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alupo sein Model S
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Der kalifornische Hersteller Tesla schreibt mit seinen Elektroautos und dem zugehörigen Mobilitätskonzept seit 2003 Automobilgeschichte.
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THEMA: alupo sein Model S
#397435
Aw: alupo sein Model S 12.04.2017 18:07 - vor 7 Jahren  
Oder das Fahrrad mit Generator zum Aufladen - für sportliche
gcf
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#397612
Aw: alupo sein Model S 13.04.2017 20:51 - vor 7 Jahren  
Wird bei mir etwas knapp werden da ja bereits der P3 laut SGII 1-1,5 A aus dem HV-Akku zieht (nur im Ready-Mode), d.h. das sind 200-300W. Das MS zieht hoffentlich nicht allzu viel mehr, aber selbst 250W ohne Verluste auf dem Weg von den Beinen in den Akku sind für mich nicht über Stunden erzielbar. Und dann ist noch keine einzige Wh im Akku angekommen.

O.k., mit einem Tandem könnte es klappen , dass nach einem Jahr der Akku voll ist .

Der kumulierte Verbrauch liegt jetzt bei 194 Wh .
alupo
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Gruß alupo

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#399649
Aw: alupo sein Model S 23.04.2017 23:16 - vor 6 Jahren, 12 Monaten  
Ich habe jetzt mein Kostenberechnungsmodell etwas verändert, d.h. die Abschreibung über (in meinem Fall angesetzten) 13 Jahre habe ich schon immer tagesproportional in meiner Rechnung berücksichtigt und nicht am 1.1. eines Jahres sofort die gesamte Jahresabschreibung eingestellt. Das macht ja auch Sinn.

Jetzt habe ich aber zusätzlich die am Anfang eines Jahres fällige Versicherungszahlung in gleicher Weise auf Kalendertage geteilt, d.h. die einzelnen Tagesbeiträge (=Jahresbeitrag geteilt durch 365,25 Tage) addieren sich pro Kalendertag bis sie am 31.12. die Jahressumme erreichen.

So eine Formel macht ja Sinn denn wenn ich das Auto verkaufen würde bekomme ich die nicht benötigten versicherten Tage wieder auf mein Girokonto zurücküberwiesen. Weiterhin werden logischerweise auch nur die bisher gefahrenen Kilometer bis zum aktuellen Tag gezählt.

Mit dieser etwas genaueren Berechnungsweise komme ich jetzt auf Gesamtkosten von nur noch 30,04 cts/km (vorher eben knapp 40 cts/km mit dadurch immer fallender Tendenz bis zum Jahresende (die absolute Höhe der Versicherungsausgaben blieb ja gleich aber die gefahrenen Kilometer wurden im Laufe eines Jahres immer mehr)). Jeweils am Ende eines Jahres sind die ermitteten Kosten beider Berechnungsweisen in ihrem Endergebnis identisch. Mit der neuen Berechnung kann man aber besser abschätzen wo man am Ende landen wird (falls es keine unerwarteten Kosten gibt und die durchschnittlich gefahrenen Kilometer sich nicht ändern).

Zur Info: es fallen bei mir keinerlei Stromkosten an da mein MS noch die lebenslange kostenlose Stromflatrate bei allen europäischen Superchargern hat. Außerdem ist das Auto 10 Jahre steuerbefreit (ab 2026 80 € pro Jahr, LKW-Berechnungsmethode) und Inspektionskosten fallen keine an. Irgendwann kommen teure Reifen oder auch die Scheibenwischer. Und in 2,5 Jahren zum ersten Mal der TÜV, allerdings so hoffe ich ohne ASU . Und dann wird irgendwann noch so ein bescheuerter 12 V Bleiakku fällig (wie kann man nur heutzutage noch Bleiakkus verbauen). Ansonsten fällt mir nichts weiter ein.
alupo
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#399705
Aw: alupo sein Model S 24.04.2017 10:53 - vor 6 Jahren, 12 Monaten  
Na hoffentlich kannst Du dir die Scheibenwischer noch leisten...?

Gruß, Martin
weinfux
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#399731
Aw: alupo sein Model S 24.04.2017 14:22 - vor 6 Jahren, 12 Monaten  
Das hängt vermutlich etwas davon ab ob ich weiterhin interessante Tipps zum Geldverdienen bekomme
alupo
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#399742
Aw: alupo sein Model S 24.04.2017 15:58 - vor 6 Jahren, 12 Monaten  
Hallo Alupo,

Du schreibst immer von der Flatrate. Lädtst Du das Auto denn nicht auch normal, daheim oder beim Einkaufen? Ich war im Glauben, wenn Du nur am SuC lädst gibt es auch Mecker.

