priusfreunde.de befasst sich nicht nur mit den Hybriden des Toyota-Konzerns, sondern blickt gerne über den Tellerrand. In dieser Rubrik geht es um die Elektromobilität.
tom9404 schrieb: ... wenn soviel an Ressourcen für eines verschwendet werden, obwohl damit eigentlich zwei sparsame, effiziente produziert werden könnten. Ich bin halt manchmal ein Spassverderber.
OT: Die Vernunft sagt mir, daß ich auch "Spaßverderber" sein sollte, damit die Menschheit noch länger überhaupt Spaß haben kann.
Bei mir zu Hause gibt es eine Parkmöglichkeit (parallel zur Fahrbahn), wo 4 "Durchschnittsautos" (in meiner Gegend Klein- und Kompaktwagen) locker und bequem hinpassen. Ich habe mal gesehen, daß der Platz durch nur 3 Fahrzeuge ausgefüllt war (Passat, Mondeo und noch was anderes), die Parkmöglichkeit war aber auch schon mal mit 5 Kleinst- und Kleinwagen besetzt.
Wenn einem das so extrem vor Augen geführt wird, sagt einem doch der vernünftige und logische Menschenverstand, daß unser Lebensstil und der Geiz nach eigenem "Spaß" zum Nachteil aller anderen einen Einfluß auf Ressourcenverbrauch, Parkmöglichkeiten, Verkehrsdichte und Staulänge hat. Ganz konkret verursachen kleinere Fahrzeuge bei o.g. Problemen nur 4/5, 3/4 oder 3/5 des Impacts, während größere Fahrzeuge einen 5/4, 4/3 oder sogar 5/3 so großen Fußabdruck haben.
Unter diesem Aspekt war meine Entscheidung, 1½ Fahrzeugklassen kleiner als vorher zu kaufen, eine vernünftige.
Letzte Änderung: 04.12.2020 03:53 von autogasprius_berlin.
seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs Hybrid-Historie:
Yaris Style Selection White seit 07/20
Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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Es wird nicht einfach, inhaltlich sauber zu trennen ohne gleichzeitig in diesem Thread mehrfach inhaltliche Lücken zu hinterlassen. Das ist in solchen Fällen immer das Hauptproblem. Ich schau nachher mal, was ich tun kann.
autogasprius_berlin schrieb:
"Unter diesem Aspekt war meine Entscheidung, 1½ Fahrzeugklassen kleiner als vorher zu kaufen, eine vernünftige."
Da stimme ich gern zu.
Es wird sehr gern ignoriert, bzw. vergessen, oder nicht berücksichtigt, dass die ach so angesagten Stadtpanzerwagen auch Platz und somit Ressourcen zum herumstehen "verbrauchen".
Und es macht mir sogar Freude mit meinem Einkaufswägelchen da herum wuseln zu können wo schon das Model 3 mit seinen Abmessungen mehr Vorsicht, mehr Herumdrehen am Lenkrad erforderte, oder schlicht weg einfach keine Parkmöglichkeit mehr ausreichte.
Die Kritiker der Elektromobilizät setzen hauptsächlich auf die Problematiken Battetieproduktion und Stromerzeugung. Leider geben sie keine wirkliche Anteort auf Alternativen. Denn bei sämtlichen Alterbaziven werden Sämtliche Provleme komolett ausgeblendet. Zudem wird stets ignoriert, dass die Elektromobilität noch sehr viel Potential zur Weiterentwickkung hat. Sebstverdtändlich müssen Missstände, wo auch immer sie sind, abfwstellt werden. Da wären die kinderarbrit und due unerträglichen Arbeitsvedingungen in den Kobaktmuenen im Konho oder die Verseuchung von Bödrn durch Fracking und leckenden Ölpioelines ( Russlanf, Süd Amerika, Afrik ...), Taketunglücke wie der MT "EXON VALDEZ"in Priz Willian Sund, Supergaus von AKKs in Tsherbobyl und Fokushima und vieles mehr. Aer auch in der Landwurtschaft mut den wektweit grössten Anteil an Kindetarbeit um extrener Fesunheitsschädigung durch den Einsatz von Insektizieden muß entgegengewikt werden. Aber man muß auch sehen, dass es möglich ist, diese Mängel sowohl bei der Stromerzeugung sls auch bei der Akkuerzeugung sfatk zu reduzieren oder sogar ganz zu beseitigen. Zu hlaubrn, dass sich das von ganz allrine lösz, ist nicht zielführend. Aber zu gksuben, dasd man anetwas festjaltrn soll,dass unsere Lebensgrundkage zerstört ist töricht und ein Verbrechen gegen die nachfolgenden Generationen. Wir müssen aufhören die Diskussion mit Retorik, das heist mit Demagogie unf Habwahrheuten und Lüfen (Falschinfornatioben, alternativen Fakten) zu führen. Es wird Zeit alle Zusammehänge und alle erkennbaren Lösungsmöglichkeiten zusamme betrachten und dann nach den besten Lösungen zu suchen. Es muß aber an allen Probejengleicbzeitig gearbeitet werden. Es reicht nicht, keine Kinder in den Kovaltmirnen arbeiten zu kassrn und sie dann verhungern und auf der Flucht nach Griechenland im Meer ertrinken zu lassen.
