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Tesla Modell S mit 300.000 km
(6 Leser) Egon, helo, KSR1, marratj, motocicletta, (1) Besucher
Der kalifornische Hersteller Tesla schreibt mit seinen Elektroautos und dem zugehörigen Mobilitätskonzept seit 2003 Automobilgeschichte.
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THEMA: Tesla Modell S mit 300.000 km
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#352655
Tesla Modell S mit 300.000 km 14.08.2016 23:33 - vor 7 Jahren, 8 Monaten  
Hansjörg von Gemmingen-Hornberg war schon ein fleissiger Roadster fahrer mit 400.000 km. Jetzt hat sein Modell S ebenfalls 300.000 km drauf in drei Jahren.
www.facebook.com/photo.php?fbid=11501451...p;type=3&theater
Er ist also einer der Fahrer die am meisten auf der Welt damit fahren. Wir beobachten natürlich aufmerksam bei den Vielfahrern wie sich das Modell S so hält. Eine Rückmeldung von Defekten haben wir von ihm noch nicht. Sein Akku wurde bei 50.000 km wegen Problemen beim Hauptschütz getauscht. Der aktuelle Akku hat also 250.000 km drauf. Das war übrigens einer der zwei Teslas die den Wettkampf gegen den Wasserstoff Toyota im Frühjahr gefahren haben.

Motor und Batterie sind ja noch lange über die 8 Jahresgarantie abgedeckt. Bei den kostenpflichtigen Ausfällen sind verschiedentlich einzelne Ladegeräte ausgefallen und Koppelstangen im Fahrwerk ausgeschlagen. Wir beobachten mal weiter.
Solaris
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Letzte Änderung: 14.08.2016 23:37 von Solaris.
1990 - 2011 mini el Serie 1 (city el) 80Tkm, 2009 - 2015 PIII 215Tkm, 2015 - Tesla MS 195Tkm
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#378806
Aw: Tesla Modell S mit 300.000 km 14.01.2017 13:03 - vor 7 Jahren, 3 Monaten  
Gibt es dazu neue Infos?
alupo
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Gruß alupo

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#379034
Aw: Tesla Modell S mit 300.000 km 15.01.2017 10:05 - vor 7 Jahren, 3 Monaten  
Ja, es steht jetzt "350.000" auf dem Heck, sofern es sich um das gleiche Fahrzeug handelt (rotes Model S, Kennzeichen KA).

Wenn man in dieser Weise Werbung für Elektromobilität macht, sollte man aber weder mit unangemessen niedriger Geschwindigkeit auf der linken Spur einer dicht befahrenen dreispurigen Autobahn überholen noch einen daraufhin drängelnden Hintermann durch Antippen der Bremse zu disziplinieren versuchen.

Ich habe mich über dieses Verhalten geärgert, als ich es vorgestern auf der A5 am Walldorfer Kreuz zufällig beobachtet habe. Der Drängler saß in einem schwarzen Audi A5, fast schon ein Klischee. Auch er hat sich ohne Frage kritikwürdig verhalten. Das rechtfertigt aber nicht eine solche Reaktion, die im Übrigen ganz böse ins Auge gehen kann.

Grüße, Egon
Egon
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#379043
Aw: Tesla Modell S mit 300.000 km 15.01.2017 10:21 - vor 7 Jahren, 3 Monaten  
Hallo,

Auf seiner Facebook Seite kann man sehen: 370.000 km am 15.12.2016 !
Die 12 V Batterie wurde getauscht.
Peugeot302
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Schöne Grüsse aus Belgien
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#379092
Aw: Tesla Modell S mit 300.000 km 15.01.2017 14:47 - vor 7 Jahren, 3 Monaten  
Egon schrieb:

Wenn man in dieser Weise Werbung für Elektromobilität macht, sollte man aber weder mit unangemessen niedriger Geschwindigkeit auf der linken Spur einer dicht befahrenen dreispurigen Autobahn überholen noch einen daraufhin drängelnden Hintermann durch Antippen der Bremse zu disziplinieren versuchen.

Ich habe mich über dieses Verhalten geärgert, als ich es vorgestern auf der A5 am Walldorfer Kreuz zufällig beobachtet habe. Der Drängler saß in einem schwarzen Audi A5, fast schon ein Klischee. Auch er hat sich ohne Frage kritikwürdig verhalten. Das rechtfertigt aber nicht eine solche Reaktion, die im Übrigen ganz böse ins Auge gehen kann.


Ich weiß nicht genau, was da passiert ist, möchte aber zwei Dinge zu bedenken geben:

Wenn der Tesla-Fahrer mit Autopilot unterwegs war, dann bremst dieser manchmal unerwartet. Das kann mit einer Kurve zu tun haben, mit einem Wagen weiter vorne, der etwas zum Rand der Spur tänzelt und manchmal einfach nur ohne ersichtlichen Grund.

