Zitat: Langsam, ganz langsam kommt das Thema alternative Energien auch in Volkswagen-Konzern in Fahrt. Mit dem Passat GTE kommt jetzt ein weiteres Hybrid-Fahrzeug in den Verkauf, dessen Akkus vor Fahrtantritt an einer Steckdose aufgeladen werden können. Auf einer kurzen Ausfahrt konnten wir den Kombi mit dem Namenszusatz Variant unter die Lupe nehmen
- www.autoextrem.de/artikel-tests/1798-vw-...rid-fahrbericht.html
First drive in the plug-in-hybrid VW Passat GTE.
Powered by Volkswagen’s turbocharged 1.4-litre four-cylinder petrol engine developing 164bhp and a 9.9kWh lithium ion battery giving pure electric range of around 30 miles - 50 kilometers.
ich stell mir das etwas problematisch vor. Turbomotor und Hybrid.
Wenn das Fahrzeug am Anfang nur elektrisch bewegt wird und nach 10 km mittels Kickdown auf der AB der Motor mit Turbomotor (wie auf dem Video)herausgefordert wird stehen mir die Hare zu Berge. Das kann dem Motor nicht gut bekommen. Idiotensicher scheint das Hybrid System nicht zu bedienen zu sein , mit den viele Parametern, die der Fahrer selber einstellen kann. Oder gibt es ein Warmlauf auf dem System , wie beim Prius für den Kat?
TSI Motor heißt dann auch Zahnriemenwechsel,hohe Feinstaubbelastung (direkteinspritzer). Der Sauger häts auch getan, steht aber nicht für Hightech in den VW Regalen.
Teures Öl für den Turbomotor. DSG kupplung =zu kompliziert.
Mir gefällt:-
- das verschiedene hybrid Parameter einzustellen sind wobei das plug and play im Prius auch seine Vorzüge hat
-Plug In
-1 x Hybrid mehr im VW Programm und hoffentlich nicht nur für die Statistik
Wäre besser gewesen den alten 2l Sauger in Richtung Atkinson weiterzuentwickeln statt den Turbomotor zu nehmen. Der Verbrauch wäre im Hybridmodus besser und haltbarer wäre es auch.
Da die Akkus dort untergebracht sind, wo sich sonst das Reserverad oder ein zusätzliches Staufach befinden, steht etwas weniger Ladevolumen zur Verfügung. Hier ist VW noch nicht auf dem Stand von Toyota, wo beispielsweise die Akkus (die allerdings kleiner sind und weniger Kapazität haben) des von uns getesteten Auris Hybrid platzsparend unter der Rückbank untergebracht sind.
Fazit: Beim Thema Hybrid muss VW noch deutlich aufholen. Das merkt man beim Passat GTE zwar nicht ganz so stark wie beim Golf GTE, doch die Lücke zu Toyota ist unübersehbar. Dort ist der Plug-In-Hybrid eher eine Selbstverständlichkeit und entsprechend unproblematisch nutzbar, während es in einem Volkswagen mit verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten zur Rückgewinnung von Bremsenergie (Rekuperation) deutlich technischer zugeht. Das alles wirkt sich dann auch beim Preis aus, der für den Passat GTE Variant mindestens 45.250 Euro beträgt.
Und darunter: Meinung des Autors
Der VW Passat GTE ist einer der wenigen deutschen Plug-In-Hybride. Er zeigt einerseits, was technologisch möglich ist, verdeutlicht andererseits aber auch, dass man längst nicht so viel Erfahrung wie Toyota hat. Gerade die Summe der Kleinigkeiten ist es, die den Passat von seinen japanischen Konkurrenten unterscheidet.
Grüße, Egon Zitat:
Auch wenn die Kunden jetzt nicht in Scharen zum Plug-In-Hybrid wechseln, nutzt er seinem Hersteller – denn er senkt den Flottenverbrauch.
So ist es. Richtig erkannt.
Prius II Facl. 09.2006
Prius III Vorfl. 12.2009
Prius IV Vorfl. 05.2016
Meine Hybridvergangenheit anno 1956, damaliger Antrieb: Muskel-Benzin, Systemleistung 1,5 PS.
Damals, kein TÜV, keine ASU, keine ABE, kein Führerschein.
PRIUS fahn is wi wennze fliechst!
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harzbube schrieb: Zitat:
Auch wenn die Kunden jetzt nicht in Scharen zum Plug-In-Hybrid wechseln, nutzt er seinem Hersteller – denn er senkt den Flottenverbrauch.
So ist es. Richtig erkannt.
MfG Harzbube.
Das dürfte auch die eigentliche Absicht sein !
mfG schwarzvogel