Priusfreunde.de

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Der Prius der dritten Generation, mit überarbeitetem Antrieb für mehr Leistung und noch weniger Verbrauch. Ab 2009 in Deutschland, 2012 erschien das Facelift-Modell. 2016 wurde er vom Prius 4 abgelöst
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THEMA: Probleme bis 300Tkm
#639927
Aw: Probleme bis 300Tkm 20.12.2020 22:55 - vor 3 Jahren, 4 Monaten  
priusb78 schrieb:
r.l. schrieb:
Die P3´s fangen doch ab ca. 200TKM an Öl zu saufen... und die Problematik mit den defekten Invertern sollte man auch noch erwähnen.

Selten blödes Gelaber ohne Substanz! Kannst Du auch was Sinnvolles beitragen?



Selten unhöflicher Typ !
Kann man den nicht einfach rauswerfen?
coon1
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#639932
Aw: Probleme bis 300Tkm 21.12.2020 01:08 - vor 3 Jahren, 4 Monaten  
Ja, ich bin jetzt auch im Wiki vertreten!
Manfredus01
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Servus aus dem Kollbachtal

Manfred

Prius 3 VFl:
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#640448
Aw: Probleme bis 300Tkm 23.12.2020 20:36 - vor 3 Jahren, 4 Monaten  
Cool , die Liste kannte ich noch gar nicht.
KITT
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Corolla->Celica->Corolla->Yaris->PriusII->PriusIII->IQ->PriusIV
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#640469
Aw: Probleme bis 300Tkm 23.12.2020 23:02 - vor 3 Jahren, 4 Monaten  
Ich bis dato auch nicht - man sieht halt nicht so intensiv im Wiki nach!

Jetzt müßte man nur die Muße aufbringen, die Einträge in eine gewisse sinnvolle Reihenfolge zu bringen, da einige Einträge mit P4 und auch P3 (soweit ich mich erinnere) nach den Yaris gelandet sind...
Manfredus01
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Manfred

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#640490
Aw: Probleme bis 300Tkm 24.12.2020 00:13 - vor 3 Jahren, 4 Monaten  
Muss nicht unbedingt. Du kannst die Spalte "Version" einfach aufsteigend sortieren (lassen) und schon ist alles prima
freaktuner
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P+ 2013
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#640501
Aw: Probleme bis 300Tkm 24.12.2020 05:27 - vor 3 Jahren, 4 Monaten  
OK, das werde ich ausprobieren! Danke für den Hinweis!
Manfredus01
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Manfred

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#640938
Aw: Probleme bis 300Tkm 27.12.2020 17:43 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
Also ich möchte das jetzt nicht universell bescheiden, Wirtschaftlichkeitsrechnungen sind ja immer so ein Ding -aber mein persönliches Fazit lautet:

Der Prius lohnt immer: er ist ein sehr zuverlässiges und kostengünstiges Fahrzeug, dass sowohl über die Zeit als auch über die Laufleistung sehr wenig böse Überraschungen bereithält.
Das meiste Geld gibt man beim Freundlichen für
  • Motoröl und Filter

  • Bremsbeläge oder sogar -Scheiben

  • Klima-Service

  • Glühbirnen

  • Reifen

  • Ersatzbatterie nach c.a. 7 Jahren(12V)

  • Hauptuntersuchungen

aus. Die "Checkheftpflege" ist bei Toyota ziemlich teuer und es werden dabei imho auch gerne sehr unnötige Sachen gemacht. Wenn Toyota schreibt "Inspektion des Getriebeöls" oder "Inspektion der Spannungswandler-Kühlflüssigkeit" dann wird da gut und gerne mal ein "Tausch" draus. Wer möchte schon widersprechen, wenn einem gesagt wird: "ja wenn sich Kondenswasser im Spannungswandler-Kühlsystem bildet, dann kann es einen Spannungsüberschlag geben". Klar kann man auch das Messgerät mit dem man den Wasseranteil in Bremsflüssigkeit misst nehmen und selbst nach gucken, aber... reicht das um gegen das Angebot für einen entsprechenden Service zu widersprechen? -und ich rede jetzt nicht von Fantasiebeträgen für Auslesen des Speichers (eine Monteurstunde), "Justierung außenverstellbarer Innenspiegel" und "Nachspannen der Kolbenrückziehfeder".

