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Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht
(8 Leser) Bernhard1988, ectabane, leisure17, marratj, Miass, moff, Schnauf, (1) Besucher
priusfreunde.de befasst sich nicht nur mit den Hybriden des Toyota-Konzerns, sondern blickt gerne über den Tellerrand. In dieser Rubrik geht es um die Elektromobilität.
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THEMA: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht
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#333386
Aw: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht 26.04.2016 21:40 - vor 8 Jahren  
Gerade so ein Gedanke:
Die akkuwechselstation hst ja nicht überzeugt, vermutlich weil jeder seinen Akku selber abnutzen möchte.

Denkbar wäre aber auch:
Kleinen akku für alle tage kaufen und fürdie Langstrecke einen zusätzlich gemieteten dranschrauben lassen und nur diesen teil ander WechselStation tauschen lassen.

Vorteile:
-kein teurer schwerer akku muss gekauft werden
-bei bedarf hohe Reichweite
-noch schnelleres "aufladen" auf der lsngstrecke
-ggf. kann austauschen und supercharging gleichzeitig stattfinden
-günstige Akku miete
-eigener akku bleibt am auto
gcf
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#345835
Aw: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht 07.07.2016 16:54 - vor 7 Jahren, 9 Monaten  
e-motion schrieb hier:

- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...imitstart=255#345815

Diese Dinger sind nur als Compliance-Plaster gedacht. Ich bleibe dabei. Je nach Fahrzeuggröße sind 45-60 kWh nötig, damit ein Elektroauto zum Allrounder werden kann. Genau dieses Elektroauto bauen die Hersteller aber nicht. Es würde kanibalisieren. Bin gespannt auf den Bolt. Da passt bis auf die Ladeinfrastruktur alles.
Das ist doch aber genau meine Rede, hier, weiter vorne in diesem Thread? Sogar der Bolt und das Model 3 (sofern die erwarteten Eckdaten Realität werde) wurden ausdrücklich genannt, genau diese beiden, gerade zwei Seiten zurück:

- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...limitstart=30#323553

Trotzdem musste ich mir vorwerfen lassen, es handele sich hier um einen "Hybrid-Rechtfertigungsthread". Das fand ich damals enttäuschend, denn das kann man eigentlich nur schreiben, wenn man meine Beiträge nicht gelesen und meine Intention nicht verstanden hat.

Selbst jetzt, mit vier Monaten Abstand, kann ich jeden einzelnen meiner Beiträge hier unterschreiben. Was ich jetzt im oben verlinkten Thread zum Hyundai Ioniq lese, zeigt, dass ich die Situation zutreffend erfasst, wiedergegeben und für mich selbst die richtigen Schlüsse daraus gezogen habe.

Bis auf Weiteres. Es fehlt ja nicht viel:

  • Ein Modell im Segment der Kompaktklasse oder unteren Mittelklasse, Größe Golf bis Passat. Kombi/Fließheck oder SUV mit großer Heckklappe, variabler Innenraum, meinem Geschmack entsprechende Komfortausstattung optional verfügbar. Grundpreis 45.000 Euro, mit etwas Firlefanz sind 50.000 Euro Listenpreis ok.

  • Reale E-Reichweite unter ungünstigen Umständen (= Winter, schweinekalt, Schnee, Heizung, Autobahn 110 km/h) 250 Kilometer. Intelligentes Lademanagement mit aktiver Batterietemperierung.

  • Nutzung eines ausreichend dichten Ladenetzwerks entlang der Fernstraßen. Für die Energie zahle ich gerne, allerdings nach Energiemenge, nicht nach Ladezeit.

Grüße, Egon
Egon
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#408102
Aw: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht 16.06.2017 13:30 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
.
Vor fast 16 Monaten schrieb ich, was gegeben sein muss, damit ich mir ein BEV als Hauptfahrzeug anschaffe (siehe oben).

