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E-Auto Vorurteile, wissenschaftlich(?) analysiert 19.02.2017 17:09 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Moin,
nach Lektüre des aktuellen SPON-Arikels (der aber a. leider gepaywallt ist und b. auch sonst wie üblich übel) war ich noch kurz in den dazugehörigen Kommentaren stöbern, die haben ja oft einen gewissen Unterhaltungswert. Da ist mir dieser Link untergekommen, dort wird angeblich versucht die gängigen Vorurteile mal "wissenschaftlich" zu beantworten. Ich bin auch noch nicht ganz durch, deswegen keine Qualitätsbewertung von mir, aber bevor mir der Link wieder entfleucht.. vielleicht findet er hier ja jemanden Interessiertes 
(sollte der hier schon mal Thema gewesen sein, bitte entsprechend mit diesem Beitrag verfahren, ich hab bei der Suche nichts gefunden, aber das heisst nichts..) |
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Letzte Änderung: 19.02.2017 17:09 von rst1.
Viele Grüße,
Ralf
P4, Exe, blau, chrom, EVO 5, sonst nix.
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Aw: E-Auto Vorurteile, wissenschaftlich(?) analysiert 20.02.2017 18:27 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Danke für den zweiten Link. Ich kannte die Seite nicht und lese sie etwas quer, da ich im Münchner Ring auf der AB im Stop and Go fahre (AP als Helferlein). Jedenfalls finde ich es äußerst interessant.
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Gruß alupo
ab 12/2016: MS 90D
 Normverbrauch 18,8kWh/100km (=104MPGe?)
ab 08/2009: 2009-er P3
 Normverbrauch 3,9
Wer kennt die Gitarristin Marie Lalande? |
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Aw: E-Auto Vorurteile, wissenschaftlich(?) analysiert 20.02.2017 18:52 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Ja da hat sich jemand sehr viel Mühe gemacht, auch das effizienz Thema ist gut dargestellt (da fehlt nur das mir dem adblue) und das man den Schadstoffen könnte man noch besser herausstellen.
Schade nur, das sich die meisten Leute wohl doch eher von der Werbung verführen lassen, so viel Text lesen, macht das jemand?
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Aw: E-Auto Vorurteile, wissenschaftlich(?) analysiert 20.02.2017 19:03 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Danke für den Link. Auf jeden Fall lesenswert. Wissenschaftlich würde ich das Ganze aber nicht nennen. Zumindest nicht durchgängig. Die Brennstoffzelle wird z.B. sehr schlecht gemacht und das ohne oder mit falschen Fakten.
Bsp:
Sicherheit: Aussage zusammengefasst: Wasserstoff ist so unsicher und Akkus viel sicherer, ohne Fakten.
Energieeffizienz: Aussage: mindestens doppelt so viel Energie, eher sogar 3x oder 4x soviel. Falsch! Ein Toyota Mirai (0,76kg/100km = 43,9kwh; Quelle: Toyota und www.h2data.de) verbraucht weniger als das doppelte wie ein Model S (22,4kwh pro 100km, 60kwh Variante, Quelle: Wikipedia). Bedenkt man dabei, dass die Brennstoffzelle bei weitem noch nicht so weit entwickelt ist wie der Elektromotor, wird sich dieses Verhältnis noch zu gunsten der Brennstoffzelle verbessern.
Trotzdem will ich die Seite nicht schlecht reden. Interessant fand ich z.B. die Gegenüberstellungen bei CO2 Ausstoss. |
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Gruß Jeri
ex.: Toyota Corolla BJ 1996
\"Oldtimer\": Prius NHW11 EZ 03/2001
ex: Auris TS Hybrid Executive
Alltagsauto: Tesla Model 3 SR in blau |
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Aw: E-Auto Vorurteile, wissenschaftlich(?) analysiert 20.02.2017 19:10 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Moin,
ja, deswegen das (?), sie schreibens halt da bei, aber irgendwas störte mich beim ersten überfliegen dadran..
Aber ich fands interessant genug um drauf hinzuweisen Vielleicht kann ja der eine oder andere da was an Erkenntnissen rausziehen oder das mal verwenden um andere zu überzeugen. |
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Viele Grüße,
Ralf
P4, Exe, blau, chrom, EVO 5, sonst nix.
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Aw: E-Auto Vorurteile, wissenschaftlich(?) analysiert 20.02.2017 20:12 - vor 7 Jahren, 1 Monat
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Die Effizienz der bsz-technik ist korrekt dargestellt, es geht ja um well to wheel!
Also erst mal geht die Hälfte verloren bei der h2 Herstellung und dann noch mal soviel wenn wieder Strom draus gemacht wird. An dieser Technik wird seit zig Jahren geforscht und optimiert, da kommt nix wesentlich besseres mehr.
Das gleiche ist bei einem Akku unter normalen Bedingungen sehr viel effizienter und ohne teure Materialien wie Platin geht bei der bsz nix.
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