Das ist alles kein Problem wenn genügend Abstand gehalten wird. Ich persönlich nehme inzwischen den Autopiloten raus, wenn ich Drängler habe.

Das zweite ist: als Tesla-Fahrer steht man oft relativ im Zentrum der automobilen Aufmerksamkeit. Aber man sollte nicht vergessen, auch Tesla werden von Menschen gefahren, die auch mal Mist bauen.

Anfangs habe ich mir selbst viel Druck gemacht, immer absolut vorbildlich fahren zu müssen. Das versuche ich auch weiterhin, aber ohne den Druck. Und manchmal gibt es halt Tage ....

Letztens war im Tesla-Forum ein Bild von einem Supercharger, der zu 7/8 von einem "Treffen" der Ford-Prollo-Fraktion zugeparkt wurde. Absichtlich. Es gibt auf der Autobahn Leute, die absichtlich extrem knapp vor einem Einscheren. Und weiteres. Ich hatte noch nie so viel Road Rage gegen mich erlebt wie im Tesla. Ich weiß persönlich von drei Fahrzeugen, die mit Schlüssel auf Lack verunziert wurden.

Das rechtfertigt natürlich kein Fehlverhalten selbst, aber jeder ist letztlich ein Mensch.

Grüße, Santosha
santosha
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Tesla Model S90D Leiche - steht nur noch rum - weigere mich zur weiteren Zusammenarbeit mit Tesla
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#379096
Aw: Tesla Modell S mit 300.000 km 15.01.2017 14:55 - vor 7 Jahren, 3 Monaten  
Peugeot302 schrieb:
Hallo,

Auf seiner Facebook Seite kann man sehen: 370.000 km am 15.12.2016 !
Die 12 V Batterie wurde getauscht.
Teure Werbung für Tesla. Umgekehrt, ca. 40-50.000 € hat sich der Fahrer gespart.

Mich beruhigt diese Zahl noch mehr denn so viele km werde ich in meinem Leben nicht mehr fahren. Also habe ich das Rundherum Sorglos Packet gekauft
alupo
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Letzte Änderung: 15.01.2017 14:59 von alupo.
Gruß alupo

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#379099
Aw: Tesla Modell S mit 300.000 km 15.01.2017 15:03 - vor 7 Jahren, 3 Monaten  
Ich finde das ja auch beeindruckend, aber ich habe im Hinterkopf, dass der Fahrer schon den zweiten Akku eingebaut hat. Glücklicherweise wohl gratis, aber wenn es ein VW mit DSG gewesen wäre, ploppten hier sicherlich die "Typisch markenblind"- Kommentare auf. Dennoch: Bezahlen möchte ich den Akkutausch nicht irgendwann mal müssen...
schrubber
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#379112
Aw: Tesla Modell S mit 300.000 km 15.01.2017 15:46 - vor 7 Jahren, 3 Monaten  
Ein ausgetauschter 12V-Akku nach 370.000 ist ja nun nicht dramatisch, den bekommt man zur Not auch bei ATU.

Und der getauschte Fahrakku bei 50.000 war ja selber anscheinend nicht defekt, sondern "nur" ein Bauteil, daß ihn elektrisch vom Auto trennt, wenn ich es recht verstehe. Nicht zu vergessen, daß 50.000 Kilometer in diesem Fall bedeutet, daß er innerhalb des ersten halben Jahres getauscht wurde, also evtl von Beginn an mackig gewesen sein dürfte.
Warum aber deswegen der komplette Akku getauscht wurde, kann evtl ein Tesla-Besitzer erklären.

Timo
Timico
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#379131
Aw: Tesla Modell S mit 300.000 km 15.01.2017 16:44 - vor 7 Jahren, 3 Monaten  
Ja, es war m.W. nur ein Schütz der auffällig wurde. Es ist für Tesla wohl einfacher (weil schneller) den kompletten Akku zu wechseln. Bei Tesla wird dann in Ruhe der Schütz getauscht werden.

Daher: der aktuelle Akku hat also 320.000 km hinter sich gebracht.

Ich habe gesucht und gefunden dass der Akkutauusch beim MS wohl 2 Minuten dauert de.m.wikipedia.org/wiki/Tesla_Supercharger klar, das ist besser für den Kunden.
alupo
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Letzte Änderung: 15.01.2017 17:47 von alupo.
Gruß alupo

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#379192
Aw: Tesla Modell S mit 300.000 km 15.01.2017 20:10 - vor 7 Jahren, 3 Monaten  
Warum dann die schlechte Note im consumer
Report?

Toyota steht z.b. laut offiziellen deutschen Statistiken nur marginal besser als andere.
gcf
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#379242
Aw: Tesla Modell S mit 300.000 km 16.01.2017 07:35 - vor 7 Jahren, 3 Monaten  
Und welche Statistiken sollen das in Deutschland sein?
Ghost
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#379246
Aw: Tesla Modell S mit 300.000 km 16.01.2017 08:09 - vor 7 Jahren, 3 Monaten  
@Alupo

Man macht gern den Fehler zu glauben, dass die Haltbarkeit eines Fahrzeugs unabhängig von der Zeit ist.
Schafft ein anderer 350.000 km mit seinem Tesla im 5 Jahren, gehst du davon aus, dass du mit deinem mit Sicherheit 300.000 km in 15 Jahren schaffst.

