Priusfreunde.de

Dieses Beispiel zeigt, dass eine Batterie mit mehr Platz für Rekuperation in bestimmten Fällen nützlich wäre.

Selbst in einer Stadt wie Solingen (im Bergischem Land), mit etwa 1 bis 2 km lange Steigungen, hatte ich Momente wo die HV Batterie zu voll war (SOC > 80%).

Vielleicht bietet der P4 diese Option...

Jan

Ich verstehe den Gedankengang. Natürlich wünscht man sich immer eine höhere Batteriekapazität, wenn es viel zu rekuperieren gibt.

Aber wenn diese Situationen nicht die Regel sind, führt ein deutliches Mehr an Akkukapazität und Gewicht in der Regel zu einem höheren Energieverbrauch des Fahrzeugs. Dazu gibt es mittlerweile reichlich Beispiele.

Die Hersteller wissen ganz genau, warum sie sich hinsichtlich der Kapazität der Traktionsbatterie bei Hybriden eher zurückhalten. Das ist nicht ausschließlich in möglichst niedrigen Herstellungskosten begründet.

Grüße, Egon

Ich nehme deine Argumente an. Ein Traum: zwei Versionen für zwei Profile: wenig und viel Chancen auf Rekuperation.

Die Wirklichkeit aber...

Jan

Egon schrieb:
... Wie schon oft beschrieben machte es wieder richtig Spaß, mit dem CT im "Sport"-Modus flott durch Aberhunderte von engen Kurven zu wuseln. Stark bremsend wirkten dabei entgegen kommende Kampfradler (mit irrem Tempo im Rudel todesmutig in der Straßenmitte) sowie Frau Egon ("langsamer, oder ich muss brechen. Denk an Deine Veloursitze").
Uiuiui, wer hätte das von @Egon in der prä-CT-Zeit gedacht?
Ich kann es verstehen, denn der CT ist eine gute Synergie aus Straßenlage und Komfort!
Schade daß es wenig fruchtet wenn man zum Beifahrer sagt "5-10km/h mehr gingen bestimmt noch!".
Egon, wie und/oder wann nutzt Du den Sport-Modus? Ich habe damit noch nicht viel experimentiert, weil bei meinen Tests das Gefühl eher nicht positiv war. Hilft das vielleicht bei +300Hm, das der Akku durchhält, weil der Benziner tendentiell höher dreht?

... es waren die hohen Temperaturen, die sich bemerkbar gemacht haben. Zeitweise lief der Batterielüfter hörbar. Mehrfach heulte der Verbrennungsmotor bergab kilometerlang mit hoher Drehzahl, weil die Traktionsbatterie das obere Ende des zulässigen Ladefensters erreicht hatte und damit nicht mehr rekuperiert werden konnte.
Wie nutzt Du dabei die Klimaautomatik? Zwar frisst die Klima elektrische Leistung, und das im kW-Bereich. Aber wenn die Strecken nicht gar zu kurz sind, scheint mir eine Kühlung des Akkus per Lüftung auf Außenluft und Klima auf max. 25° rentabel, weil der Akku dann leistungsfähiger wird. Und der Fahrer hat einen kühlen Kopf.

LG
Klaus

KSR1 schrieb:
Uiuiui, wer hätte das von @Egon in der prä-CT-Zeit gedacht?
Ach nö, das hat sich jetzt wahrscheinlich viel spochtlicher gelesen, als es tatsächlich gewesen ist. Ich tauge nicht zum Rennfahrer und das wird sich auch nicht mehr ändern. Nennen wir es einfach "zügig durchs Mittelgebirge".

Schade daß es wenig fruchtet wenn man zum Beifahrer sagt "5-10km/h mehr gingen bestimmt noch!".
Ich sage immer "Ich fahre doch gar nicht zu schnell", und das ist ja auch so. Aber das empfindet der Beifahrer auf kurvigen Waldstraßen wahrscheinlich anders.

wie und/oder wann nutzt Du den Sport-Modus?
So gut wie nie. Aber auf Landstraßen die schwäbische Alb hoch oder eben wie gestern, da passt die geänderte Gaspedal-Kennlinie einfach besser als die normale.

