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Der kalifornische Hersteller Tesla schreibt mit seinen Elektroautos und dem zugehörigen Mobilitätskonzept seit 2003 Automobilgeschichte.
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THEMA: Egons blauer Elektrojet
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#418499
Aw: Egons blauer Elektrojet 19.08.2017 17:42 - vor 6 Jahren, 8 Monaten  
Und findet er auch mit dem navigon die suc?

Bin gespannt ob auch im Modell 3 noch ein navigon extra drin ist, wobei auch andere sw in Frage käme.
gcf
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#418514
Aw: Egons blauer Elektrojet 19.08.2017 20:06 - vor 6 Jahren, 8 Monaten  
Die Navigation im M3 scheint ein Extra zu sein,zumindest ist das so auf der Tesla Seite aufgeführt !
Die Basisversion kommt scheinbar ohne Navigation .
ex_Civic2006
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#418538
Aw: Egons blauer Elektrojet 19.08.2017 22:24 - vor 6 Jahren, 8 Monaten  
gcf schrieb:
Und findet er auch mit dem navigon die suc?
Ich habe es missverständlich erklärt.

Du hast es bedienungstechnisch nur mit einem Navi zu tun. Die Grafik auf dem großen Display, die POIs und die Verkehrsinformationen basieren auf Google Maps. Die Grafik auf dem kleinen Display sowie die eigentliche Navigation basieren auf Navigon.

Bei fehlender Mobilfunk-Verbindung fällt die Spracheingabe aus und die Karte auf dem großen Display wird nicht mehr aktualisiert, die auf dem kleinen vor dem Fahrer aber schon. Eine Routenführung ist somit immer möglich.

Grüße, Egon
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#418706
Aw: Egons blauer Elektrojet 21.08.2017 02:04 - vor 6 Jahren, 8 Monaten  
Vorhin ließen sich Favoriten (Radiostationen) nicht mehr löschen, eine halbe Stunde später aber schon. Immer wieder für eine Software-Überraschung gut, so ein Tesla.

In den letzten paar Tagen 1100 Kilometer Autobahn, 310 kg Ballast an Bord (inklusive Passagiere), Hochsommer, Klimaanlage. Vier Fünftel davon mit Autopilot oder zumindest Radar-Tempomat. Beide sind nicht auf Effizienz getrimmt und halten die Geschwindigkeit auch am Berg exakt, hoch wie runter.

Trotzdem lag der Schnitt bei angenehmen 14,5 kWh/100 km, zuzüglich Ladeverluste in unbekannter Höhe. Das Jahresmittel wird freilich höher liegen, weil der Verbrauch im Winter deutlich ansteigen wird. Ich bin aber trotzdem angenehm überrascht, wie wenig Strom das übermotorisierte und überschwere Riesenschiff konsumiert, selbst wenn man es gar nicht großartig darauf anlegt. Zumal die 400 Pferde wenigstens ab und an galoppieren durften. Meistens waren aber 100 oder 105 km/h auf der rechten Spur angesagt, mein üblicher Fahrstil.

Laden ist irgendwie gar nicht so das Thema, das hatte ich mir im Alltag schlimmer vorgestellt. Mehr Gedanken machen wie mit meinen reichweitenstarken Hybriden muss ich mir natürlich schon, keine Frage. Aber das ist im Alltag einfach nicht so dominant wie befürchtet. Ich leiste mir sogar den Luxus und nutze meist nur den Bereich zwischen 10 und 80 Prozent SOC. Das reicht dann locker für 350 Kilometer, aber meist bietet sich schon vorher ein günstige Lademöglichkeit.

Das Superchargernetz ist dicht und schnell. Erstaunlich oft brauche ich es aber gar nicht, weil sich unterwegs andere Lademöglichkeiten anbieten. Und das, obwohl ich an keinem unserer Wohnsitze vernünftig laden kann, also mitnichten des Morgens in ein voll geladenes Auto einsteige, wie es im Idealfall eigentlich sein sollte

Vorhin am Supercharger Leonberg mit 14 Prozent SOC eingetrudelt, beim benachbarten Mexikaner ein paar Quesadillas bestellt. Noch bevor die auf dem Tisch standen, meldete sich schon die App und teilte mit, die 80% seien gleich erreicht und ich solle den Ladeplatz räumen.

