Priusfreunde.de

Hallöchen,

als einer der 9 (!) am 31. März ausgelieferten Teslas in Luxemburg kam unser "Blue Whale" gegen 22.45 Uhr (!) auch mit nach Hause.

Jetzt, fast eine Woche später, herrscht immer noch Dauergrinsen!

Das Fahrzeug hat schon fast 1000 km auf den Zähler, ohne das wir speziell gefahren sind - aber es macht einfach Freude, sich die Landschaft durch diese enorme Frontscheibe zu betrachten .

Der Model S war angenehm, aber wir hätten sofort zum Model X greifen sollen. Nur, wir wollten einen 5-Sitzer, und den hätten wir sowieso erst jetzt bekommen - und damals wären wir vielleicht bei die kleine Batterie geblieben, was reichweitenmäßig regelmäßig zu eng werden kann.

Jetzt haben wir einen 90'er, und könnten, wenn wir es möchten, uns darüber ärgern, das wir zu spät für den 100'er dran waren - aber mit Tesla soll man sich nicht ärgern, sondern sich ins Fahrzeug setzen und die Fahrt genießen!

Herzlichen Glückwunsch zum lautlosen Geschoss

Wurde das MS bei TESLA in Zahlung gegeben oder habt ihr einen Käufer gefunden?

@Daihatsu-Fahrer,

wir haben das Model S in Zahlung gegeben.

Das Model X steht sich seit Ende Mai die Reifen flach - in Italien, bei 50% Ladezustand.

Das Volladen dauert bei 3 kW lange - also habe ich vor ein Paar Stunden damit angefangen - aus Manila, 10.500 km entfernt.

Es ist definitiv anders, Tesla zu fahren.

- und so sieht's jetzt aus:

Um diesen Thread nicht zu kapern, befinden sich die Beiträge zum Thema "Strom in der Garage" nun hier:

- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...tid=36&id=417928

Grüße, Egon

Moins,

die Fotos von unser paßgenaue Garage gehören wohl eher hier hin als in den Faden von Egon's Model S (aber da dort vor einiger Zeit @Egon über seine Garage schrieb, auch dort hin).

So sieht's also aus wenn man das Fahrzeug wechselt, ohne ganz die Konsequenzen zu bedenken:





Länge Tesla: 5,037 m
Länge Garage: 5,0XX m

Leerraum hinter das Fahrzeug ist gleich null = flachgedrückte Wellpappe.

Man hat uns gesagt, daß die Quertraverse NICHT entfernt werden kann, wegen der Stabilität des Schwingtores - aber vielleicht konnte man mittig das U-Profil ein klein wenig flacher machen und das Ganze durch einige Schweißpunkte doch genügend Stabilität geben??

Da wo die Quertraverse stört, kann man ja aus der Linie ein U nach oben oder unten machen, jeder mit der Flex und Schweißbrenner Bewanderte kann das mit Material schnell mal brutzeln.

Insgesamt stelle ich mir das tagtäglich aber als ziemlich lästig bzw. mühselig vor, so knapp einzuparken. Mit Wahrscheinlichkeit wird fahrlässige Unsensibelheit beim Gasfuss eine teure Bestrafung mit sich bringen...

Gibt es denn jemanden der das Fahrzeug in Italien überwacht ?
Ich glaube ich würde mir sonst nich trauen,aus der Entfernung das Fahrzeug zu laden.
Was wenn wieder Erwarten etwas zu schmoren anfängt ?

@Civiv2006:

Nö - weder im GranBenzinato, noch in Italien gibt's eine physische Überwachung vom "Blauwal".

Bisher hat's mit die Überwachung via App geklappt - jedoch ist die Verbindung am 14. Januar aus irgendwelchen Grund abgebrochen, und die Erholungs-Ladung (49% ± 3%) unterbrochen worden, und bei unser Rückkehr gab's nur 18% SOC. Aber das muß man in Kauf nehmen, wenn man so weit weg sitzt.

"Dino" können wir auch nur sehen - und Schwiegermama oder die Haushilfe fragen, ob der LED vom "Trickle Charger" nun rot oder grün leuchtet, blinkend oder konstant - und hoffentlich springt die alte Karre im Herbst problemfrei an.

@Blackmen: Danke für den Tipp - und du hast Recht, man muß schon ein Bißchen aufpassen. Ideal wäre 10 cm mehr Länge.

Sodele,

gerade mal 10 Tagen und 1.500 km hatte den ungetrübten Vergnügen mit die hier erwähnten Schicki-Micki-Räder gedauert  :icon_doh: .