Was hat sich nun seither bewegt?

Behörden und Politik haben eindrucksvoll bewiesen, dass sie die Wünsche der Verbrenner-Lobby konsequent umsetzen, deren wirtschaftlichen Interessen also Vorrang vor allem anderen einräumen. Das gilt sowohl in Bezug auf das Thema Emissions-Grenzwerte allgemein als auch in Bezug auf den Diesel-Skandal und auch, was die scheinbare Förderung der Elektromobilität angeht.

Überall und auf allen Ebenen bleibt es beim So tun als ob. Es wird behindert und bestritten und verzögert und dementiert und vertuscht - und niemand war Schuld. Alle verfolgen offenbar das Ziel, dass sich möglichst lange überhaupt nichts ändert, um so die Verbrenner- und Diesel-orientierte Industrie zu schützen: Hersteller, Zulieferer und Mineralölproduzenten.

Im Gegensatz zum Heckklappen-losen Tesla Model 3, von dessen baldiger Verfüg- und Kaufbarkeit ich aber sowieso nicht überzeugt bin, hatte ich große Hoffnungen auf den Opel Ampera-e gesetzt. Der entspricht weitgehend meinem Forderungskatalog. Wie sich herausgestellt hat, soll er aber offenbar bei uns nicht wirklich verkauft werden.

Wenig überraschend, denn hier im Forum lesen wir seit 12 Jahren genau das gleiche über viele, viele Hybrid-Modelle, die als Pressemitteilung oder in der Werbung, aber nicht im Verkaufsraum oder auf der Straße existiert haben. Sieht so aus, als gilt für Elektroautos mit (mich) ansprechenden Eckdaten das gleiche.

Ich habe den deutlichen Eindruck gewonnen, dass ein weiteres Zuwarten nichts bringen wird. Seit locker 30 Jahren wird über den Durchbruch der Elektromobilität diskutiert und Hersteller kündigen Monat für Monat BEV-Modelle mit beeindruckenden technischen Daten an, von denen es viele erfahrungsgemäß niemals geben wird. Auf diese Weise findet man auch nie den richtigen Zeitpunkt zum Umstieg, denn der liegt immer in der Zukunft.

Die einzige Ausnahme bildet Tesla, konkret mit den Modellen S und X sowie einem brauchbaren Schnellade-Netzwerk ("Supercharger") auf dem Markt. Es gibt trotzdem eine Menge Gründe, sich die Anschaffung eines Teslas sehr gut zu überlegen. Dazu gehören beispielsweise die Auslegung des Model S als viertüriges Sportcoupe oder die teilweise lausige Verarbeitungsqualität quer durch die Modellreihen. Auswahl: (1), (2), (3), (4), (5), (6). Speziell Link Nr. 5 ist der Knaller - das glaubt man einfach nicht, wenn man es nicht gesehen hat.

Außerdem stelle ich mir die Frage, ob es bei unserer Verkehrsdichte ausgerechnet ein überschweres, übermotorisiertes und riesengroßes Elektro-Vehikel mit ziemlich mäßiger Raumnutzung sein muss, dessen Innenraum zudem nicht gerade Oberklasse-Flair versprüht. Konventionell motorisiert würde ich mir so etwas nicht mehr kaufen, die Zeiten sind vorbei. Muss ich nun aber genau das tun, wenn ich ernsthaft auf ein BEV umsteigen möchte?

Sieht ganz danach aus. Traurig.

Seit 10 Jahren fahre ich HSD und bin glücklich damit. Weder habe ich Grund zur Annahme, dass sich die Elektromobilität in den nächsten Jahren auf breiter Front durchsetzen wird noch dass Tesla dauerhaft überlebt. Beides nicht ausgeschlossen, aber auch nicht gesetzt. Also weiter abwarten?