So einfach ist das aber leider nicht. Bei den 350.000 km in 5 Jahren hat überwiegend der Verschleißfaktor Einfluss. Bei dir überwiegend der Alterungsprozess.

Nach dem was ich so mitbekommen, hat bei Hybriden/E-Autos die km Leistung wenig Einfluss auf die Haltbarkeit, wohl aber der Zeitfaktor.

So kann man locker 500.000 km in einem Prius ohne Reparaturen innerhalb von 5 Jahren fahren. Nicht mehr so sicher sind aber 500.000 km innerhalb von 15 Jahren.

Die Batterie stört sich wenig an vielen km in kurzer Zeit, sie stört sich aber an einer langen Lebensdauer.
Frufus
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Letzte Änderung: 16.01.2017 08:10 von Frufus.
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#379251
Aw: Tesla Modell S mit 300.000 km 16.01.2017 08:40 - vor 7 Jahren, 3 Monaten  
@frufus

Das stimmt so nicht (mehr).

Lithium-Ionen Akkus - ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von Zellchemien, welche eben Lithium-Ionen als Ladungsträger verwenden - altern nach aktuellen Stand der Wissenschaft durch drei Effekte:

1) chemische Reaktionen von Lithium mit Elektrolyten, wodurch die Ionen gebunden und verbraucht werden

2) Bildung einer Grenzschicht an den Polen von diesen Reaktionsprodukten

3) Zerstörung der Molekülstruktur der Pole durch Volumenänderung beim Einlagerung/Herausbrechen der Li-Ionen

Von hinten mit 3) angefangen: das ist nur zyklenabhängig, nicht zeitabhängig, und führt zu einem relativ schnellen Komplettausfall einer Zelle, weil sich das Volumen nur bei Ladung/Entladung ändert.

1) und 2) sind abhängig von Temperatur und der Spannung zwischen Anode und Kathode.

Wenn man jetzt einen Akku mit einer Spannung von 4,2V/Zelle über längere Zeit stehen lässt, dann reden wir von signifikaten, zeitabhängigen Alterungseffekten.

Bei den Laptop-Akkus, die am Netzteil immer auf 100% gehalten wurden, liegt die kalendarische Haltbarkeit ungefähr bei 4 Jahren, so meine Erfahrung. Mit Chemien von eben vor 5-6 Jahren.

Ich habe hier Lenovo Akkus von 2008 liegen, die wenig verwendet und korrekt gelagert (60% Ladung) wurden. Am Freitag hatte ich diese in einem alten T60 mal getestet, und die hatten nach 8 Jahren noch fast die Neukapazität (56Wh).

Also, zusammengefasst, die Summe aus Temperatur und hohem Ladezustand sorgt für die kalendarische Alterung.

Wenn man versucht immer irgendwo in der Mitte des Ladefensters zu bleiben und bei vollen Ladehüben die Energie dann möglichst direkt wieder zu entnehmen, muss man sich keine Gedanken über die Alterung des Akkus machen. Eher fällt das Auto rundherum auseinander oder man erreicht das Zyklenlimit.

Auf die Powerwall 2 gibt Tesla 10 Jahre Garantie, wenn man sich an die Bedingungen hält (die geloggt werden). Und das auch bei täglichem Zyklenbetrieb.

Kühlung + gutes BMS sind das A und O der gesunden Li-Ionen Akkus.
santosha
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Letzte Änderung: 16.01.2017 08:41 von santosha.
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#379276
Aw: Tesla Modell S mit 300.000 km 16.01.2017 10:32 - vor 7 Jahren, 3 Monaten  
Interessant. Ich hätte erwartet, dass ein Tesla mit 5 Jahren und 400.000 km wahrscheinlicher ist als einer mit 15 Jahren und 200.000 km.
Ähnlich wie beim Prius.
Aber deine Argumentation kann ich nachvollziehen.
Frufus
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#379281
Aw: Tesla Modell S mit 300.000 km 16.01.2017 11:04 - vor 7 Jahren, 3 Monaten  
Der Prius hat ja eine komplett andere Batterietechnik.

Es passiert im Bereich Batterieforschung relativ viel momentan. In den USA hat ein Zusammenschluss verschiedener Universitäten Fördergelder im zweistelligen Millionenbereich erhalten für eine systematische Grundlagenforschung zu verschiedenen Chemien.

Li-Ionen ist heute schon ausreichend gut für fast alle Anwendungen stationär oder mobil am Boden, nur für die Luftfahrt könnte die Energiedichte pro Kilo noch etwas steigen.

Ich weiß nicht ob das Video bereits hier verlinkt wurde:

santosha
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