Priusfreunde.de

Halbstark schrieb:
Wenn ich also Optimalwerte haben will, sollte ich darauf verzichten, oder? (Fahre sehr gerne mit Tempomat).
Ich fand den Tempomaten anfangs auch bequem (okay - ich finde ihn genau genommen immer noch bequem ), aber auch bei mir hat er sich negativ auf dem Verbrauch ausgewirkt.
Seit ich ohne fahre, verbrauche ich merklich weniger.
Auch die "Glass of Water"-App spricht sich bei den Tipps gegen den Tempomaten aus und empfiehlt im Gegenzug, lieber eine feste Position des Gaspedals zu halten statt auf konstante Geschwindigkeit zu pochen.

Ja, der Tempomat ist mir ein Rätsel. Er wirkt sich auch meiner Erfahrung nach negativ auf den Verbrauch aus. Allerdings verstehe ich nicht recht warum.

mit freundlichen Grüßen
BlauerClaus

Gaunt schrieb:
@blauerClaus, "Eco-Vollgas" bedeutet Gas geben , bis kurz vor dem "power-Modus"?

Genau.

mit freundlichen Grüßen
BlauerClaus

Alles richtig und gut erklärt. Auf einen Punkt würde ich gerne noch etwas akademischer eingehen:

BlauerClaus schrieb:
Der Effekt ist der, dass der Motor bei geringen Drehzahlen und hoher Last fährt, das ist sein Verbrauchsoptimum. Hier ist der Wirkungsgrad am Höchsten.
Die Last beim Prius ist fast immer hoch (> 70%). Beim Prius 2 (davon habe ich die meisten Daten) muss dazu nur die Drehzahl > ca. 1400/min sein. Beim Prius 3 vermutlich ca. 200/min weniger.

Für den Prius 2 hatte ich folgendes Diagramm aus einer Fahrt von fritzr erstellt. Ignoriert die grünen Punkte ganz oben (zw. 95-100) und schaut euch die grüne "Hauptwolke" an. Das ist die Last in Abhängigkeit von der Drehzahl. Die orangen Punkte sind die Gaspedalstellung.



Über 1400/min ist es also gar nicht möglich mit niedriger Last zu fahren, egal was man mit dem Gaspedal anstellt. Man muss hier komplett umdenken, wenn man gewohnt ist mit Schaltwagen sparsam zu fahren. Beim Schaltwagen legt man einen möglichst hohen Gang ein und gibt viel Gas um eine hohe Last zu erreichen. Beim HSD führt "viel Gas" nur dazu, dass die Drehzahl hochgeht, die Last war auch vorher schon hoch. Beim Schaltwagen merkt man die hohe Last daran, dass der Wagen bei noch mehr Gas kaum beschleunigt oder sogar ruckelt. Beim HSD ist das beim Gasgeben nicht so, daher merkt man gar nicht, dass die Last so hoch ist.

Verbauchsoptimum (in l/100 km) und Wirkungsgrad muss man trennen. Ein niedriger Momentanverbauch ist nicht unbedingt effizient. Es ist zwar in dem Moment der Spritfluss aus dem Tank niedrig im Vergleich zur Geschwindigkeit, aber welche Leistung damit erzeugt wird steht auf einem anderen Blatt.

Unter Wirkungsgrad verstehe ich das Verhältnis von erzeugter Leistung zu eingesetzter Spritmenge. Ausgedrückt in g/kWh. Mit g = Gramm ist das Gewicht des eingesetzten Sprits für eine kWh Energie gemeint. Auch das habe ich aus der Fahrt von fritzr für den Prius 2 berechnet. Betrachtet nur die grünen Punkte:

Die optimale Leistung von 20-30 kW entspricht ca. 2100-2800/min. Hier werden im Schnitt nur ca. 240 g Sprit für eine kWh benötigt.

Ich denke, du meinst diesen Drehzahlbereich (bzw. beim P3 etwas niedriger) und bezeichnest ihn als niedrig im Kontrast zu > 4000/min, wenn man einfach nur viel Gas gibt.

Wer es noch genauer möchte, die Diagramme stammen aus zwei Beiträgen von mir im Superkräfte-Thread.