Ich bin mir nicht sicher, ob es auf Dauer wirklich eine gute Idee ist, mit bis zu 120 kW die Batterie zu beglücken. An den Superchargern kann man die Ladeleistung nicht begrenzen. Auch aus dieser Überlegung heraus nutze ich unterwegs jede Gelegenheit, um mit 10 bis 50 kW ein paar Kilowattstunden nachzuladen. Wenn man währenddessen in der Nähe der Ladestation etwas zu erledigen hat, ist der Zeitfaktor unerheblich.

Grüße, Egon
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#418784
Aw: Egons blauer Elektrojet 21.08.2017 19:15 - vor 6 Jahren, 8 Monaten  
Der 75er lädt mit max. 98 kW. Die neuen 75kWh-Akkus haben rund 50V weniger als die neuen 100er. Die Ladekurven nach dem Facelift sehen anders aus. Dafür wird die Ladeleistung später reduziert.
Schoettker
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#418788
Aw: Egons blauer Elektrojet 21.08.2017 19:32 - vor 6 Jahren, 8 Monaten  
Was denken andere Elektroautofahrer eigentlich von Teslafahrern, die an Typ-2 oder Chademo Ladern stehen? Gibt es dort evtl. böse Worte wie 'Warum nimmst du mir den Platz weg statt 20 km weiter am SC zu laden?'.
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#418842
Aw: Egons blauer Elektrojet 21.08.2017 23:25 - vor 6 Jahren, 8 Monaten  
Ob ein E-Auto gerade Strom braucht, kann man ihm meist nicht ansehen, je nach Modell. Handelt es sich um einen Tesla, kann man auch ihm nicht ansehen, ob er es bis zum nächsten Supercharger schaffen würde und ob er dort überhaupt laden darf. Das ist zwar bei den meisten Teslas der Fall, aber nicht bei allen.

Wenn man ohne Not den einzigen Ladeplatz weit und breit für längere Zeit blockiert, wird das sicher nicht für Beifall sorgen. Die meisten Säulen haben aber mehrere Ports. Man muss dann nur schauen, ob die Ladeleistung aufgeteilt wird. Es gibt Säulen, bei denen ist das der Fall, bei anderen nicht.

Es gibt eine ungeschriebene Lade-Etikette, deren Einhaltung selbstverständlich sein sollte. Dazu gehört, dass man nach dem Laden eine Säule zeitnah wieder freigibt. Oder auch vorzeitig einem Strom-Bedürftigen die Säule überlässt, wenn die eigene Ladung für das Weiterkommen ausreicht.

Das klappt natürlich nur, wenn man hin und wieder beim Auto vorbei schaut. Nervig sind Ladesäulen, die stunden- oder sogar tagelang von vollgeladenen Elektroautos blockiert werden. Das sehe ich leider mehrfach in der Woche.

Grüße, Egon
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#418845
Aw: Egons blauer Elektrojet 21.08.2017 23:42 - vor 6 Jahren, 8 Monaten  
Ich denke, die meisten können froh sein, wenn vor ihnen ein Model S saugt, als ein Langsamlader. Egon berichtete ja von durchgängig gut 40kW Ladeleistung. Wenn die Säule ohnehin nur 50kW kann, ist das doch das Maximum.
Aber gut, das es zusätzlich "eine ungeschriebene Lade-Etikette" gibt!

LG
Klaus
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#418867
Aw: Egons blauer Elektrojet 22.08.2017 09:40 - vor 6 Jahren, 8 Monaten  
die meisten können froh sein, wenn vor ihnen ein Model S saugt, als ein Langsamlader
Leider ist das nicht ganz so, weil nicht alle Konstellationen hohe Ladeleistung garantieren und weil die fetten Akkupacks viel aufnehmen können und das ganz schön lange dauern kann - je nachdem.