Wenn man ihn viel fährt, sagen wir mal über 250.000 km in 10 Jahren, dann kann man grob 0,5 bis 1 Cent pro Km für die Batterie rechnen, je nachdem ob man Toyota Neuteile braucht oder eine refurbishte oder gebrauchte Batterie nimmt. -das hängt natürlich auch mit der Zuverlässigkeit ab, die man von seinem Fahrzeug in seinem 2. Lebensabschnitt erwartet.

Ob das viel Geld ist? Vergleichen wir mal mit anderen Beträgen: Wenn ich für 100 km also einen Euro bei Seite legen muss, und mein Auto c.a. 5€ für Kraftstoff verbraucht... definiere "viel".

Wenn man ihn erheblich weniger als 200.000 km fährt, kann es ja TROTZDEM passieren dass die Batterie nach 10 Jahren kaputt ist. Dann hat man allerdings ein Auto mit hohem Restwert, wenig Abnutzung und erheblich besserer Prognose noch einmal 10 Jahre zu schaffen bevor die HU uns scheidet! Und man muss bedenken, dass der Vielfahrer auch alle 15.000 km einen Ölwechsel braucht, der beim Freundlichen mit 150€ mindestens zu Buche schlägt! Also auch wieder 1 Cent pro KM oder 1 € pro 100 km!

Man muss immer bedenken: die sparsamsten Verbrenner in der gleichen Gewichtsklasse sind hochtourig laufende, aufgeladene 3-Zylinder Diesel oder direkteinspritzende Benziner! Die Lebensdauer dieser Motoren ist was die Zuverlässigkeit betrifft ein Risiko- aber auch ein Kostenfaktor! Der On/Off-Betrieb strapaziert den Motor und hochdrehen frisst alle 100.000 km einen Turbolader der dann mit 1500€ bis 2.500€ zu Buche schlägt
Und Kleinstwagen wie der Mini-Cooper (alle 50-70.000km neue Stechachsen), der Smart-buggy (Systemlebenserwartung um 150.000km, bei Chiptuning die Hälfte!) oder der Smart-Diesel bei dem einem regelmäßig die Glut von der Kippe fällt, so stark rüttelt er im Leerlauf? Keine Ahnung wie lange der lebt, aber der Prius belohnt einen mit ruhe und elektrisch betriebenen Hilfsaggregaten (Klima, Bremsdruckerzeuger etc) die genau so viel laufen wie sie müssen um das zu erreichen was man eingestellt hat!

Ob man mit den o.g. Rechnungen glücklich ist hängt vom Typ Mensch ab zu dem man im Leben geworden ist:
1. Typ Taxifahrer
Ich halte es mit Kurt Tank: Die Kavallerie hat keine Rennpferde, sie hat Dienstpferde! Ich bin Chirurg und Berufspendler. Für mich zählt Zuverlässigkeit (also ein Toyota) und Wirtschaftlichkeit (also ein Prius!) Ich hab für mich frühzeitig gesagt: im Neuzustand (Jahreswagen) kaufen und Auffahren bis er auseinander fällt. Check und Pflege soweit es geht selber machen! Was interessiert mich das verkackte Checkheft, wenn ich mein Auto benutze bis dass der Rost oder der TÜV-Ingenieur uns den Weg in die Presse weist?