Hilft das vielleicht bei +300Hm, das der Akku durchhält, weil der Benziner tendentiell höher dreht?
Interessanter Gedanke. Kann ich nicht sagen, denkbar wäre das schon. Dagegen spricht, dass die durchschnittliche Verbrennerdrehzahl durch den Sport-Modus nicht unbedingt höher sein muss. Wenn man genauso drauftritt wie sonst, dann wird sie natürlich höher sein - aber das muss man ja nicht.

Wie nutzt Du dabei die Klimaautomatik?
Gestern gar nicht. Wir fuhren stundenlang durch dichten Wald, da waren offene Fenster und Frischluft angesagt. Für die Kühlung der Traktionsbatterie wäre heruntergekühlte Innenraumluft natürlich günstiger gewesen, das ist klar.

Du merkst an meinen Ausführungen schon: Das war keine Fahrt mit Rücksicht auf den Spritverbrauch. Allerdings wäre mir auf dieser Strecke auch nicht wirklich viel zum Thema "wie geht es sparsamer" eingefallen.

Grüße, Egon

Egon schrieb:
Ach nö, das hat sich jetzt wahrscheinlich viel spochtlicher gelesen, als es tatsächlich gewesen ist. Ich tauge nicht zum Rennfahrer und das wird sich auch nicht mehr ändern. Nennen wir es einfach "zügig durchs Mittelgebirge".
Ok, wahrscheinlich ist dann das rechts neben Dir positionierte Alarming einfach sensibel eingestellt.

...das empfindet der Beifahrer auf kurvigen Waldstraßen wahrscheinlich anders.
Ja, das ist so. Der Fahrer hat die Hände am Lenkrad, hält sich also fest und spürt die Rückmeldungen. Er kennt sein Auto und weiß vor allem, was gleich kommt. Nicht wenige fahren selbst "sportlicher", als ihre Toleranzschwelle als Beifahrer ist.

Hilft das vielleicht bei +300Hm, das der Akku durchhält, weil der Benziner tendentiell höher dreht?
Interessanter Gedanke. Kann ich nicht sagen, denkbar wäre das schon. Dagegen spricht, dass die durchschnittliche Verbrennerdrehzahl durch den Sport-Modus nicht unbedingt höher sein muss. Wenn man genauso drauftritt wie sonst, dann wird sie natürlich höher sein - aber das muss man ja nicht.
Das war zumindest im P2 mein Trick, den Akku im Mittelgebirge nicht in den lila Bereich zu fahren: mehr Gas geben als nötig um den Benziner auf Drehzahl zu bringen und dann das Gas wieder zurücknehmen. Seit ich das umgesetzt habe, hatte ich nie wieder am Berg einen lila Akku.

Wir fuhren stundenlang durch dichten Wald, da waren offene Fenster und Frischluft angesagt. Für die Kühlung der Traktionsbatterie wäre heruntergekühlte Innenraumluft natürlich günstiger gewesen, das ist klar.
In dem Fall was das vermutlich eine rundum gute Entscheidung: die Insassen hatten frische Luft, die vermutlich nicht sehr heiß war, der Akku wurde ausreichend mit Luft durchströmt und er wurde nicht von der Klima zusätzlich belastet.

LG
Klaus

Vorgestern haben wir das Schokobömbchen 450 km über die Autobahn gescheucht, im hier abgebildeten nicht ganz vollständigen Höhenprofil von rechts nach links, also bergauf. Heute stehen 400 km in der Gegenrichtung an, jeweils voll beladen. Bei Temperaturen zwischen 10 und 16 Grad pendelt sich der Realverbrauch bei knapp 4,5 Liter/100 km ein, der BC ist noch etwas optimistischer. In der Gegenrichtung heute sollte es noch etwas weniger sein.





