird der B Modus, beim mirai Br, wohl leicht anders sein.

Auch eine EV Taste hat er nicht... weil er ja ein EV schon ist.

Wie macht das nun Tesla wenn er bremsen muss?
Denn da fällt ja auch viel Energie an die "gespeichert" werden möchte.
Klar da ist wenigstens der Akku, im Vergleich zu der Kapazität des mirai mit 1.6 kWh, riesig.
Kann der Tesla all diese anfallende Energie in seinen Akku's speichern?
Wie das Tesla gelöst hat, das weiss ich nicht.

Und wie genau es beim mirai ist, das weiss ich auch nicht.
Im Handbuch wird davon gesprochen dass Br dem herunterschalten nahe kommen soll.
Nun auch der mirai hat keine "Gänge".
Obwohl der "Ganghebel" eine Ruheposition, ein R, ein N, ein D und ein Br hat, plus den P Knopf. Aber das kennt ihr ja vom Prius.

Ich denke aber, ich werde Pässe fahren können wie damals mit dem P2.
Aber da ich im Moment nur 2 H2 Tankstellen in der Region Zürich / Aarau habe, im Moment erst 400km Reichweite habe (bin mich ja noch an's Maximum herantasten), möchte ich es noch nicht wagen in den Bergen ohne H2 Reserve herumzufahren nur um das nun herauszufinden und dabei dann den Pannendienst zu bemühen weil mir dabei die Energie ausgegangen ist.
Ja, ich kann keinen Reservekanister mitnehmen, da es sowas beim FCV bisher noch nicht gibt.
Der H2 "Reservekanister" müsste ja auch 1.2kg H2, besser 2kg H2 fassen und eine 350er Tankstelle emulieren können, denn wenn der mirai "leer" ist, muss man ihn zwingend mit 1.2kg H2 versorgen damit er wieder angeht. Wie füllt man den wieder nach... und was würde dieser aktive H2 "Reservekanister" wohl kosten? 20'000 CHF nach oben wohl...

Was ich aber bei besserem Wetter mal tun werde, ich werde mal im Jura die Steigungen ausprobieren gehen. Das sind aber in der Regel (und für mich) noch keine (wirklichen) Pässe.

Es gibt am mirai noch viel zu entdecken.
Doch er ist jetzt schon ein 100% Ersatz für meinen Prius 3 PHEV.
Denn ich ging auch vorher nicht damit ins Hochgebirge Pässe fahren...
Und der Brünigpass ist für mich noch kein wirklicher Pass, sondern nur eine Strassenverbindung zwischen zwei Tälern mit 1000m Höhe.
Rein rechnerisch wäre eine Rundfahrt Zürich-Luzern-Brünigpass-Interlaken-Bern-Zürich durchwegs möglich.
Aber ich denke auch das gehe ich schön langsam an. Denn wie schon erwähnt, beim mirai habe ich keine Möglichkeit unterwegs mal schnell tanken zu gehen. Da gäbe es nur noch den TCS (ADAC) der mich dann kostenpflichtig zur H2 Tankstelle transportieren täte.

Ich werde es also durchwegs so machen wie es im Apollo Programm der NASA war. Zuerst mal alles in der Umlaufbahn teste, dann mit Apollo 8 mal den Mond umrunden, bei Apollo 10 den Ab- und Aufstieg plus das Rendezvous in der Mondumlaufbahn testen.
Erst Apollo 11 landete auf dem Mond.

So gesehen bin ich noch bei Apollo 1 (ohne Kapsel Brand) dem Bodentest's.
Somit versuche mal als erstes die Langstrecke im "Flachland" zu erforschen. Eben "Bodentest".
priusfan_2010
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Letzte Änderung: 05.01.2019 22:25 von priusfan_2010.
Gruss

Martin
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