Man kann so sehr viel Geld sparen. Das geht beim Ölwechsel los, wo man viel viel billigeres, EXAKT GLEICHWERTIGES Öl im Ölhandel erwirbt oder sogar den Ölwechsel selbst vornimmt. Klar guckt der ATU-Fritze sparsam, wenn man zur "19€-Ölwechselwoche" sein eigenes Öl anschleppt aber da steht ausdrücklich: Öl muss angeliefert oder separat erworben werden. Also: bitteschön hier hast Du einen Fünfer und fang an!
Oder Zündkerzen: selbst machen! Die meisten Werkzeuge lohnen sich spätestens wenn man sie beim zweiten Mal benutzt und alles was man zwei Mal macht, kann man dann schon viel besser. Niedrigere Hürde, kleinerer Schweinehund, besseres Ergebnis!
Oder "Luftfilter" oder "Batterie-Kühlungsschacht reinigen". Das sind Arbeiten die einen mit einem zuverlässigen Auto belohnen.

Typ 2 ist der Handelsvertreter. Er macht richtig Strecke! Daher fährt er ein Leasingfahrzeug da er sowohl die KFZ-Steuer für den Turbodiesel als auch die Versicherungskosten abschreiben kann. Die Firma hält so ihr "totes Kapital" klein und freut sich dass der Vertreter "Propper" aussieht mit seinem neuwertigen Audi oder BMW, das Fahrzeug wird als "geldwerte Arbeitgeberleistung" eingepreist und auch privat ausgiebig genutzt. Und bevor es teuer wird: Ab zurück zum Hersteller! Ein geplatzter Termin mit einem Kunden kostet gut und gerne Tausende oder Zehntausende! Daher rechnet sich das Leasing!

Typ 3 Rentner: fährt wenig, lässt den Wagen hauptsächlich in der Garage stehen und lässt das Öl eher turnusmäßig als laufleistungsmäßig wechseln. Er lässt sich alles verkaufen, was man ihm anbietet und wenn die Batterie nach 12 Jahren die Grätsche macht gibt er ein praktisch neuwertiges Auto ab da er ja nicht 2.500€ in ein über 10 Jahres altes Auto stecken würde!

Meine Oma hat an ihrem Manta und ihrem Commodore die Wischer von der Werkstatt wechseln lassen. "sonst mach ich mir die Bluse dreckig". Wichtig ist dass wir uns nicht selbst was vormachen und das für unser Geld bekommen, was wir wirklich brauchen.

Was ich dem OT-Ersteller sagen muss:

Der Prius als Antriebskonzept lohnt wenn man gezwungenermaßen Strecke macht! Dabei ist er wesentlich günstiger als ein entsprechender Turbodiesel und Toyota erspart einem böse Überraschungen wie den Feinstaubskandal oder einen Turnusmäßig weggeschmorten Lader/Kompressor. Was nützt dir ein Auto dass sich ab einer gewissen, hohen Laufleistung lohnt, wenn das auch hohe Instandhaltungskosten bedeutet? Oder einen erheblichen Verlust der Zuverlässigkeit?

Die Presse hat in Deutschland praktisch 12 Jahre seit Erscheinen gegen den Prius geschrieben. Entweder der Journalist hatte KEINE Ahnung vom TSD und stellte dieses -in der Antwendung ergreifend einfach zu benutzende Auto als "kompliziert" dar oder es wurde über das "Aufheulen bei 130kmh" gefaselt -als ob das nicht durchaus normal wäre bei Autos unter 30.000€!
Wenn man nun mit den Erwartungen die dort gesäht wurden in ein Forum geht, dass ganz klar PRO Prius ist wie hier... muss man schon in der Lage sein zwischen den Zeilen zu lesen, um ein wirklich brauchbares Meinungsbild zu bekommen! Sonst ist der Bias so groß, dass man daran zweifelt dass es um die gleichen Fahrzeuge geht!
galahad
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Letzte Änderung: 27.12.2020 17:52 von galahad.
P3 in schneeweiß wie ein ipod auf Rädern
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#640942
Aw: Probleme bis 300Tkm 27.12.2020 18:06 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
galahad schrieb:

Der Prius lohnt immer: er ist ein sehr zuverlässiges und kostengünstiges Fahrzeug, dass sowohl über die Zeit als auch über die Laufleistung sehr wenig böse Überraschungen bereithält.
.... Die "Checkheftpflege" ist bei Toyota ziemlich teuer und es werden dabei imho auch gerne sehr unnötige Sachen gemacht. ....
Die Presse hat in Deutschland praktisch 12 Jahre seit Erscheinen gegen den Prius geschrieben.


