Priusfreunde.de

Bin auch gespannt was beim dauertest herauskommt wobei ich eigentlich auf die Meinung der autobild nichts gebe aus bekannten gründen. Sollte der Yaris hybrid kein innenraumfacelift mit wenigstens etwas besseren Materialien bekommen wird es wohl auch ein Jazz 3 hybrid werden vorausgesetzt der Preis hält sich im Rahmen und die Fahrleistungen sowie Verbrauch entsprechen den Angaben +10%.
Schau mer mal

Heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit war es soweit. Mein Jazz hat die ersten 20.000 km hinter sich gebracht.
Und während wir bei 100 km/h so dahinglitten säuselte mir mein Wagen zu: „Hey, wenn Du magst machen wir einfach erst mal die nächsten 200.000 km so weiter.“

So jedenfalls fühlt sich das Fahren mit dem Wagen an. Einfach alles funktioniert nach wie vor einwandfrei, kein Klappern oder Knarzen.

Auch hatte ich noch nie einen Neuwagen, der sich so günstig bewegen ließ. Klar, beim Spritverbrauch erwarte ich das auch. Aber auch die Wartungskosten liegen niedriger als bei allen Vorgängern. Nur die Versicherer sind leider recht frech.
Verschleiß kann bisher ja hauptsächlich an der Bremse entstanden sein. Aber auch da ist nicht viel zu sehen, kein wirklich spürbarer Grad am Außenrand, elektrisch bremsen ist echt toll.
Wahrscheinlich verschleißt die Bremse an der Hinterachse schneller als die Vordere, da ich diese immer mal wieder mit der Handbremse fordere, damit diese nicht wieder gammelt. Bisher auch mit Erfolg.

Der Hybridakku scheint sich jetzt richtig eingespielt zu haben. Zumindest habe ich das Gefühl das der Wagen noch öfter und länger in den rein elektrischen Modus wechselt.

Ein bißchen Gedanken gemacht habe ich mir über den Sinn des elektrischen Fahrens. Wenn ich die Möglichkeit hätte die Software etwas umzuprogrammieren würde ich „EV“ mal fix rausschmeißen und stattdessen die Beschleunigungsphasen mehr und länger pushen. Da wo der Benziner wirklich schluckt. Ich würde fast vermuten am Verbrauch würde das nichts weiter ändern.
Denn wenn ich mit 40-50 km/h durch die Stadt zuckele, der BC mir einen Durchschnittsverbrauch von 3,5-4 Litern auf 100 km anzeigt und der Motor bei 1.100 U/min döst...schwupps geht der Benziner aus und ich nuckele den Akku leer. Macht für mich wenig Sinn, ich würde lieber mit dem Benziner weiterfahren.
Gut finde ich „EV“ nur im Stau, wenn man nicht schneller als 30 km/h fährt, da wäre man mit dem Benziner nicht mehr so sparsam unterwegs.
Ich denke Honda hat „EV“ nur mit eingebaut, weil man das von einem Hybriden eben erwartet. Ob das beim Mildhybriden aber tatsächlich den Verbrauch spürbar senkt? Ich bin mir nicht sicher.
Einen positiven Effekt auf meine Mitmenschen hat das elektrische Fahren auch nicht. Kein Mensch sieht oder merkt das, weder im Auto noch außerhalb.
Beim Prius erwische ich mich selbst immer, wie ich auf das elektrische Fahren achte, wenn ich mal einen sehe.
Aber mein Jazz sieht eben aus wie ein Jazz, NIEMAND erwartet da etwas. Und ob der Benziner läuft oder nicht, der Unterschied ist quasi nicht zu hören, der Motor ist eh sehr leise. Mir sind auch schon Leute im Benzinbetrieb vor das Auto gerannt, weil sie den Wagen nicht gehört haben.

Wie gesagt, nur ein Gedankenspiel. Kann gern alles so bleiben wie es ist, never change a running system.

Wenn alles so bleibt wie bisher könnte es eine Weile dauern bis ich mal wieder etwas schreibe, will mich ja nicht ständig wiederholen.