Der CT ist ein überraschend angenehmer Reisewagen. Das möchte ich an dieser Stelle festhalten, weil man ihm das so auf den ersten Blick gar nicht zutraut. Die kleinen Fensterflächen sind natürlich nicht schön, weil sie die Sicht einschränken - Trend der Zeit bei Kompaktwagen. Aber die ausgewogene Fahrwerksabstimmung und die Tatsache, dass die sehr direkte Lenkung um die Mittellage überhaupt nicht nervös ist, reißen es wieder raus.

Das dicke kleine Lenkrad liegt gut in der Hand, der kompakte Hybrid-Hüpfer satt und ruhig auf der Straße - das hat der Hersteller wirklich toll hinbekommen. Zusammen mit den guten Sitzen, der unaufdringlichen Klimatisierung und dem niedrigen Geräuschniveau lassen sich so auch lange Strecke überraschend ermüdungsfrei zurücklegen.

Ich hatte schon viele größere Autos, die deutlich anstrengender waren - jedenfalls in den Geschwindigkeitsregionen, die ich auf langen Strecken meist ganz automatisch anstrebe (so zwischen 100 und 120 km/h, je nach Verkehrsfluss). In unserem sehr gemütlichen fetten Hybrid-SUV besteht der Hauptvorteil gegenüber dem kleinen CTh in der erheblich besseren Sicht und natürlich wesentlich mehr Platz. Auf den vielen Bums unter der Haube kann ich hingegen gut verzichten.

Grüße, Egon

4,35 sind es insgesamt geworden. Das ist für diese Strecke und mit den 250 Kilo an Bord ganz erfreulich, auch wenn sich die zurückgehenden Temperaturen schon wieder bemerkbar machen.

Das war wieder einmal unsere Stammstrecke, auf der ich in den letzten Jahren schätzungsweise 150.000 Hybrid-Kilometer zu allen Jahreszeiten und Witterungen zurückgelegt habe. Daher kann ich feststellen: Der CTh liegt auf dieser Strecke minimal über dem Prius II-Verbrauchsniveau, aber minimal unter dem des Prius Plus.

Bemerkenswert finde ich, dass bei den letzten paar Betankungen gleich drei dabei waren, deren errechnete Schnitte bis auf die zweite Nachkommastelle übereinstimmen:




Verschiedene Tankstellen, völlig unterschiedliche Strecken. Den Betankungen vom 05./29.09. lagen auch zahlreiche kürzere Strecken bei um 25 Grad zugrunde, der Betankung vom 05.10. hingegen zwei Langstrecken bei um 15 Grad.

Die Reichweite liegt im Sommer bei gut 1050 Kilometer pro Tankfüllung. Die blöde Anzeige nervt aber schon ab Kilometerstand 800, so dass man dann doch tankt, auch wenn es noch gar nicht notwendig ist.