LG
Klaus
KSR1
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#399745
Aw: alupo sein Model S 24.04.2017 16:35 - vor 6 Jahren, 12 Monaten  
Ich schätze dass ich insgesamt knapp 100 kW bei Nicht-SuC geladen habe.
Knapp 20 geschätzte kW waren zu Lasten meines oder meiner Eltern Geldbeutel. Daher entstanden mir/meinen Eltern bisher Stromkosten von knapp 6 Euro. Weitere ca. 80 kWh wurden bei Aldi & Co gezapft, kostenlos. Die restlichen 2121 kWh waren durch den MS-Kaufpreis (incl. Flatrate) abgedeckt.

Meine Stromkosten betragen aktuell 0,050 cts/km, absolut vernachlässigbar im Vergleich zur Versicherung von 3,67 cts/km oder gar den Abschreibungen von 25,62 cts/km.

Meine Priuskosten kann ich mit dem MS aber nur unterbieten wenn ich mehr fahre oder wenn ich meine Abschreibung über noch mehr Jahre verteile. Aber darauf kam es mir nie an. Nett ist es dennoch .

Achso, mein Verbrauch liegt jetzt bei 193 Wh/km.

Den letzten "Tank" habe ich übrigens mit 147 Wh/km über 266 km verfahren. Wenn ich den verfügbaren Akku (mit den aktuell noch äußerst spärlichen Daten komme ich auf eine maximal verfügbare Akkukapazität von 78,5 kWh, beim 90-er Modell) zu 100% genutzt hätte komme ich auf eine reale Reichweite von etwas über 530 km. Ich bin sicher, bei mehr als 10°C geht das noch etwas besser. Aber die Normreichweite ist nicht mehr fern. Allerdings nicht als ein Jahresmittelwert .
alupo
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Letzte Änderung: 24.04.2017 16:42 von alupo.
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#399746
Aw: alupo sein Model S 24.04.2017 16:36 - vor 6 Jahren, 12 Monaten  
alupo schrieb:
Und dann wird irgendwann noch so ein bescheuerter 12 V Bleiakku fällig (wie kann man nur heutzutage noch Bleiakkus verbauen).
Mich würden die immer noch verbauten Stahl-Rost-Scheiben am meisten ärgern. Eins steht fest, ich kauf mir kein E-Auto mit diesem Scheibenmaterial. Der P2 ist das letzte "moderne-sparsame" Auto an dem ich mir das gefallen lasse.
cirr_s
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Letzte Änderung: 24.04.2017 16:36 von cirr_s.
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#399747
Aw: alupo sein Model S 24.04.2017 16:53 - vor 6 Jahren, 12 Monaten  
Gibt es denn derartige Probleme bei einem eAuto?

Ich denke die Hersteller haben eine Legierung gewählt die unproblematisch ist. Da die Scheibenbremsen praktisch so gut wie nie verwendet werden (die Rekuperation schafft eben sehr viel mehr als bei einem Hybriden) müssen die auf "Minderauslastung" konstruiert werden. Ansonsten wäre das sehr gefährlich, zumal ich nicht vorhabe eine Inspektion machen zu lassen (machen viele andere Teslafahrer auch denn es gibt ja keinen Ölwechsel).

Ich bin mit dem Lesen des ttf-Forums erst bei geschätzten 1%, aber ich habe von Bremsproblemen bei meinem MS noch nichts mitbekommen.

Ich denke das ist eher ein übliches Verbrennerproblem. Die Bremse wird tagtäglich genutzt und blankgeschmirgelt. Damit kann jeder Hersteller rechnen. Warum also sollte ein Hersteller eine teurere rostfreie Legierung verwenden?

Beim eAuto sind die Anforderungen eben völlig anders. Auch eine 10 Tage nicht genutzte Bremse muss im Falle eines Falles voll einsatzfähig sein. Ich denke darauf sind sie ausgelegt.

Vielleicht sind die Twizzybremsen deshalb so fürchterlich teuer und zumindest früher nur komplett mit Achse zu beziehen? Ein Twizzyfahrer stellte mir seinen Twizzy vor 1 oder 2 Jahren in Sinsheim als Kostenfalle vor.
alupo
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#399753
Aw: alupo sein Model S 24.04.2017 17:24 - vor 6 Jahren, 12 Monaten  
Naja, ich hab natürlich nur Erfahrung mit meinem P2. Und die sind nicht überzeugend gewesen. Aber OK, das war halt noch Neuland.

