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Der kalifornische Hersteller Tesla schreibt mit seinen Elektroautos und dem zugehörigen Mobilitätskonzept seit 2003 Automobilgeschichte.
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THEMA: Egons blauer Elektrojet
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#516351
Aw: Egons blauer Elektrojet 03.02.2019 22:34 - vor 5 Jahren, 2 Monaten  
Ja, er sagte doch, sie sei überfällig

Alles Gute für dich und den Wagen, Egon!
ElektrischesGefühl
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Letzte Änderung: 03.02.2019 22:41 von ElektrischesGefühl.
Gruß
ElektrischesGefühl

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#516352
Aw: Egons blauer Elektrojet 03.02.2019 22:37 - vor 5 Jahren, 2 Monaten  
Oh, oh, da stiege mein Blutdruck aber nachhaltig

Und ich würde mir einen Prüfer wünschen wie meinen, der Prius-affin und -begeistert ist und die Fahrzeuge und die Technik kennt wie seine Westentasche - natürlich auch selbst einen fährt.

Aber so eine Konstellation dürfte in diesem Fall (Tesla) eher einem Lottogewinn gleichen?!

Wünsche jedenfalls gute Nerven und viel Glück und Erfolg!

Gruß!
JoAHa
JoAHa
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#516361
Aw: Egons blauer Elektrojet 03.02.2019 23:30 - vor 5 Jahren, 2 Monaten  
Viel Glück! Habe auch noch ein leichtes Trauma vom letzten TÜV-Besuch (der bekam das Auto nicht mal aus P raus, das weitere hab ich irgendwo hier gepostet)
Monarch
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#516362
Aw: Egons blauer Elektrojet 03.02.2019 23:39 - vor 5 Jahren, 2 Monaten  
ElektrischesGefühl schrieb:
Ja, er sagte doch, sie sei überfällig
Haehnchen
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#516390
Aw: Egons blauer Elektrojet 04.02.2019 09:54 - vor 5 Jahren, 2 Monaten  


Alles gut. Bericht folgt.

Egon
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Letzte Änderung: 04.02.2019 23:09 von Egon.Grund: Bild ergänzt.
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#516400
Aw: Egons blauer Elektrojet 04.02.2019 11:16 - vor 5 Jahren, 2 Monaten  
Heute Morgen bin ich dann also mit dem frisch geladenen Tesla als Nummer 2 in der Warteschlange bei der lokalen Dekra-Niederlassung zur HU vorgefahren. Der nächste freie Prüfer war allerdings ein anderer als der, mit dem ich letzten Freitag gesprochen hatte.

Den neuen kannte ich, denn der hat in den letzten 12 Jahren schon ein paar Mal sowohl mein Moped geprüft als auch mehrere meiner Hybriden. Daher wusste ich, dass er selbst privat einen HSD fährt (ist immer noch so, ich habe gefragt), technisch interessiert ist, seinen Job ernst nimmt und vergleichsweise streng prüft. Das passt also gut. Nur wegen der bei Tesla versteckten Fahrgestellnummer schwante mir nichts Gutes.

Der Prüfer bereitete sich professionell vor, es war sein erster Tesla. Er nahm die Fahrzeugdaten in Ruhe auf und rief dann alle relevanten Fahrzeug-spezifischen Besonderheiten - und davon gibt es bei Tesla einige - auf einer Smartphone-App direkt im Auto ab. So wusste er auch, dass beim Verlassen des Wagens das Licht ausgeht, was die Prüfung der Beleuchtungsanlage nicht einfach macht. Insbesondere die Rückfahrscheinwerfer sind praktisch nicht prüfbar, wenn niemand am Steuer sitzt. Er bat mich daher hinters Lenkrad und rief mir zu, was er jeweils sehen wollte. Kein Problem.

Die Sache mit dem "Schlupfstart" (sonst funktioniert der Bremsen-Prüfstand nicht) stand in der App, das hätte den Prüfer also nicht vor Probleme gestellt. Auch das erforderliche Deaktivieren der Luftfederung (Menüpunkt "Servicemodus" in einem anderen Untermenü) war dort zutreffend beschrieben.

Versagt hat seine App ausgerechnet bei meinem einzigen Sorgenkind, der eingestanzten  Fahrgestellnummer (VIN) an einem Karosserieteil. Laut App befindet sich diese unter der Hauptabdeckung im vorderen Kofferraum, und das war früher auch so. Mein Auto ist aber ein paar Monate nach der Umstellung gebaut. Jetzt befindet sie sich unter der rechten Einstiegsleiste und ist nur zugänglich, wenn man ein paar Ersatz-Klipse vorrätig hat - denn die vorhandenen werden bei der Demontage der Leiste brechen.