Eine kleine Aufrüstung erfährt der Wagen noch in den nächsten Tagen. Ich baue mir eine Dashcam ein. Ist jetzt kein hybridspezifisches Thema, aber falls jemand Fragen hat stehe ich gern zur Verfügung.

Ei Guden! Glückwunsch zum Jubiläum!
hungryeinstein schrieb:
...
Ein bißchen Gedanken gemacht habe ich mir über den Sinn des elektrischen Fahrens. Wenn ich die Möglichkeit hätte die Software etwas umzuprogrammieren würde ich „EV“ mal fix rausschmeißen und stattdessen die Beschleunigungsphasen mehr und länger pushen. Da wo der Benziner wirklich schluckt. Ich würde fast vermuten am Verbrauch würde das nichts weiter ändern.
Denn wenn ich mit 40-50 km/h durch die Stadt zuckele, der BC mir einen Durchschnittsverbrauch von 3,5-4 Litern auf 100 km anzeigt und der Motor bei 1.100 U/min döst...schwupps geht der Benziner aus und ich nuckele den Akku leer. Macht für mich wenig Sinn, ich würde lieber mit dem Benziner weiterfahren.
Das verstehe ich nicht. Der Benziner wird aus gemacht, wenn er fast keine Leistung bringen muß und so relativ zur Leitungsabgabe viel verbraucht (Wirkungsgrad). Ich freue mich, wenn ich durch Ortschaften elektrisch gleite. Anschließend auf der Landstraße muß der Benziner ohnehin laufen und kann den Akku wieder laden. Das es dabei Verluste gibt ist klar. Es scheint aber zumindest bei mir zu funktionieren. Ist der Jazz doch so anders ausgelegt oder liegts an Strecken- oder Fahrprofil?

Gut finde ich „EV“ nur im Stau, wenn man nicht schneller als 30 km/h fährt, da wäre man mit dem Benziner nicht mehr so sparsam unterwegs.
Oh ja, gerade bei den vielen Baustellen mit Ampeln, die ich derzeit Außerorts habe. Bei der Beschleunigung der Vorausfahrenden langweilt sich meist selbst der Akku.

Ich denke Honda hat „EV“ nur mit eingebaut, weil man das von einem Hybriden eben erwartet. Ob das beim Mildhybriden aber tatsächlich den Verbrauch spürbar senkt? Ich bin mir nicht sicher.
Ein wenig klingt es für mich so, als funktioniere EV bzw. elektrische fahrt nur bis 30km/h wirklich gut, was beim P2 knapp 50km/h (eher 45 lt. OBD) sind.

Einen positiven Effekt auf meine Mitmenschen hat das elektrische Fahren auch nicht. Kein Mensch sieht oder merkt das, weder im Auto noch außerhalb.
Wie jetzt? Ein Mitfahrer muß doch bemerken, wie leise das Auto ist!?!

Beim Prius erwische ich mich selbst immer, wie ich auf das elektrische Fahren achte, wenn ich mal einen sehe.
Aber mein Jazz sieht eben aus wie ein Jazz, NIEMAND erwartet da etwas. Und ob der Benziner läuft oder nicht, der Unterschied ist quasi nicht zu hören, der Motor ist eh sehr leise. Mir sind auch schon Leute im Benzinbetrieb vor das Auto gerannt, weil sie den Wagen nicht gehört haben.
Mach Dir nix draus. Beim Prius ist es höchstens 1 Passant von 1.000, der die Lautlosigkeit registriert. Vor's Auto gelaufen ist mit glaube bei jedem Modell bisher schon jemand. Die Leute sind gedankenlos. Das Dein Auto nicht knattert ist höchstens im folgenden Gerichtsprozess relevant, in dem Du verurteilt und zu einem Soundgenerator verdonnert wirst.

Wenn alles so bleibt wie bisher könnte es eine Weile dauern bis ich mal wieder etwas schreibe, will mich ja nicht ständig wiederholen.
Och, ich freue mich immer, wenn ich hier was von Dir lese!

Weiterhin gute Fahrt und LG
Klaus

Danke Klaus.