Dagegen spricht nun aber auch eine ganze Menge:

  • Die konzertierte und erfolgreiche BEV-Verhinderungs-Strategie in D
  • Die unsägliche Handhabung des Diesel-Skandals
  • Der hinreichend demonstrierte Unwillen anderer Hersteller, für mein Fahrprofil brauchbare BEV-Modelle anzubieten
  • Die Verweigerung anderer Hersteller, ein wirklich brauchbares Schnellade-Netzwerk aufzubauen

Ich finde also locker zwei Dutzend plausible Gründe, keinen Tesla zu kaufen, sehe aber auf der anderen Seite, dass mir eigentlich nichts anderes übrig bleibt, wenn es denn verbrennerlos sein soll.

So ertappe ich mich in letzter Zeit dabei, statt nach dem nächsten HSD mit einem Auge Ausschau nach einem Model S-Exemplar zu halten, mit dessen Qualitätsanmutung ich einigermaßen leben kann. Vielleicht einfach nur, um verärgert und trotzig ein Zeichen zu setzen, denn ökonomisch ist das völlig unsinnig.

Mal sehen, wie sich das bei mir weiter entwickelt.

Grüße, Egon
Egon
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#408108
Aw: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht 16.06.2017 14:14 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
Wer wird denn gleich so pessimistisch sein...?

Ich denke, dass hauptsächlich die Öllobby dahinter steckt, dass das E-Auto sehr schleppend vom Fleck kommt.
Bei meinen Ansprüchen genügen mir im Moment (leider nach wie vor) die öffentlichen Verkehrsmittel. Aber ich bin doch zuversichtlich, dass heuer noch ein Elektroauto in der Garage stehen wird. Was anderes kommt mir dort auch sicher nicht mehr hin. Da geh ich lieber zu Fuß.

Den größten Groll, neben VW, hege ich allerdings Toyota gegenüber: Die haben es geschafft, vom Vorreiter in Sachen alternative Antriebe zum Sitzenbleiber zu mutieren.

Um Tesla muss man sich in meinen Augen keine Sorgen machen: Die sind ein überdimensionales Startup, das ganz sicher in den kommenden Jahren seinen Käufer finden wird. Bin auch schon gespannt, wie die Qualität des M3 sein wird. Da sehe ich einiges auf die Service-Stellen zukommen...

Wäre nicht ein Plug-In Hybrid eine Alternative?
Kia hat da was....

LG
W.
wogue
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Letzte Änderung: 16.06.2017 14:19 von wogue.
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#408115
Aw: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht 16.06.2017 15:09 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
Wie wäre es mit einem neuen (!) Camry mit 50 mpg ?
lufo
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#408137
Aw: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht 16.06.2017 16:56 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
@egon: so in etwa war auch meine Überlegung, wobei ich denke, das der Ampera e keinesfalls praktischer als ein Modell 3 (kofferraum, langsamladung) ist und Qualität müssen die auch erst beweisen.

Meine Hoffnung ist, das mit dass Modell 3 von Größe, Reichweite und Qualität genügt und nicht ein Modell s nehmen muss.

Optisch äußerlich ist jedenfalls erst mal nix einzuwenden.
gcf
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#408139
Aw: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht 16.06.2017 17:13 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
lufo schrieb:
Wie wäre es mit einem neuen (!) Camry mit 50 mpg ?Sorry, merkst du denn überhaupt nicht, was du für einen Mist absonderst?

Da redet jemand von einem BEV, um den Verbrenner loszuwerden und du schlägst eine Alternative vor, die mit 50mpg mehr säuft als das bereits vorhandene Fahrzeug mit 54mpg!

eppf
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#408162
Aw: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht 16.06.2017 19:50 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
Der Camry ist ein ordentliche 2,5l Verbrenner mittlerer Größe mit Lithiumbatterie womit man überall hinfahren kann, ohne am Aufladestationen gebunden zu sein und der dennoch mit 50mpg auskommt. Der zeigt was noch an Entwicklungsmöglichkeiten im Hybrid-Ottomotor stecken.
lufo
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#408169
Aw: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht 16.06.2017 20:32 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
Egon schrieb:
.
Muss ich nun aber genau das tun, wenn ich ernsthaft auf ein BEV umsteigen möchte?