Ich zeigte ihm nach erfolgloser Suche die anderen vier Stellen, an denen die VIN sichtbar ist: In einem Fensterchen unter der Frontscheibe, auf einem Aufkleber im Türholm auf der Fahrrerseite, in einem Menüpunkt auf dem Hauptbildschirm und über die Tesla-App auf meinem Tablet. Da alle vier Quellen mit der Nummer in den Fahrzeugpapieren übereinstimmten, gab sich der Prüfer zufrieden und verzichtet auf Beweis Nummer 5 durch Demontage der Einstiegsleiste. Uff, Glück gehabt.

Das Model S hat als Feststellbremsen tatsächlich vier separate mechanische Bremsen an den Scheiben verbaut, insgesamt also acht. Gelernt habe ich heute, dass die nicht alle vier wirken, wenn sie entgegen der normalen Nutzung bereits ausgelöst werden, während die Räder sich noch langsam drehen. Auf dem Prüfstand ist nämlich genau das der Fall.

Der Prüfer versicherte sich noch einmal über seine Dekra-App, wie und wann zum Prüfen die Feststellbremse auszulösen ist (seitlliche Lenkstockhebel-Taste) und drückte dann beherzt auf den Knopf. Der Tesla warf den Anker und es hob das Auto rückwärts aus dem Prüfstand - großes Kino. "Mensch ist der schwer", entfuhr es dem Prüfer. Er erklärte mir dann, dass wenn in Bewegung nur die vorderen Bremsen greifen und dies bei Fahrzeugen mit elektromechanischen Feststellbremsen der Normalfall sei. Im Stand greifen dann alle vier. Die gemessenen Werte waren prächtig.

Anschließend haben wir uns das Auto noch von unten angeschaut, auch hier durfte ich dabei bleiben. Man sieht aber nichts außer der Panzerplatte unterhalb des riesigen Akkus. Der Prüfer führte einen Dämpfer-Test durch und inspizierte alle zugänglichen Teile der Luftfederung sehr genau und mit Lampe. Es war aber alles geschmeidig und nach außen trocken.

Tja, und das war es dann auch schon. HU bestanden, keine Mängel oder Auffälligkeiten. Nach drei Jahren erwarte ich auch nichts anderes, aber so ein Tesla ist bekanntlich eine Wundertüte und man weiß ja nie.

Der Prüfer und sein Kollege hatten noch eine Menge Fragen hinsichtlich

- Erfahrungen (gemischt)
- Alltagstauglichkeit (hervorragend!)
- ob ich wieder einen kaufen würde (420 PS, 2,2 Tonnen Leergewicht? Nö.
Es gibt mittlerweile vernünftigere Alternativen in Großserien-Qualität)

- was ich von Wasserstoff halte (derzeit nichts, weil effizienztechnisch absurd)
- wie er sich fährt (Sahne)
- was der Autopilot kann und wo seine Grenzen liegen

Insgesamt ein für alle Beteiligten erfreuliches Erlebnis, hat Spaß gemacht. Dem Prüfer möchte ich ein Lob aussprechen: Er hat das ihm völlig fremde Fahrzeug, das sich gleich in mehreren Punkten von Autos anderer Hersteller unterscheidet, sehr professionell und sicher geprüft. Dass er bei diesem Beruf privat seit Jahren einen HSD fährt, hat sicher auch einen Grund.

Grüße, Egon
Egon
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#516416
Aw: Egons blauer Elektrojet 04.02.2019 13:33 - vor 5 Jahren, 2 Monaten  
@Egon
Da hast Du ja fast den von mir bemühten "Lottogewinn" (s.o.) gemacht!
Gratulation!

Man muss ja auch mal Glück haben (s. Auris HSD)

Danke für den (wie gewohnt) anschaulichen, informativen Bericht!

Weiter gute und sichere Fahrt und Gruß!
JoAHa
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#516420
Aw: Egons blauer Elektrojet 04.02.2019 15:12 - vor 5 Jahren, 2 Monaten  
Super gelaufen, nicht vorzustellen einer vom anderen Ende der Waage hätte geprüft
so macht das dann auch Spaß
derbarnimer
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sorry für nicht googeln -
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#516448
Aw: Egons blauer Elektrojet 04.02.2019 17:31 - vor 5 Jahren, 2 Monaten  
Insbesondere die Rückfahrscheinwerfer sind praktisch nicht prüfbar, wenn niemand am Steuer sitzt. Er bat mich daher hinters Lenkrad und rief mir zu, was er jeweils sehen wollte. Kein Problem.
So kenne ich das noch von Autos, die keine fahrbaren PC waren. Ich bin nur knapp halbe 100 Jahre alt, aber das habe ich mehrmals gemacht.

Hauptsache der Elektrojet wurde nicht zerlegt für die HU!

Das Szenario kennen wir ja vom HSD: "eigentlich" gibt es keinen Grund, das das Auto nicht besteht, aber das Procedere ist oft unbekannt. Neulich beim TÜV

LG
Klaus
KSR1
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#518951
Aw: Egons blauer Elektrojet 19.02.2019 21:13 - vor 5 Jahren, 2 Monaten  
Heute auf dem Firmenparkplatz eines großen BMW-Händlers in Ludwigshafen am Rhein:



Wer findet den Fehler?