Grüße, Egon

Egon schrieb:
Der CT ist ein überraschend angenehmer Reisewagen.
Oh ja, das ist er!
Die kleinen Fensterflächen sind natürlich nicht schön, weil sie die Sicht einschränken - Trend der Zeit bei Kompaktwagen.
Ich sehe beim Schulterblick fast nichts. Bei einem Spurwechsel ist mir immer leicht unwohl. Andererseits habe ich das Gefühl, daß man auch nicht so viel sehen muß. Man scheint in den Außenspiegeln mehr zu sehen, als beim P2. Grausam finde ich das ausparken auf dem Supermarkt-Parkplatz, das naturgemäß rückwärts passiert. Dabei ist mir immer unwohl und ich schaue ständig in alle Richtungen samt Kameradisplay. Wohl ist mir dabei hinsichtlich Fußgängern nicht, zumal wenn man elektrisch und fast geräuschlos ausparkt. Aber ich glaube, hier macht der recht weite Winkel der Kamera einiges wett. Den CT200h ohne Rückfahrkamera fahren zu müssen, das will ich mir nicht vorstellen!
Mit der Rückfahrkamera bin ich übrigens ziemlich zufrieden. Man sieht einen weiten Winkel bis fast direkt ans Auto. Das Bild ist auch bei Dämmerlicht gut. Volle Punktzahl gebe es von mir, wenn die Kamera bei Nichtgebrauch vor Verschmutzung geschützt würde. Wassertropfen und Dreck machen die Qualität wieder zunichte. Das hat m.M.n. VW sehr schön gelöst mit der Kamera unter dem klappbaren Logo.
Aber die ausgewogene Fahrwerksabstimmung und die Tatsache, dass die sehr direkte Lenkung um die Mittellage überhaupt nicht nervös ist, reißen es wieder raus.
Ja, das ist wirklich gut gemacht! Nicht besser, so meine Erinnerung, als bei meinem 2002er Opel Astra. Aber das war auch dem großen Motor entsprechend und etwas besser, als in der Basisvariante. Jedenfalls, es ist deutlich besser als Fahrwerk und Lenkung vom Prius 2. Das war ok und völlig unkritisch. Aber der CT ist hier deutlich besser. Mit der Mittellage hatte ich anfangs leichte Probleme bei 100km/h und mehr. Hier ist der CT vermutlich wegen des kleineren Radstandes etwas fipsiger, als der P2. Aber ich habe mich gut daran gewöhnt, alles gut.

Zusammen mit den guten Sitzen, der unaufdringlichen Klimatisierung und dem niedrigen Geräuschniveau lassen sich so auch lange Strecke überraschend ermüdungsfrei zurücklegen.
Ich hätte nichts gegen eine eingebaute Lordosenstütze, dann bräuchte ich das Kissen nicht mehr. Die Klima zieht manchmal in den Augen. Das kann daran liegen, daß zwischen Dachhimmel und meinem Kopf noch ca. ein kleiner Finger breit Platz ist. Das Problem läßt sich mit manuellem Eingriff in die Klimaautomatik aber lösen.

Sei froh, daß Du so sparsam fährst. Die Tankwarnung ging bei mir zuletzt schon bei 676km an. Da ich die Leuchte nicht leiden kann, hatte ich bisher beim Tanken noch immer mindestens 10l Reserve und habe nach meistens ca. 700km getankt.

Insgesamt ist der CT200h eine wirklich ausgewogene Mischung aus agilem Flitzer und gemütlichem Reisewagen.

LG
Klaus

Ihr habt Reichweiten, davon kann ich nur träumen Aktuell brennt die Leuchte seit 70 Kilometern, ich überlege ob ich heute auf dem Heimweg tanke oder das "Risiko" eingehe und erst morgen tanke, dann mit etwas über 100km bei leuchtender Warnlampe. (der BC steht bei 5,1l)

Nächste oder übernächste Woche werde ich meinen Schnitt endgültig versauen, dann geht's in den Europapark nach Rust, etwa 750 km die ich bewusst nicht sparsam fahren werde. Reisegeschwindigkeit 140 - 160 km/h, bergab auch mal 180-195, wenn es Verkehr und Wetter zulassen.

Du fährst eindeutig zu F-sportlich.

Um die Geschichte abzuschließen:
Heute getankt, 113 km mit leuchtender Reservelampe, wobei die letzten ~ 25 km reine Kurzstrecke waren (Arbeit wurde durch eine Erkältung ersetzt :-/ ) und den Verbrauch auf 5,2l nach BC bzw. 5,4l real getrieben haben.
Theoretisch müssten noch 4,9l im Tank gewesen sein, vielleicht sogar etwas mehr, da ich immer randvoll tanke. Ich taste mich weiter ran, bis ich mal 43 Liter in den Tank kriege.

P.S. kann gut sein das ich mit dem F sportlicher fahre als mit dem Yaris davor, der geht wirklich richtig gut um die Kurven und im Sportmodus spricht er super an.
Ich hoffe nach wie vor, entgegen der aktuellen Gerüchteküche, das der nächste HSD mehr Power hat und schnell in die nächsten Kompakten von Toyota und Lexus gebaut wird.