Den ersten Satz sehe ich auch so und halte den Prius für Toyotas Meisterleistung.

Checkheftplege ist bestimmt ein Punkt, über den sich trefflich streiten lässt, ob sie mehr der Werkstatt oder dem Wagen dient. Der Geldbörse des Wagenbesitzers dient sie nicht.

Sind es nicht bereits über 20 Jahre seit Erscheinen des Prius und dem Gegenanschreiben der Presse gegen dieses Auto? Wie auch immer, ich habe es, wenn ich etwas in die Richtung lesen konnte, eher als Unverständnis diesem Antriebskonzept in seiner spezifischen Form als HSD, seiner äußeren Erscheinung gegenüber und ein sich nicht darauf Einlassen wollen gedeutet. M.E.n. erfordert das HSD dieses, um seine Vorzüge genießen zu können und nicht versucht zu sein, es zu bashen, weil Erwartungen an es herangetragen werden, die es nicht im Sinne der Erwartenden erfüllt, seien sie aus der Presse oder Käufer. In einem Punkt, dem für mich wichtigsten, bietet der Prius/HSD keinen Grund zur Kritik oder eine Angriffsfläche, in seiner zuverlässigen und langzeitbeständigen Haltbarkeit, über die ihm abgeneigt Gegenüberstehende aus dem Kreis der Presse oder sonstwoher nicht hinwegsehen können.
Wisedrum
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Letzte Änderung: 27.12.2020 18:12 von Wisedrum.
Prius 4 Basis, Bj.3/2016, 128.324km, 3,5l/100km durchschnittlich
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#640945
Aw: Probleme bis 300Tkm 27.12.2020 18:18 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
unser "Priusfreund" rl sagt ja nicht mal, ob er selber einen Prius hat oder fährt.

Es handelt sich hier wohl um einen typischen Troll-user, der es nur darauf anlegt, Reaktionen und Rechtfertigungen auszulösen.

Zur Sache: meine beiden Prius III, davon einer bei meiner Tochter in Nutzung, beide im Fenster 100 bis 200 Tkm, sind gerade mal gut eingefahren.

Ölverbrauch oder andere merkwürdige Phänomene gibt es nicht.

Ja: es ist wichtig, das Auto bei der Jahreswartung in vernünftige Hände zu geben, bei den genannten Fahrzeugen sind es Original-Toyota-Werkstätten.

Gruß Robert
geier-fan
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#640964
Aw: Probleme bis 300Tkm 27.12.2020 19:27 - vor 3 Jahren, 3 Monaten  
Jetzt sind wir schon wieder in der Philosophiestunde .



Mein Prius ist Scheckheftgepflegt und daran wird sich auch bis zum Ende unserer Beziehung nichts ändern. Aber ich richte mich nach den Jahresintervallen, 2x im Jahr zur Inspektion würde ich nicht fahren. Bremsen habe ich 2x selber gemacht. Dadurch das ich eine gewisse Pendelstrecke (ca. 15000km)habe + Urlaube (5000Km) kommt schon ein bisschen was zusammen. Ich könnte mich deswegen auch in keine Kategorie schieben lassen. Normalerweise habe ich meine Autos zwischen 120 und 150 Tkm verkauft. Vom letzten Prius (II) mussten wir uns durch einen Unfall früher trennen. Geplant war es also nicht ihn zu behalten aber es spricht bis jetzt auch nicht viel dagegen.
Da ich den Prius für einen Exoten halte, gehört er für mich einfach (1xJahr) in Hände, die zumindest 10 Stück davon im Jahr sehen. Unseren IQ sieht aber nur noch die freie Werkstatt, auch wenn er von den Verkaufszahlen auch ein Exot ist. Zusätzlich kommt mir meine Werkstatt immer sehr entgegen, Zündkerzen und Öl kann ich einfach mitbringen. Der Stundenlohn ist bei uns auf dem Land aber auch noch human. Meine letzte Erfahrung mit ATU war vor ca. 15 Jahren ein nicht angezogener Ölfilter mit entsprechender Sauerei , ist lange her aber es prägt. An den Gesamtkosten macht die Wartung in meinen Berechnungen exakt 15% aus. Im Vergleich zu Sprit und Wertverlust für mich also zu vernachlässigen, zumal ich inkl. Wertverlust bei 20Cent/Km liege und darum geht es mir. Ich möchte für 2 Autos die wir benötigen so viel bezahlen wie für 1 Auto. Gerne natürlich auch darunter, wenn ich meine Radfahrerei 2021 noch ausbaue könnte auch das klappen . Dann muss ich ihn aber noch länger fahren ???



