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Lungenembolie am Steuer Tesla-Autopilot rettet Mann das Leben
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Da sieht man wieder die zwei Seiten der Automatisierung. Eigentlich eine tolle Sache, wenn man ihre Grenzen kennt und beachtet. Der Fahrer hat schnell reagiert. Wenn ich noch eine Sekunde Reaktionszeit hätte, ich hätte wohl auf die Bremse getreten um den Tempomaten (im P2) zu deaktivieren.

Gruß,
Walter

Eine Sekunde sollte noch für den Wechsel von D auf N reichen. Und evtl. auch noch zum Treten der Feststellbremse. Kann man ja gleichzeitig machen.

Ich will ja jetzt nicht unbedingt mutmaßen,aber klingt für mich nach einer Meldung die der Konzern jetzt dringend brauchte...
Fast Hollywoodreif !

Civic2006 schrieb:
Ich will ja jetzt nicht unbedingt mutmaßen,aber [...]

... du tust es trotzdem.

Es gab vor und nach dem tödlichen Unfall immer wieder solche positiven Meldungen. Aber negative News lassen sich einfach besser vermarkten. Wie heißt es noch gleich...? "If it bleeds, it leads."

eine Embolie täuscht man nicht vor das lässt sich nachprüfen.

Trotzdem finde ich sollte das Problem mit der teilweise blockierten Spur und ungenügender durchfahrtshöhe dringend gelöst werden muss, da kommt meiner Meinung nach zu wenig von T.

Das kann dazu führen dass ungewollt gebremst wird, evtl. Vielleicht nur auf eine sichere Geschwindigkeit. Das mag den nachfolgenden Verkehr überraschen - der sollte sich aber besser schon mal dran gewöhnen, den das wird in Zukunft der Normalfall sein.

D.h. ein gewisser Prozentsatz autonomer Fahrzeuge wird bereits dazu führen dass insgesamt weniger aggressiv gefahren wird. Wer nicht damit rechnet das mal jemand unvorhergesehen bremst ist trotzdem schuld! Man kann ja nicht wissen ob der gerade einen Herzanfall hat oder wirklich grundlos bremst.