Vielleicht liegt es an meinem Streckenprofil, fahre erst Stadt und wenn ich dann auf die Autobahn auffahre kann es oft sein, dass der Akku recht platt ist.
Wobei zum Beschleunigen immer noch Saft da ist, so leer habe ich den Akku noch nie gesaugt.

Der Jazz fährt auch bis 50 km/h ganz hervorragend elektrisch, bis dorthin kann man ab 20 km/h bei vollem Akku sogar sanft beschleunigen.
Darüber bis ca. 60 km/h kann man nur noch Geschwindigkeit halten, darüber dann nur das Ausrollen verlängern.

Letztlich springt der Wagen auch bei 150 km/h noch in den "EV"-Modus, aber halten der Geschwindigkeit oder Beschleunigen ist absolut unmöglich. Wie gesagt, nur die Ausrollphase kann man so tüchtig verlängern.

Meine Mitfahrer merken natürlich wie leise der Wagen ist, nur macht es in der Stadt keinen Unterschied, ob elektrisch oder mit Benzin gefahren wird. Der Verbrenner ist bei diesen Geschwindigkeiten derart leise, dass man ihn quasi nicht hört. Ich selbst höre den tief brummenden Unterton. Ansonsten sind ausschließlich Reifengeräusche zu hören.

Hier mal ein paar Grafiken aus einem Prospekt zum Honda Jazz Hybrid.

Einmal der Vergleich zwischen dem regulären 1.5er Benziner (in Deutschland bisher nicht erhältlich) und dem 1.3er mit IMA.

Die zweite Grafik als Vergleich der Drehzahlen bei der CVT- Automatik beim Hybrid und dem Jazz mit regulärem Antrieb.

Mit Bedauern stelle ich fest, dass der Bereich der Honda Hybriden hier quasi brach liegt.

Da ich aber immer wieder feststelle, dass es durchaus Personen gibt, die beim Fahrzeugwechsel auch einen Honda Jazz Hybrid in Betracht ziehen, leider aber wieder schnell aus den Augen verlieren, will ich wenigstens einen kurzen Abriss meiner bisherigen Erfahrungen hier einbringen, die ausführliche Variante findet sich im Forum für alternative Antriebe, vormals "Hybridpiloten".

Mein Jazz wird im Juli drei Jahre alt und hat aktuell knapp 39.000 km auf dem Tacho.
Der Wagen begeistert mich wie am ersten Tag, es gab bisher keinerlei Ausfälle oder Probleme.
Die Inspektionen sind sehr günstig, wenn ich den Vergleich zu den Inspektionskosten des gleichwertigen YHSD ziehe. Dies kann aber auch an den regionalen Besonderheiten hier liegen. Die Kosten für das Fahrzeug sind generell gering.
Der angegebene Normverbrauch ist kein Fake, sondern tatsächlich im Alltag erfahrbar.
Ich liege im Schnitt der letzten 39.000 km um 0,6 Liter darüber, ich habe den Hybrid aber auch nicht nur zum Schleichen sondern fahre auch mal links mit 180 km/h. Der Wagen wird mittlerweile generell recht viel auf der Autobahn bewegt und fühlt sich dort auch sehr wohl.

Dem Jazz haftet der Makel des Rostbefalls an. Hier gebe ich Entwarnung. Meine Karosserie ist rostfrei, auch an den Türen unter den Dichtgummis. Nur Fahrwerksteile, Dreieckslenker, Hinterachse, Stabistangen zeigen Rostansatz. Hier handelt es sich aber in den meisten Fällen um Verschleißteile, die schneller austauschreif werden als sie durchrosten können. Also ein rein optischer Mangel, wenn auch kein schöner. Allerdings habe ich auch nach Neukauf auf eine Versiegelung von Blechüberlappungen geachtet, die ich für rund 10 € selbst durchgeführt habe.
Augenmerk muss aber auf die Bremsanlage gelegt werden. Wenig genutzt wie bei allen Hybriden neigt sie zum Gammeln. Hier ist regelmäßige Wartung erforderlich. Kosten entstehen dabei aber nicht, wenn man es selber macht, was nun wirklich kein Studium erfordert.