Klaus schrieb:
Insgesamt ist der CT200h eine wirklich ausgewogene Mischung aus agilem Flitzer und gemütlichem Reisewagen.

Ich kann mich da nur wiederholen, genau wie mein neuer Yaris...
Gruß aus´m Norden
Yarishorst

Heute Vormittag hatte ich etwas Zeit und sie dafür genutzt, die Winterräder auf das Schokobömbchen zu montieren. Die Pirelli Sottozero sind zwar nicht mehr ganz so laut wie letztes Jahr, als sie nagelneu waren, aber doch eine ganze Ecke lauter als die Sommerreifen. Hätte ich sie mir selbst ausgesucht, würde ich mich ärgern - da sie aber eine kostenlose Zugabe waren, kann ich damit leben.

Vor allem aber sind die Winterräder ein Symbol dafür, dass der Sommer schon wieder vorbei ist. Heute Morgen hatte es 5 Grad, und ich merke, dass der Verbrauch langsam wieder hoch geht. Eigentlich hatte ich gehofft, diesen Sommer den Gesamtschnitt auf 4,4 zu drücken, aber dafür bin ich einfach nicht oft genug gefahren und auch nur zwei Dutzend Langstrecken und damit weniger als sonst. Schade, auch wenn der Hauptgrund dafür der durchaus erfreuliche Umstand ist, dass ich 2015 unerwartet viel mit dem ÖPNV erledigen konnte.

Ein paar Tausend km bin ich übrigens auch mit dem dicken RXh gefahren, aber immer nur, wenn es ordentlich was zu transportieren gab oder für längere Strecken mit vier Personen und Gepäck. Ich fahr den ja richtig gerne, der ist kräftig und hat trotzdem sowas gemütlich-nostalgisches. Aber das kleine Schokobömbchen ist halt einfach viel handlicher, wendiger und sparsamer. Außerdem ist spontaner Fahrzeugwechsel bei uns aufgrund mehrerer Wohnsitze halt immer so eine Sache, und so blieb der RXh meistens in seiner trockenen Garage am Ctek-Lader.

Aber zurück zum CT: Statt Richtung 4,4 geht es jetzt wohl wieder aufwärts. Der Winterverbrauch ist nach meinen Erfahrungen vom letzten Jahr beim CT signifikant höher, und das, obwohl 2014/2015 gar kein besonders strenger Winter gewesen ist. Vielleicht liegt das auch mit an den Pirellis, die mich so gar nicht überzeugen wollen. Möglicherweise sind sie dafür super auf Schnee oder bei zweistelligen Minusgraden, aber das musste ich bislang noch nicht ausprobieren und ich bin auch nicht wirklich scharf darauf.

Mit dem Sommerverbrauch bin ich recht zufrieden, das Schokobömbchen hat meine Erwartungen übertroffen und ist ein wirklich angenehmer Alltagsbegleiter, wenn man nicht gerade kubikmeterweise Zeugs zu transportieren hat.

Hier die Daten am Ende dieses Sommers:







- www.spritmonitor.de/de/detailansicht/668768.html?cdetail=1


Grüße, Egon

Egon schrieb:

Aber zurück zum CT: Statt Richtung 4,4 geht es jetzt wohl wieder aufwärts. Der Winterverbrauch ist nach meinen Erfahrungen vom letzten Jahr beim CT signifikant höher, und das, obwohl 2014/2015 gar kein besonders strenger Winter gewesen ist. Vielleicht liegt das auch mit an den Pirellis, die mich so gar nicht überzeugen wollen. Möglicherweise sind sie dafür super auf Schnee oder bei zweistelligen Minusgraden, aber das musste ich bislang noch nicht ausprobieren und ich bin auch nicht wirklich scharf darauf.


Streng war der Winter 2014/2015 in der Tat nicht, aber auch nicht so mild wie der Winter 2013/2014. Aus meiner Sicht geht der Verbrauch daher in Ordnung.