Grüße, Egon
Egon
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#518954
Aw: Egons blauer Elektrojet 19.02.2019 21:16 - vor 5 Jahren, 2 Monaten  
künftig sollen Pluginfahrer von BMW ja kostenlos Fahrstrom bekommen:

www.electrive.net/2019/02/19/bmw-mit-phe...stenlosen-fahrstrom/


Dann sieht es vielleicht bald anders aus...
Blackmen
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#519115
Aw: Egons blauer Elektrojet 20.02.2019 21:26 - vor 5 Jahren, 2 Monaten  
Als die 12 Volt-Batterie am Ende war, stand gerade ein Update zur Installation bereit. Es ließ sich aber nicht installieren, weil während dieses Vorgangs die Fahrzeugsysteme nicht einsatzbereit sind. Dadurch wird die Batterie nicht mehr gepuffert, die Bordspannung könnte zusammenbrechen und wenn das während einer Software-Installation passiert, könnte es das System zerschießen. Deshalb wird bei defekter 12V-Batterie eine Installation unterbunden.

Blöderweise wurde nach Einbau der neuen Batterie und deren Initialisierung das Update nicht mehr angeboten und auch kein anderes. Nachdem das nun schon über zwei Monate her ist, habe ich das Servicecenter gebeten, doch mal per Remote einen Blick auf den Fahrzeugstatus zu werfen. Das haben die auch sofort gemacht und tatsächlich: Mein Tesla wird erst wieder ein Update ziehen, wenn er eine IP-Anbindung per WLAN erhält.

Das wiederum lässt vermuten, dass er das neue Navi-System laden möchte. Wegen des Umfangs von mehreren GB wird das ausnahmsweise nicht per LTE gemacht, sondern erfordert einen WLAN-Zugriff. Den habe ich zu Hause nicht (Garage ist zu weit vom Haus entfernt), aber es gibt eine andere Möglichkeit bei einem Kunden, der mir sein WLAN-Passwort anvertraut hat.

Dort bin ich morgen Vormittag für ein paar Stunden. Der Tesla steht derweil im Hof vor dem Gebäude und ich bin gespannt, ob er sich in dieser Zeit schon alles Notwendige saugt.

Grüße, Egon
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#519140
Aw: Egons blauer Elektrojet 21.02.2019 07:25 - vor 5 Jahren, 2 Monaten  
Macht er das Update bei erfolgreicher WLAN-Verbindung voll automatisch, oder muss man das manuell anstoßen?
Gulfoss
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Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind. (Mark Twain)
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#519149
Aw: Egons blauer Elektrojet 21.02.2019 08:08 - vor 5 Jahren, 2 Monaten  
Grundsätzlich macht er das Herunterladen per Mobilfunk oder WLAN automatisch, wie auch das Einbuchen in ein ihm bereits bekanntes WLAN. Nur die Installation muss man per Fingertipp bestätigen, den Zeitpunkt kann man dabei auswählen.

Doch WANN ein Tesla sich ein verfügbares Update holt, ist eines der Geheimnisse des Unternehmens. Der Verteil-Algorithmus ist nicht offen gelegt; mal ist das eigene Auto bei den ersten, mal bei den letzten, mal irgendwo dazwischen. Ziel scheint es, die von der Flotte verursachte Datenlast auf dem Mobilfunknetz zeitlich zu verteilen. Sie hat daher keinen jederzeit einheitlichen Software-Stand, sondern zieht immer einen sich ständig ändernden Schwanz von Fahrzeugen mit etwas älterer Software hinterher.

Direkten Einfluss hat man nicht. Das Service-Center kann aber durch Einschalten der übergeordneten Instanz gezielt veranlassen, dass ein einzelnes Fahrzeug sofort ein Update erhält. Für eine solche Bitte sollte man aber einen sehr guten Grund haben, denn die Jungs dort haben auch so schon genug zu tun.

Es gibt noch eine erwähnenswerte Besonderheit: Befindet man sich auf dem Gelände eines Tesla-Servicecenters, entdeckt das Auto sein Heimat-WLAN, bucht sich dort ein und zieht fast immer ein Update. Reiner Erfahrungswert, offiziell ist das nicht. Man muss dazu das eigentlich nicht offene Tesla-WLAN weder im Auto eintragen noch benötigt man dessen Passwort.

Grüße, Egon
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#519314
Aw: Egons blauer Elektrojet 22.02.2019 00:51 - vor 5 Jahren, 2 Monaten  
So, er war heute vier Stunden in einem WLAN und hat laut Router munter gesaugt. Ob er das komplette Navi und auch sonst alles Notwendige hat, kann ich nicht sagen. Das Service-Center könnte per Remote nachschauen, aber so wichtig ist es mir nicht.

Bis auf die Navi-Karten, die eine Ausnahme bilden, würde er sich einen eventuell fehlenden Rest normalerweise per Mobilfunk holen. Wenn in ein paar Tagen noch immer keine Update-Meldung kommt, frage ich vielleicht nach.

Grüße, Egon
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