Priusfreunde.de

Zitat:
VW-Elektromotoren aus Baunatal auf "Sieben-Städte-Tour" in Niedersachsen // Joachim Drews aus Barterode bei Göttingen ist überzeugter E-Auto-Fahrer. Der 75-Jährige hat erst vergangene Woche einen neuen Audi A 3 E-Tron abgeholt. Damit könne er die 35 Kilometer nach Göttingen und zurück problemlos rein elektrisch bewältigen, sagt er.
- www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen...rtreten-5038259.html

Grüße, Egon

Audi A3 e-tron im Spritvergleich: Lohnt sich der Plug-in-Hybrid?

- ecomento.tv/2015/06/03/audi-a3-e-tron-pl...brid-spritvergleich/

Grüße, Egon

Zitat:
Teilzeit wirklich unter Strom // Das stellt sich Audi unter einem Plug-in-Hybrid-Kompaktwagen vor: technisch Eindruck schindend, leistungsmäßig Überzeugung fördernd, preismäßig eine Hürde aufbauend.
- www.tt.com/auto/test/10112009-91/teilzei...lich-unter-strom.csp

Grüße, Egon

Zitat:
Audi A3 e- tron: "Ein Batz'n Gaudi!" // e-tron war bei Audi ursprünglich der Name für Elektro-Fahrzeuge. Das ist der Audi A3 e-tron nicht, jedenfalls nicht nur. Denn unter der Motor(en)haube des kompakten Ingolstädter Plug-in-Hybrids schlägt ein Doppelherz aus einem 150 PS starken 1,4-Liter-Turbo- Benziner und einer 102-PS-E-Maschine. Deren Akkus reichen realistisch betrachtet für rund 35 Kilometer, was den Namen durchaus rechtfertigt.
Und wie beim Konzernbruder Golf GTE:

Nervöses Doppelkupplungsgetriebe // Die Kraftübetragung erfolgt über ein neu konzipiertes Sechsgang- Doppelkupplungsgetriebe, das natürlich immer im Einsatz ist, auch wenn man rein elektrisch fährt. Wer Elektroautos gewohnt ist, dem wird das auffallen, da diese in aller Regel kein mehrstufiges Getriebe haben. Wirklich auffallend und sogar störend ist jedoch eine Unart des DSG im Hybridmodus: Selbst wenn man nur ein klein wenig mehr Gas gibt, um sanft zu beschleunigen, schaltet es oft zwei Gänge runter, jagt den Benziner damit in quälende Drehzahlbereiche und den Fahrer in den Wahnsinn. Wer gern harmonisch fährt, hat's hier nicht leicht.
- www.krone.at/Auto/Audi_A3_e-tron_Ein_Bat...pelherz-Story-455397


Grüße, Egon

Thüringer Wirtschaftsministerium bekommt Hybrid-Fahrzeug

- www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/wir...-Fahrzeug-1738556092

Grüße, Egon

Audi A3 Plug-in-Hybrid im Praxistest - Wir klären, für wen, wann und wie das Antriebskonzept Sinn macht.

- auto.oe24.at/test/Audi-A3-Plug-in-Hybrid...Praxistest/196542182

Grüße, Egon

Hybrid-Audi überschlägt sich in Acker

- fcms2pdf.donaukurier-digital.de/pdf/pdf_engine.php?arid=3104078 (PDF)

Grüße, Egon

Danke für diesen Link zum Test. Es ist nicht so oft, dass man lobend über Ausrollen und P & G bei einem nicht HSD Hybriden lesen kann!

Wann macht Egon den Vergleich mit seinem CT200h?

Jan

Danke auch für den umfassenden Bericht. Positive und negative Aspekte wurden sehr sachlich dargestellt. Das ist einmal erfrischend bei dem real existierenden deutschen Motorjouralismus.

Zum A3 plug-in fiel mir diese massive Anzahl von digitalen Anzeigen und Bedienknöpfen auf. Das war mir immer ein Greuel, so viele Schalt- und Stellmöglichkeiten zu haben. Otto Normalfahrer ist sicher mit dieser Infoschwemme überfordert, auch wenn es als Mehrwert gefeiert wird, so sehe ich doch Probleme ständig irgendwo herumzufingrn. Beim Prius scheinbar unterentwickelt, hat das aber den Vorteil nicht während der Fahrt an irgendwelchen Knöpfen herumzutillern und sich auf die Gleitfahrt zu konzentrieren.