Die verfügbare Ladeleistung wird zunächst von der Säule oder vom Anschluss bestimmt. Wenn wir Spezialfälle wie die gemeine Haushaltssteckdose, die hauseigenen Supercharger, CEE 32 und andere beiseite lassen, trifft man im Alltag meist auf

  1. Typ 2 (AC): 11 oder 22 kW, sehr selten mehr.

  2. CEE 16 (AC): 16 A dreiphasig, also 3 x 16 A x 230 V = 11 kW (das sind diese roten, im Volksmund oft "Drehstromsteckdose" genannt). Die findet man zwar oft in Werkstätten etc., aber nur sehr selten an öffentlich zugänglichen Ladestationen.

  3. Chademo (DC): Meist 20, 40 und 50 kW, sehr selten mehr.

  4. CCS: Kann der Tesla nicht, es gibt keinen Adapter.

Über Typ 2 kann das Auto 11, 16,5 oder 22 kW verdauen, je nachdem, welchen Lader man an Bord hat. Über CEE 16 sind es 11 kW, hier gibt die Dose nicht mehr her.

Chademo geht bis 50 kW, sofern es die Säule hergibt und man im Besitz des Chademo-Adapters ist. Das ist schon Gleichspannung. Deshalb ist es egal, welchen AC-Lader man an Bord hat, er wird nicht benutzt.

Eine ganz hervorragende Übersicht (durch die Tesla-Brille gesehen) gibt es hier:

- www.lemontec.de/wp-content/uploads/ConnectionGuide.pdf

Wenn man ein Auto an etwas dranhängt, was relativ wenig Ladeleistung liefert oder wenn es selbst nur wenig aufnehmen kann und wenn noch dazu ein großer Akku ziemlich leer ist, wird es entsprechend lange dauern, bis er geladen ist. Damit ist die Säule lange blockiert und das wird anderen keine Freude machen.

Deshalb ist es für mich selbstverständlich, vorzugsweise Säulen mit mehreren Ports zu verwenden oder häufiger vorbeizuschauen, wenn es nur einen gibt. Gerade gestern habe ich eine öffentliche Säule für einen Peugeot iOn geräumt, weil der wirklich Strom gebraucht hat und ich nicht unbedingt. Schließlich kann man selbst in eine ähnliche Situation kommen, Supercharger hin oder her.

Grüße, Egon
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#418869
Aw: Egons blauer Elektrojet 22.08.2017 09:54 - vor 6 Jahren, 8 Monaten  
Kannst Du eigentlich über eine Tesla App auf die Rundum Kameras des Tesla zugreifen? Um nachzusehen ob wer wartet (und winkt)?
cirr_s
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#418884
Aw: Egons blauer Elektrojet 22.08.2017 11:04 - vor 6 Jahren, 8 Monaten  
Zugriff auf Kameras und Sensoren hat nur Tesla. Ausgenommen die Innentemperatur, die sich per App abfragen lässt (meistens jedenfalls).

In meinem sind zusätzlich zwei Edel-Dashcams (Blackvue) verbaut, auf deren Bilder ich WLAN-Zugriff in Echtzeit habe. Das ließe sich auf Mobilfunk-Zugriff ausbauen, ist mir aber zu viel Act.

Unter dem Strich lautet die Antwort also Nein.

Grüße, Egon
Egon
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#418890
Aw: Egons blauer Elektrojet 22.08.2017 11:26 - vor 6 Jahren, 8 Monaten  
Aha, dachte ich mir schon. Danke Egon.

Sag, mal - was anderes, rein theoretisch. So eine stinknormale Schuko(?) Dose in der Garage. Kann/Soll man damit einen Tesla laden können? Das wären diese 2,2kW?