Kitt
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#656039
Aw: Probleme bis 300Tkm 25.03.2021 18:57 - vor 3 Jahren, 1 Monat  
Hallo Kitt, (ich diktiere jetzt per Sprachbefehl)ich kann schon verstehen wenn man bei 195000 auf dem Tacho sich Gedanken macht wie es weitergeht.ich habe 2017 nach etwa 30 Autos die überwiegend neu aber auch einige gebrauchte dabei waren die auch schon höhere kilometerleistungen hatten einen prius 3 gekauft von 2009.der hatte 207000 km 3 Vorbesitzer und drei Unfälle hinter sich. soweit ich es beurteilen konnte hat er zumindestens ab 50000 Inspektion gehabt die aber manchmal vom inspektions Rhythmus zu wünschen übrig ließen die Intervalle wurden auch ab und zu auf fast das doppelte gedehnt. ich bin in einem Kilometer probegefahren einmal um einen Kreis herum und habe ihn wintertags bei Schnee und Eis gekauft. am selben Tag noch beim Toyota-Händler vorgestellt und es bestätigte sich mein Eindruck dass das Fahrzeug in Ordnung war denn ich musste anderntags auf eine 1500 km Tour. Mit 249.000 habe ich ihn dann wegen eines Vorfuß Bruches Links ich konnte die fußfeststellbremse nicht mehr benutzen verkauft drei Inspektionen und leider zum Schluss auch noch komplett Bremse rundrum aber ansonsten war nichts ölverbrauch ja einen halben bis einen dreiviertel Liter habe ich immer zwischen den 15.000 nachgegossen das war's aber auch schon.jetzt fahre ich einen den habe ich bei 163 000 gekauft inzwischen hat der 178000 und auch der ist voll in Ordnung und zieht demnächst die Inspektion bei 180.000 oder etwas später da ich nämlich zurzeit in Spanien Weile. also die angepeilten 75000 sollten locker drin sein wenn nicht vielmehr auch wenn er eben aus 34 oder wievielte Hand ist und schon ein paar bumser hinter sich hat und die Inspektion nicht so genau genommen worden sind es ist ein prius und der hält.zwischenzeitlich hatte ich einen VW Caddy von 2011 mit DSG und Handbremse, den ich bei 130 Tkm übernommen habe und bei 149 wieder abgegeben habe in 11 Monaten hatte ich 2800 € Reparaturen das zum Thema andere Autos.
UweKausR
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#656043
Aw: Probleme bis 300Tkm 25.03.2021 19:18 - vor 3 Jahren, 1 Monat  
Mein Prius 3 hat nun 192.000km runter, davon 170.000km von mir.
Einen Wildunfall hatte er (wurde bei Toyota repariert), und eine Eisplatte von einem LKW hat das rechte Tagfahrlicht ausgeklipst (hat die Werkstatt wieder eingesetzt) und einen kleinen Riss am Stossfänger verursacht.

Defekte am Toyota ausser der Unfälle war ein Wackelkontak an der hinteren Beleuchtung Beifahrerseite, und die hinteren Bremsen gammeln recht schnell, obwohl ich sie jeden Arbeitstag einmal freibremse.