Sieht ganz danach aus. Traurig.


Gut zusammengefasst. Für mich ist das Auto eigentlich auch zu groß. Aber es ist halt das einzige langstreckentaugliche Elektroauto mit Ladenetz und genügend Reichweite, dass außerdem mit den diversen Ladekabeln und Adaptern fast überall an Schuko, Drehstrom, Typ 2 und Chademo geladen werden kann.

Gestern hat mich jemand am Supercharger angesprochen, das Auto angesehen, probegesessen. Er hat als Nr. 138.000 ein Model 3 bestellt, Tesla hatte die Woche per Brief Auslieferung Juni 2018 angekündigt.
Schoettker
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#408216
Aw: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht 17.06.2017 09:49 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
lufo schrieb:
Verbrenner mittlerer Größe mit Lithiumbatterie

Die deutsche Interpretation von Elektroauto...
ex_Daihatsu-Fahrer
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#408334
Aw: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht 18.06.2017 08:04 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
Eigentlich passt der Artikel fast in jedes Forum:

orf.at/stories/2392644/2392643/


Genau meine Rede!

LG
W.
wogue
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#408378
Aw: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht 18.06.2017 11:39 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
Ein anderer Standpunkt, der zum Nachdenken anregt:


Zitat:
Die PKWs von Tesla, sind ökologisch betrachtet die schlechtesten Batterie-PKWs, die es aktuell gibt. Hohes Leergewicht, hoher Aluminium Anteil, hoher Stromverbrauch. Warum sind sie unter "Ökos" so beliebt? Sie kommen den Verbrennungsmotor-PKWs so nahe, wie kein anderer Batterie-PKW. Sie sind die beste Verkörperung des WeiterSo mit anderen Mitteln. Denn wir wollen die Wende nicht. Diejenigen, die heute am lautesten "Ich bin die Wende" schreien, praktizieren in der Regel das WeiterSo mit anderen Mitteln.
- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...amp;id=408145#408337

Grüße, Egon
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#408405
Aw: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht 18.06.2017 15:20 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
Die Wende kommt aber leider nicht durch Vernunft, sondern nur durch Verführung.

Weiter ist die Menschheit nicht (siehe Trump).
santosha
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Letzte Änderung: 18.06.2017 15:22 von santosha.
Tesla Model S90D Leiche - steht nur noch rum - weigere mich zur weiteren Zusammenarbeit mit Tesla
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#408425
Aw: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht 18.06.2017 17:24 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
Die von Tesla sind die schlechtesten Batterie pkw weil sie statt 1550kg 2100kg wiegen, damit sind die Deutschen pkw wohl insgesamt auch die schlechtesten verbrenner pkw, weil sie mehr wiegen als ein Trabant?
Sind demnach alle verbrenner pkw die mehr wiegen als ein bev geradezu katastrophal?
Tbc...
gcf
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Tesla Model 3 LR-AWD seit 03/2019 | Erdwärmepumpe, 2.4kWp PV für Haus- und Ladestrom Dekarbonisierung: 100% (mit Kompensation durch grüne Invests)
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#408427
Aw: Umstieg auf ein BEV - oder auch nicht 18.06.2017 17:29 - vor 6 Jahren, 10 Monaten  
Verwunderlich, dass der Verfasser dieser Aussage einen großen, schweren Prius fährt und keinen leichten, sparsameren Aygo oder Cuore etc...
ex_Daihatsu-Fahrer
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Letzte Änderung: 18.06.2017 17:30 von ex_Daihatsu-Fahrer.
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Moderation: Egon, JoAHa, KSR1, Timico, Shar