Wie umweltfreundlich sind Elektroautos wirklich? Wie viel CO2 verursacht die Produktion der Batterie? Sind E-Autos alltagstauglich? Und wie ist das eigentlich mit Lithium, Kobalt und seltenen Erden? Es gibt eine Menge Mythen und falsche Annahmen über E-Autos – ich wollte ein für alle mal herausfinden, was wirklich stimmt.
…man sollte vor dem abschicken eines Beitrages noch einmal das Geschriebene lesen.
Und im Gegenzug die Beiträge RICHTIG lesen!
Für priusfreunde.de gilt die Prämisse: Man soll sich wohlfühlen in unserem Forum und keine Angst haben müssen, etwas Falsches zu schreiben.
Da der Beitrag von Bergfex nicht zur Prämisse passt und dazu auch inhaltlich ziemlich daneben ist, lagere ich den Beitrag und die darauffolgenden Reaktionen nach „Sachen, die eh keinen interessieren“ aus.
Hier bitte weiter zum Thema „Umweltsünder Elektroauto“.
Lange Zeit dominierte der Feinstaub die Nachrichten. Die Corona-Krise verdrängte das Thema in die dritte Reihe. Nun könnte es zurückkommen, weil Elektroautos durch ihr höheres Gewicht mehr Feinstaub produzieren.
- www.autobild.de/artikel/elektroautos-meh...nstaub-18682793.html
Ist zwar auch nicht meine Zeitung aber ich bekomme keine Pickel im Gesicht wenn ich mal reingucke. Ganz vereinfacht ausgedrückt geht es um Feinstaub der nicht von Verbrennungsprozessen stammt, also Bremsen und Reifenabrieb. Darauf das BEV auch elektrisch bremsen wird zutreffend hingewiesen. Der Artikel bezieht sich auf eine OECD Studie (die nicht konkret benannt wird) und enthält wie immer viele vielleicht, eventuell und könnte.
Mehr Feinstaub durch Elektroautos
Die Bildzeitung versteht es, gegen e-Autos Stimmung zu machen. Wer im Detail (bei anderen Medien) nachliesst, stellt fest, dass es um e-SUV >2t geht. So etwas grosses/schweres ist nie gut, egal ob elektrisch oder fossil.
Ah (Danke!), Du hast recht. Die Stichworte eingegeben in die Such-KI und schon gibt es ein ganzes Set von gleichlautenden Artikeln mit diesem Thema. Hätt ich gleich drauf kommen können. Verzeihung.
Bin auf den Chip Ableger gegangen (eFahrer).
Das liest sich aber so daß es egal ist, welches (moderne!) Auto. Es geht um Gummi und Straße und Wiederaufwirbelung. Und dann wird über die simple Mechanik (Gedanenexperiment? kein Studium, keine Daten) Mehr Gewicht = Mehr Abrieb die Schlußfolgerung mit "könnte" gezogen. Letztlich eine Nicht-Information. Bin nicht schlauer, ob jetzt ein Diesel VW Toareq, oder ein Model-S mehr Gummi Feinstaub machen.
Wiegen sicher leer das Gleiche. Beides sind 2-Tonner.