Priusfreunde.de

Zitat:
Test - Wasserstoff-Hyundai als serienreife Vision // Mit dem ix35 FCEV schafft Hyundai – fast – die Quadratur des Kreises im Automobilbau. In Tirol ist die Revolution für jedermann erlebbar.
- www.tt.com/auto/10371889-91/wasserstoff-...rienreife-vision.csp

Grüße, Egon

Zitat:
Er fährt emissionsfrei weiter als jeder Tesla, ist in wenigen Minuten wieder aufgetankt und befördert komfortabel bis zu fünf Personen: Mit dem ix35 mit Brennstoffzelle hat Hyundai - wie auch später Toyota mit dem Mirai - bewiesen, dass die Wasserstoff-Mobilität bereits heute technisch problemlos funktioniert. Das Öko-SUV mit 600 Kilometer Reichweite fährt sich erstaunlich einfach.
- auto-presse.de/autonews.php?newsid=400456

Grüße, Egon

Zitat:
Eine öffentliche Wasserstofftankstelle auf dem Firmengelände, ein Brennstoffzellen-Fahrzeug für Privatkunden, eine Baureihe nur mit Elektro-, Hybrid- und Plug-in Hybrid-Versionen. Hyundai zeigt, dass die Mobilität der Zukunft bereits heute erlebbar ist. Doch in der Branche zählt vor allem das Hier und Jetzt, und da schwächelte der Absatz zuletzt etwas. Zahlreiche Neuheiten sollen diesen beflügeln.
- auto-presse.de/autonews.php?newsid=411458

Grüße, Egon

Zitat:
Hyundai stellt Brennstoffzelle zurück und baut mehr Elektroautos

Der koreanische Autobauer vollzieht einen Strategiewechsel und konzentriert seine Kräfte primär auf das Elektroauto mit Batterie. Dazu gehört auch eine Premium-Limousine im Stil des Tesla Model S.
- www.nzz.ch/mobilitaet/auto-mobil/e-mobil...ktroautos-ld.1311456

Grüße, Egon

Um ein defektes Wasserstoffauto, dessen Reparatur 104.000 Euro kosten sollte, gab es einen Riesen-Streit. Würde der Besitzer auf den Kosten sitzen bleiben? Nun fand der Streit mit Hyundai ein gütliches Ende.
www.autobild.de/artikel/wasserstoffauto-...streit-22903177.html

Timo

Servus.

www.autobild.de/artikel/wasserstoffauto-...streit-22903177.html
Ich persönlich finde ja folgende Konstellation die zum Kaufzeitpunkt und einige Zeit danach vorlag ja irgendwie widersprüchlich:

Aus o.g. Artikel:
Auch Westberg war von Anfang an begeistert: "Der Wagen beschleunigte zügig, fuhr fast geräuschlos und kam 450 bis 500 Kilometer weit – super alltagstauglich."
Quelle: www.autobild.de/artikel/wasserstoffauto-...streit-22903177.html
Die Reichweite spielt im Mobilitätsprofil des Unternehmers eine wichtige Rolle: Für seine Kundenbesuche benötigt er einen großen Aktionsradius. Quelle: www.autobild.de/artikel/wasserstoffauto-...streit-22903177.html

Und dann:
Den anfänglichen Mangel an Wasserstoff-Tankstellen überbrückte Westberg geduldig und fuhr anfangs sogar ins 114 Kilometer entfernte Würzburg, nur um die Drucktanks aufzufüllen.Quelle: www.autobild.de/artikel/wasserstoffauto-...streit-22903177.html

D.h. von seinen bis zu 500km hatte er mit diesem Vorgehen effektiv nur noch 272km (114km zur Tankstelle und von dort wieder zurück = 228km nur um Tanken zu fahren) zur Verfügung.
Wenn man dann noch den Energiebedarf für Herstellung, Lagerung und Betankung von Wasserstoff bedenkt, bleiben bei mir deutliche Zweifel zurück, ob das Ganze dann so sinnvoll war, gerade im Sinne des Umweltschutzes. Letzteres war oder ist dem Halter lt. Artikel ebenso wichtig.


Grüße ~Shar~

Die Frage ist, ob der Herr Westberg nach dem Tanken zum Ausgangspunkt zurückgefahren ist, um dann dienstlich aufzubrechen - oder ob er einen Extraschlenker zur Tankstelle fährt, wenn er eh unterwegs ist. Ich kann mir nämlich nicht recht vorstellen, daß jemand so "dumm" ist, seine halbe Reichweite fürs Tanken zu verschenken.

Interessant wäre noch zu wissen, womit Herr Westberg jetzt unterwegs ist. Bleibt er dem Wasserstoff treu oder hat er zu einem der mittlerweile zahlreichen E-Autos mit reisetauglicher Reichweite gegriffen?

Timo

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