Zur Zeit wird der Jazz Hybrid bei den Händlern verramscht, der Nachfolger steht in den Startlöchern, die Basis gibt es schon für unter 15.000 €, der "Elegance" ist schon für unter 17.000 € zu bekommen. Die Luxusvariante mit Leder wird eher selten angeboten.
Schon in der Basis ist der Jazz Hybrid gut ausgestattet, die Sicherheitsausstattung ist komplett, Klimaautomatik und Soundsystem als Beispiel sind immer Serie.

Bei dem Preis ist der Jazz Hybrid mehr den je eine ernst zu nehmende Alternative zum Yaris Hybrid, mit mehr Platz und Variabilität im Innenraum. Der Verbrauch liegt beim Jazz in der Praxis nur einen halben Liter höher, trotz technisch einfach aufgebautem Mildhybridantrieb.

Einen 100.000 km Dauertest hat der Jazz Hybrid fehlerfrei absolviert.

Von mir also eine klare Empfehlung, ich würde das gleiche Fahrzeug jederzeit wieder kaufen und freue mich auf die nächsten Jahre mit meinem Jazz.

Danke für Deinen Bericht. Mir fehlen allerdings ein paar Fakten, die den von dir angeführten Vergleich zum Yaris HSD untermauern. Wie hoch liegt der Verbrauch bei dir den tatsächlich? Z.B. auch der AB Verbrauch? Du sagst ja, dass er sich dort wohl fühlt?
Was kostet eine Inspektion? Beim Auris II HSD kostet der kleine Service (15tkm) z.B. <180€ inkl. 0W20 Öl, der Yaris wird nicht teurer sein.

Und der Link zum ausführlichen Bericht ware noch gut.

Jeri schrieb:
Danke für Deinen Bericht. Mir fehlen allerdings ein paar Fakten, die den von dir angeführten Vergleich zum Yaris HSD untermauern. Wie hoch liegt der Verbrauch bei dir den tatsächlich? Z.B. auch der AB Verbrauch? Du sagst ja, dass er sich dort wohl fühlt?
Was kostet eine Inspektion? Beim Auris II HSD kostet der kleine Service (15tkm) z.B. <180€ inkl. 0W20 Öl, der Yaris wird nicht teurer sein.

Und der Link zum ausführlichen Bericht ware noch gut.

Danke für den Hinweis Jeri.

Die Verlinkung habe ich absichtlich rausgelassen, da ich mit der Verlinkung in ein anderes Forum schon einmal angeeckt bin.
Ich nehme es jetzt mal mit rein.

http://forum-alternative-antriebe.de/ind...hp/topic,1509.0.html

@ Egon

Sollte das nicht in Ordnung sein gib mir bitte wieder kurz Bescheid, Danke.

Und hier noch der Link zum Spritmonitor, da sind alle Verbrauchswerte und Wartungskosten zu finden:

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/528722.html

Die erste Inspektion kostete 105 €, jedoch mit 5W-40, das von Honda empfohlene 0W-20 nutze ich nicht. Näheres dazu in meinen Berichten. Die kleine Inspektion ohne Öl kostete 37,20 €.

Kein Problem. Wir verlinken gerne und oft zu anderen Foren, wenn dort etwas Interessantes zu finden ist. Auch zu forum-alternative-antriebe.de gibt es viele Links bei uns. Unerwünscht sind lediglich Signatur-Links (also unter jedem Beitrag) zu anderen Automobilforen - so etwas sieht wirklich kein Forenbetreiber gern.

Dass sich in der Honda-Rubrik wenig tut, bedauere ich selbst. Bei den Honda-Händlern scheint allerdings auch nicht wesentlich mehr los zu sein. Die verbleibende Produktpalette von Honda Deutschland ist nicht mehr als ein trauriger Rest einstiger Größe.

Dabei hatte ich mir von den diversen Ankündigungen des Hauses (Du weißt schon, die verschiedenen Hybrid-Plattformen) viel versprochen. Honda scheint unseren Kontinent nun aber Hybrid-Technisch abgeschrieben zu haben, sehr bedauerlich. Der Vezel Hybrid hätte durchaus ein Verkaufsschlager werden können.