Ist mir klar, dass das Tage dauern kann. Aber mein Auto steht eh mehrere Tage rum zwischen den Einsätzen - insbesondere Lange-Strecken-Einsätze.

Ich vermute mit mehr Leistung käme ich in der Gemeinschaft nicht durch, mit dem Vorhandenen kann mir aber keiner was sagen.

Ich denke dabei an die ferne Zukunft mit M3...

Oder macht so etwas praktisch keinen Sinn, weil so eine niedrige Ladeleistung irgendwie "schlecht" für den Akku wäre? Und öffentliche Ladung besser wäre.

Gruß,
Walter
cirr_s
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#418895
Aw: Egons blauer Elektrojet 22.08.2017 12:00 - vor 6 Jahren, 8 Monaten  
Darüber wird in den Foren gestritten. Dagegen sprechen

a) die hohen Betriebszeiten des Laders im Auto
b) der schlechtere Wirkungsgrad
c) die Tatsache, dass Schuko-Dosen nicht für Dauerlast ausgelegt sind, oft auch nicht die Installation dahinter (die Dose selbst lässt sich gegen ein robustes Exemplar tauschen).

Grundsätzlich funktioniert es aber. Auch krouebi hat sein Model X an 3 kW hängen, ansonsten Supercharger.

Grüße, Egon
Egon
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#418899
Aw: Egons blauer Elektrojet 22.08.2017 12:23 - vor 6 Jahren, 8 Monaten  
Alles klar, danke!

Also es geht stecker und Lader mäßig. Sollte aber eher eine Notoption sein.

Damit könnte ich leben, zumal das öffentliche Laden EUR/KWh anscheinend ähnlich zu den Wohnungs-Strompreisen ist.

Naja, ist noch mittelferne Zukunftsmusik in meinem Fall...nach dem P2...Auto #4...
cirr_s
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Letzte Änderung: 22.08.2017 12:23 von cirr_s.
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#418900
Aw: Egons blauer Elektrojet 22.08.2017 12:26 - vor 6 Jahren, 8 Monaten  
Am Rande:

Sie sind eher introvertiert? Sie werden nicht gerne von wildfremden Menschen angesprochen? Sie verspüren keinen missionarischen Eifer? Sie reden sich ungern den Mund fusselig? Dann sollten Sie sich keinen Tesla kaufen! Und wenn doch, auf keinen Fall an einer Ladestation an exponierter Stelle laden, zum Beispiel bei Ikea oder am Rand einer Fußgängerzone. Laden Sie lieber irgendwo im Industriegebiet. Wenn doch mitten im Leben, dann nicht beim Auto bleiben, sondern diskret im Hintergrund unbeteiligt pfeifend in die Luft gucken.

Im Ernst: Noch nie bin ich auch nur ansatzweise derart oft auf ein Auto angesprochen worden. Ich schaffe es meist nicht, die Ladung in den Spritmonitor einzutippen, bis sich schon der erste Interessierte unsicher lächelnd neben dem Auto aufgebaut hat.

Als ich neulich in der Nähe eines Marktplatzes in einer Kleinstadt geladen habe (eigentlich um in die Innenstadt zu laufen), kam ich bis zum Ende des Ladevorgangs überhaupt nicht vom Auto weg, weil ich nicht unhöflich sein wollte. Es waren insgesamt 9 Personen, davon 3 Paare. Einer blieb sogar zehn Minuten stehen, um zu sehen, wie ich losfahre und mir hinterher zu winken. Das war schon leicht schräg.

Das Spektrum reicht von Leuten, die Dir ausführlich erklären, warum Du das falsche Auto gekauft hast über solche, die Dir erzählen, warum sie das nicht oder noch nicht oder nie tun werden bis zu anderen, die stolz über ihre neue PV-Anlage oder ihren neuen Plugin-Hybriden berichten.

Es kommt immer wieder zu interessanten Gesprächen und Kontakten. Ich habe dafür nicht immer Nerv, aber langweilig ist es nie.

Grüße, Egon
Egon
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