Systembedingt sehe ich den Verbrenner als den Hauptantrieb an, auch wenn der Eindruck erweckt wird, dass der E-Motor allein sehr viel bewältigt. Es gibt also immer noch einen Rückstand auf den HSD, jedenfalls solange die Patente noch zu halten sind. Bestätigt sehe ich meine Aussage durch den Spritmonitor, der für den Audi CO2-Werte weit über 100 gr/km ausweist. Auf die Verbrauchswerte der Hersteller kann man getrost verzichten. Schade nur, wenn der Käufer auf diese Masche hereinfällt. Muss er aber, denn der Staat lebt vom Spritverkauf.

@OzBert

Sehr schöner Testbericht, danke für den Link.


@Mister MMT

Parallel-Hybride mit schaltenden Getrieben sind genau die Art von Verlegenheitslösung, welche den Sinn der Antriebsart "Hybrid" aufgrund ihrer mangelnden Effizienz zweifelhaft erscheinen lassen. Viel technischer und mechanischer Aufwand, hohes Gewicht, zu hoher Energieverbrauch - das führt zwangsläufig dazu, dass man in der Fachpresse oft ein Fazit liest wie "Wozu der ganze Aufwand, wieso nicht gleich einen Diesel.".

Verständlich, denn das ist einfach kein technisch überzeugendes Konzept. GM (Ampera, Volt) und Mitsubishi (Outlander PHEV) haben die Toyota-Patente nicht weniger aufwändig, aber erheblich eleganter umgangen.


Grüße, Egon

Lieber Egon, ich bin 100% mit dir einverstanden. Das weisst du.

Aber ich bin auch neugierig, wie du auch.

Im PTC Forum lese ich die objektive Erfahrungsberichte von IPA, der einen Golf GTE hat. Vorher hatte er ein HSD (ich glaube ein Prius).

Er fährt den GTE, genau so wie sein HSD, hat gute Verbräuche, und ist SEHR zufrieden. Sein Fahrprofiel erlaubt frequentes Aufladen, und er macht gelegentlich längere Reisen. Dein Profil würde natürlich weniger passen.

Für mich gehören der A3 und der CT200h zur gleichen Fahrzeugklasse. Der A3 PHEV ist natürlich viel kräftiger, aber man kann ihn auch genau so fahren, wie wir es mit unseren HSDs machen: gleiten und geniessen. Es ist zweifellos ein sehr gutes Auto.

Deshalb fände ich es interessant, wenn einer von den CT200h Fahrer in diesem Sinne ihn mal probieren würde. Und du wärest mein Favorit, allein schon weil deine Berichte sich so gut lesen.

Grüsse, Jan

@Egon

Toyota hat auch lange experimentiert und ist dabei nach vielen Irrwegen auf das HSD gekommen. Die deutschen Autobauer denken, dass sie das besser können. Nur haben die 15 Jahre Rückstand, den man doch nicht so einfach aufholen kann, wie die dachten. Das wollen die aber nicht zugeben. Deshalb müssen die sich jetzt erst einmal die Hörner abstossen. Azf alle Fälle müssen die jetzt eine Menge an ihren Konzepten feilen. Die Abstimmung an ihren Lösungen dürfte aber nicht leicht sein. Sie müssen jezt unter Druck das tuen, was Toyota vor zwanzig Jahren in aller Ruhe machen konnte. Dabei steht ihnen wahrschinlich noch ihr eigenes Ego im Weg, denn sie halten sich doch für besser als Toyota. Asserdem bezahlen deutsche Hersteller nicht gerne für Patente. Sie entwickeln lieber eigene auch dann, wenn sie dabei verlieren.


Yaris Gerd

Zitat:
Ich hatte gestern mal die Gelegenheit, den Audi A3 etron Probezufahren. Auf Bilder und ausführlichen Autobericht verzichte ich, es gibt dazu ja schon einige Berichte im Netz. Viel interessanter fand ich ja mal herauszufinden, wie er sich so im Verbrauch und beim Fahren schlägt.
- forum-alternative-antriebe.de/index.php/topic,4941.msg77781

Grüße, Egon

Es ist schade, dass die deutschen Hersteller nicht in der 95-Gramm-plug-in-Klasse können. Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach, dass sie den Benziner als Hauptantrieb laufen lassen und der E nur ein Untergeordneter ist. Das liegt vor allem auch an der hohen Endgeschwindigkeit, die die Marktposition stärken soll.
Hohe Geschwindigkeiten treiben den Verbrauch aber exponential nach oben.
So wird das nichts mit 95 gr./CO2!

Ich kann nur hoffen, dass der P4 bei den hohen Drehzahlen auf Max.-Drehmoment hoch fährt und abgeriegelt wird. Das darüber hinaus bringt fast gar nichts (s. A3). Bedenken, dass z.B. beim Überholen dann wichtige Drehzahl fehlt, habe ich überhaupt nicht. Zu kräftig sind MG1 und 2.