Mittlerweile sollte man es aber gelernt haben, daß man ein EV Auto halt im Kern anders konstruieren/bestücken muss also unkonventionelle Komponenten verwenden sollte. Sei es die Bordstromanlage, sei es die Bremsanlage. Aber vielleicht kommt es ja noch mit den 2020+ Modellen...bitte.
cirr_s
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#399756
Aw: alupo sein Model S 24.04.2017 17:57 - vor 6 Jahren, 12 Monaten  
Für mich ist das doch auch alles Neuland. Ich schließe das nur daraus dass das bisher nie ein Thema war auf welches ich (bisher?) gestossen bin.
Ich vermute dass wenn die Bremsen beim eAuto aus den gleichen Legierungen wären es eben massive Probleme gäbe aufgrund anhaltendem Nichtstun. Insbesondere in kalten Ländern mit viel Salz.

Interessant wäre in 1-2 Jahren ein Bremsenvergleich beim Ioniq, denn den gibt es ja in 3 Antriebsvarianten. Vielleicht hat jemand die Ersatzteilnummern und kann zumindest sagen ob sie unterschiedlich sind. Ob dann allerdings die eVersion eine standhaftere Bremse bekommt, oder eben alle Motorvarianten ist dann immer noch unbekannt. Oder die eVersion bekommt die "normale" Bremse. Bei einem nicht reinen eAuto kann man diesbezüglich noch weniger sicher sein. Wir werden es ja sehen, in Zukunft, wenn wir das Geld schon ausgegeben haben .

Andererseits ist es heutzutage wirklich keine Geheimwissenschaft mehr rostfreien Stahl zu produzieren, es gibt hunderte verschiedener Qualitäten. Aber auch die Stahlhersteller müssen ihre Margen optimieren und die Autohersteller müssen zwischen Kosten, Kunden"un"zufriedenheit und Reparatureinnahmen abwägen.

Ich hatte bei meinem P3 nie Probleme mit rostenden Bremsen (er hat die 150 Mm gerissen und geht stark auf 8 Jahre zu), nur mit festsitzenden hinteren Bremsen. Aber auch das Problem MÜSSEN die eAutohersteller in den Griff bekommen.

Vielleicht ist auch das ein kleiner Anteil an der Tatsache dass die eAutos teurer sind (noch?) als Verbrenner? Wenn dem so wäre wären wir nun beim Thema Nachhaltigkeit.
alupo
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#399769
Aw: alupo sein Model S 24.04.2017 19:02 - vor 6 Jahren, 12 Monaten  
Wenn man nur die hinteren Bremsscheiben gegen die vorderen tauschen könnte wie Reifen...

Wobei ich mich beim Prius schon Frage, warum diese hinteren Führungsbolzen trotz intakter Manschetten fest rosten, da war kein Fett mehr drin, warum?

Die Bolzen+manchetten vorn sehen gleich aus und sind bei mir auch nach 11 Jahren noch einwandfrei beweglich, hinten hatte ich sie schon 2 mal wechseln sollen.

Da nutzen auch Keramik Bremsscheiben nix, wenn die Bolzen fest gammeln.
gcf
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#399770
Aw: alupo sein Model S 24.04.2017 19:09 - vor 6 Jahren, 12 Monaten  
Ich hatte im TFF vor dem Kauf mal nach gammelnden Bremsen gefragt. Es wurde gesagt, bei der Inspektion würden die Bremsen überprüft und gängig gemacht, falls notwendig. Es gab keine negativen Berichte, weder mit noch ohne Inspektion.
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#399789
Aw: alupo sein Model S 24.04.2017 22:21 - vor 6 Jahren, 12 Monaten  
Naja das schrieb Egon auch immer - schöne blanke Bremsscheiben. Weil er viel und fast jeden Tag fuhr mit dem Knut.

Tesla Fahrer sind ja typischerweise auch km-Schrupper.

Vielleicht nur ein Problem für Wenigfahrer und gleichzeitig Laternenparker und für die paar lohnt sich nicht einen Aufwand zu treiben (bzw. solche Leute kaufen kein EV-Auto).
cirr_s
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#399792
Aw: alupo sein Model S 24.04.2017 22:51 - vor 6 Jahren, 12 Monaten  
Die Bremsscheiben von meinem Toyota Aygo vor vielen Jahren waren Schrott. Die sind schon beim Anschauen weg gegammelt und mussten vor dem ersten TÜV bereits ersetzt werden.

Die Scheiben vom Auris sind so mäßiger Qualität. Jetzt nach etwas über drei Jahren sind sie aber noch in Ordnung, auch weil der Wagen bis auf den letzten Winter immer in der Garage stand.

Die Scheiben vom Tesla sind 1A Qualität. Keinerlei Geräusche, auch nach mehreren Tagen im Freien im Winter. Die sehen bei mir jetzt nach 40 TKM und fast einem Jahr noch aus wie neu.
santosha
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Tesla Model S90D Leiche - steht nur noch rum - weigere mich zur weiteren Zusammenarbeit mit Tesla
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