Wir sollten am Pfingsten wieder in Italien sein, und pünktlich am Tag unser Abfahrt wird der San-Bernardino-Tunnel durch ein Busbrand geschlossen, wodurch der schon immer überlastete Gotthard-Tunnel noch überlasteter wurde - also Abfahrt auf 20 Uhr verschoben, um den Mega-Stau Zeit zu lassen, sich aufzulösen - denkste: Als wir um 2 Uhr nachts in Mulhouse geladen haben, gab's 2 Stunden Stau, Tendenz steigend. Also lieber gut 140 km extra fahren und unser Ziel über Bern und den Simplon-Paß zu erreichen. Hat auch WUNNERBAR geklappt, ohne Verkehr, und eine gut ausgebaute Strecke. Letzte Ladepause in Steg, wo man per Smartphone Zutritt zu ein nettes Lokal mit Essen und Getränke kriegt - ganz toll (besonders als der Stau um 6 Uhr 30 schon einen Zeitverlust von 3½ Stunden bedeuten würde). Wir haben dann, ausgeruht und voll geladen, das letzte Stück über den schönen Simplon in Angriff genommen, die angenehme Rekuperation auf der italienischen Seite genossen, und waren in den Gedanken schon fast zu Hause......

3 km vor unser Ziel, also wirklich auf unsere Lokalstrecke, bemerken wir etwas auf der Gegenfahrbahn, und fuhren deshalb schon etwas langsamer und schön nach rechts - aber das nützte nichts, da die Fahrerin von ein uns entgegen kommendes Fahrzeug zu spät das Hindernis sah, und statt bremsen oder einfach drüber zu fahren einen netten großen Schlenker nach links machte - und PENG!!











Glücklicherweise keine ernste Verletzungen - die Fahrerin des entgegenkommenden Fahrzeugs hatte einige Gesichtswunden von der geborstenen Seitenscheibe bekommen, aber bis auf eine Mini-Wunde auf den linken Schulter von Liza waren wir OK.

Die Schuldfrage war ja einfach zu beantworten, aber zur Sicherheit haben wir die Carabinieri kommen lassen - und mit 2 Stunden Verspätung sind wir dann endlich nach Hause gekommen, und sind zur Ruhe gegangen.....

Sonnatag sind wir dann ein Bißchen aktiv geworden, und ich habe um 17 Uhr 30 einen Mail an ein Paar bekannte Tesla-Adressen und ein "seblstkomponierter" Tesla-Service-Mailand-Adresse gesendet. Zu meiner großen Erleichterung hat der Service-Chef von Tesla Mailand sich schon um 20 Uhr 20 zurück gemeldet, mit Angabe von der "richtigen" Karosserie-Werkstatt, und als ich mich dafür bedankt hatte, 20 Minuten später eine Mitteilung, daß er mein Mail an die Karosserie-Werkstatt weitergeleitet hatte, und zwei mir bekannten Tesla-Mitarbeiter als "Assistenz" ausgewiesen hatte - toll!

Heute Vormittag hatte ich auch dann schon die Rückmeldung von der Karosserie-Werkstatt, daß die sich, sobald die Teile zu Verfügung stehen, sich mit der Reparatur kümmern wollen - und das inklusive Abhol- und Herbring-Dienst per Tieflader.

Also ein soweit glücklicher Ausgang auf was viel schlimmer hätte ausgehen können.......

Glückwunsch, dass nicht mehr passiert ist und alle halbwegs unversehrt aus der Sache rauskamen. Alles Andere lässt sich irgendwie regeln.

Sehr schön ist auch zu lesen, wie schnell du eine Antwort von Tesla bekommen hast.

Das mit den kleinen Verletzungen und dem kaputten Tesla tut mir trotzdem leid! Ich drücke Euch die Daumen.

Moins,

es geht vorwärts!!

Nach unser (unverschuldet) etwas zu engen Kontakt mit ein Fiat Qubo und die einleitenden Kontakte haben wir heute Morgen vom autorisierten Bodyshop im 130 km entfernten Mailand die erfreuliche Mitteilung bekommen, daß die Teile verfügbar sind.

So bald wir von unsere Versicherung das grüne Licht bekommen, kommen die mit einen Abschlepper das MX abzuholen (und bringen dabei hoffentlich unser Ersatzfahrzeug mit), und nach einer kleinen Woche sollte "The Blue Whale" wieder fahrbereit werden, und wir können das Ersatzfahrzeug zurückbringen.

Dann sollte es keine Hinderungen mehr für die knapp 6.000 km bestehen, die auf unser Juni-Programm stehen .

Wo geht's denn hin?

@autogasprius_berlin:

Wenn du mit:

Wo geht's denn hin?
das hier:

die knapp 6.000 km, die auf unser Juni-Programm stehen
meinst, dann:

Piemonte > Dänemark > Luxembourg > Euskadi > Piemonte > Luxembourg > Piemonte .