Ansonsten läuft er seine gut 40.000km pro Jahr ohne Probleme. Inspektionen werden bei Toyota gemacht.
Mal sehen wie lange er hält, und ob ich doch noch auf einen Prius 4 oder Corolla 2.0 umsteige.
picard95
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#656081
Aw: Probleme bis 300Tkm 25.03.2021 23:02 - vor 3 Jahren, 1 Monat  
Hallo Kitt, (ich diktiere jetzt per Sprachbefehl)ich kann schon verstehen wenn man bei 195000 auf dem Tacho sich Gedanken macht wie es weitergeht.ich habe 2017 nach etwa 30 Autos die überwiegend neu aber auch einige gebrauchte dabei waren die auch schon höhere kilometerleistungen hatten einen prius 3 gekauft von 2009.der hatte 207000 km 3 Vorbesitzer und drei Unfälle hinter sich. soweit ich es beurteilen konnte hat er zumindestens ab 50000 Inspektion gehabt die aber manchmal vom inspektions Rhythmus zu wünschen übrig ließen die Intervalle wurden auch ab und zu auf fast das doppelte gedehnt. ich bin in einem Kilometer probegefahren einmal um einen Kreis herum und habe ihn wintertags bei Schnee und Eis gekauft. am selben Tag noch beim Toyota-Händler vorgestellt und es bestätigte sich mein Eindruck dass das Fahrzeug in Ordnung war denn ich musste anderntags auf eine 1500 km Tour. Mit 249.000 habe ich ihn dann wegen eines Vorfuß Bruches Links ich konnte die fußfeststellbremse nicht mehr benutzen verkauft drei Inspektionen und leider zum Schluss auch noch komplett Bremse rundrum aber ansonsten war nichts ölverbrauch ja einen halben bis einen dreiviertel Liter habe ich immer zwischen den 15.000 nachgegossen das war's aber auch schon.jetzt fahre ich einen den habe ich bei 163 000 gekauft inzwischen hat der 178000 und auch der ist voll in Ordnung und zieht demnächst die Inspektion bei 180.000 oder etwas später da ich nämlich zurzeit in Spanien Weile. also die angepeilten 75000 sollten locker drin sein wenn nicht vielmehr auch wenn er eben aus 34 oder wievielte Hand ist und schon ein paar bumser hinter sich hat und die Inspektion nicht so genau genommen worden sind es ist ein prius und der hält.zwischenzeitlich hatte ich einen VW Caddy von 2011 mit DSG und Handbremse, den ich bei 130 Tkm übernommen habe und bei 149 wieder abgegeben habe in 11 Monaten hatte ich 2800 € Reparaturen das zum Thema andere Autos.
UweKausR
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#657955
Aw: Probleme bis 300Tkm 05.04.2021 20:28 - vor 3 Jahren  
Also bei mir sind es nach 10 Jahren erst gut 100TKm, bin aber immer wieder froh hier im super Priusfreunde-Forum zu lesen, dass da nicht viel an größeren Reparaturen zu erwarten ist.
Bislang waren es bei mir auch nur die üblichen Verschleißteile: Öl, Filter, Bremsbeläge und verrostete Bremsscheiben.
Getriebeölwechsel und neue Zündkerzen habe ich ihm letztes Jahr gegönnt. Auf das die kommenden 100Tkm ebenso angenehm werden...
Tobs
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Letzte Änderung: 05.04.2021 20:29 von Tobs.
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#657988
Aw: Probleme bis 300Tkm 06.04.2021 00:15 - vor 3 Jahren  
... auch wg. einer 12V-Batterie, einer Radnabe, einem Dichtungsring oder einer Schweißnaht am Auspuff oder wg. einer Lambdasonde bringt man so ein Auto nicht auf den Schrott.

Man repariert es und sagt sich, daß die Teile und noch viel mehr bei anderen Autos schon früher defekt sind.
autogasprius_berlin
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seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs
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Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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