Grüße, Egon

Das wird sich bald ändern, wenn der Jazz IV, auch als Hybrid, nach Deutschland kommt. Dann gibt wohl schnell einige Erfahrungsberichte.

Zitat aus Kfz.de:

"Beim Hybrid leistet der 1,5 Liter Motor 110 PS und der zusätzliche Elektromotor 30 PS. Für die Kraftübertragung sorgt eine Sieben-Gang-Doppelkupplung mit stufenloser Automatik. Diese Automatik funktioniert – für europäische Autofahrer ungewohnt – über einen Gummibandeffekt. Dieser lässt sich manipulieren indem Gangstufen gehalten werden können."

Vor allem auf das Getriebe bin ich gespannt: Ein 7-G Doppelkupplungsgetriebe mit Gummibandeffekt

@ hungryeinstein:

Danke für den Kurzbericht, kenne auch die längeren im anderen Forum, immer wieder informativ und gut zu lesen!
Der JazzHybrid, den meine Tochter seit knapp 2 Jahren fährt, hat auch bereits die 40.000 km überschritten und läuft wie's sprichwörtliche Uhrwerk, zur vollsten Zufriedenheit!
In der Tat - gäbe mein P II jetzt den Geist auf oder würde "kaltverformt", so würde ich ernsthaft über die Anschaffung eines JazzHybrid zu den derzeit supergünstigen Konditionen nachdenken. Mein P II war ja auch so ein Schnäppchen.

Wünsche weiter beste Er-fahr-ungen!
Gruß!
JoAHa

sportback schrieb:
Zitat aus Kfz.de:

"Beim Hybrid leistet der 1,5 Liter Motor 110 PS und der zusätzliche Elektromotor 30 PS. Für die Kraftübertragung sorgt eine Sieben-Gang-Doppelkupplung mit stufenloser Automatik. Diese Automatik funktioniert – für europäische Autofahrer ungewohnt – über einen Gummibandeffekt. Dieser lässt sich manipulieren indem Gangstufen gehalten werden können."
Da haben die "Fach"-Redakteure von kfz.de wohl etwas gewaltig durcheinandergebracht ...

Der Honda hat so weit ich es verstanden habe kein DSG bzw. Doppelkupplungs Getriebe, sondern ein CVT mit zwei Kupplungen. Eine für vorwärts und eine für rückwärts. Das wurde bei den HP im Tread "the twisting taile of CvT" behandelt. Die Funktions und Wirkungsweise ist interessant. Man kann das auch für nicht Hybriden verwenden.

forum-alternative-antriebe.de/index.php/topic,4037.0.html

Gruß Yaris Gerd

Ich hatten den Jazz Hybrid auch mit in der Auswahl fürs neue Auto, aber ich kann im Jazz einfach nicht bequem sitzen. Ich bin hin zwar nur 1,72, aber man sitzt immer wie in nem Lieferwagen und tritt mehr so von "oben" auf die Pedale

Aber der neue Jazz Hybrid hat schon ein Doppelkupplungsgetriebe mit einem integrierten E-Motor der dann jeweils nen Gang aus der "Reihe" fährt, welche grad nicht am Benziner hängt.

YarisGerd schrieb:
Der Honda hat so weit ich es verstanden habe kein DSG bzw. Doppelkupplungs Getriebe, sondern ein CVT mit zwei Kupplungen. Eine für vorwärts und eine für rückwärts. Das wurde bei den HP im Tread "the twisting taile of CvT" behandelt.
Ich muss leider korrigieren:

• Der aktuell bei uns erhältliche Jazz Hybrid arbeitet noch mit einem CVT-Getriebe.
• Der ab 2016 bei uns erhältliche, neue Jazz Hybrid verfügt aber über ein Doppelkupplungsgetriebe und deutlich mehr Leistung als das aktuelle Modell.

Das neue Modell wird bereits in diesem Jahr in Japan angeboten.