Ohne Tempomat zu fahren und statt dessen das Gaspedal möglichst lange auf einer festen Position zu halten, mache ich auch oft. Der Tempomat kostet ein paar Zehntel, da er genau dieses konstant Halten des Gaspedals selten macht. Um die Geschwindigkeit genau zu halten (z. B. Autobahnbaustelle) verwende ich den Tempomat aber.

BlauerClaus schrieb:
Ja, der Tempomat ist mir ein Rätsel. Er wirkt sich auch meiner Erfahrung nach negativ auf den Verbrauch aus. Allerdings verstehe ich nicht recht warum.

mit freundlichen Grüßen
BlauerClaus

Naja, das ist doch eigentlich klar: der Tempomat hält das Tempo - um jeden Preis. Soll heißen: bei kleinsten Steigungen kostet er Sprit, bei Gefälle bremst er ab, statt rollen zu lassen. Bei stärkeren Steigungen/ Gefällen merkt man das sehr deutlich, der Tempomat zieht dann deutlich an (subjektiv als Beschleunigung empfunden), wo ein Fahrer einfach das Gaspedal halten und etwas an Geschwindigkeit verlieren würde. Bergab würde man rollen lassen (leichtes Beschleunigen), anstatt abzubremsen.

blauerClaus schrieb

Das Fahrprofil hat einen erheblichen Einfluss auf den Verbrauch. Alupo fährt seine Traumverbräuche deshalb ein, weil er jeden morgen 20 km zur Arbeit fährt und jede Ampel, jede Kurve und jedes Schild kennt. Kaltstarts sind für jedes Auto verbrauchstechnisch sehr ungünstig, Kurzstrecken werden von normalen Benzinautos mit Verbräuchen von bis zu 15 l/100 km quittiert. Dass der Prius dies mit "nur 7" beantwortet ist eher ein Kompliment.

Hier ein paar Kurztips:

Beschleunige von 0-50 mit "Eco-Vollgas". Nicht elektrisch, höchstens ganz am Anfang.

[ul]Beschleunige von 50-100 sanft, nicht mit "Eco-Vollgas", sondern mit langsam einsinkendem Gaspedal, so dass die Eckanzeige sich von der Mitte langsam in Richtung Eco-Vollgas bewegt. Der Effekt ist der, dass der Motor bei geringen Drehzahlen und hoher Last fährt, das ist sein Verbrauchsoptimum. Hier ist der Wirkungsgrad am Höchsten. Vermeide Vollgas...

mit freundlichen Grüßen
BlauerClaus


Hallo blauerClaus,
danke für die super Zusammenstellung. Ich werde versuchen, mir das gut zu verinnerlichen!
Ich habe aber auch schon auf meiner Hausstrecke Verbräuche von 3,6 - 3,8 L geschafft, weil
ich da auch wie alupo jede Kurve, Steigung und jedes Gefälle kenne und ausnutzen kann.
Durchschnitt 63 - 66 km.

Gruß Martin

Prius 3 VFL

Ich bin Heute von Lübeck nach Büchen (ICE Bahnhof, ca. 63km einfache Strecke) gefahren und dachte mir, mal die Spritspartipps möglichst konsequent anzuwenden:

Hinfahrt Landstrasse, kurz über die A20 und ansonsten Bundesstrasse und Landstrassen. BC Verbrauch 4,2l

Rückfahrt ein leicht anderer Weg ohne Autobahn, dafür recht viele Landstrassen in schlechtem Zustand.
BC Verbrauch 3,6l

Es ist schwer. Nicht nur jede Ampel ist in einer Senke, sondern praktisch auch jede Aufhebung bzw. Erhöhung des Tempolimits. D.h. man muss bergauf beschleunigen.

Da ist nichts mit 60% Gaspedalstellung (Eco), teilweise konnte ich bei 100% Eco gerade mal das Tempo halten bzw. nur extrem langsam in 1Km/h Schritten schneller werden.

Trotzdem bringen die Spritspartipps von hier eine Menge. Ich bin sicher dass ich letztes Jahr als ich den Prius neu hatte, bei diesen Strecken eher an der 5,0 gewesen wäre als an der 4,0.

Am besten ist es wohl, sich gar keinen Kopf über Steigungen zu machen, sondern es einfach akzeptieren und unter diesen widrigen Umständen trotzdem "sein bestes zu geben".

Wahrscheinlich sollte ich TripA mal wegschalten für eine längere Zeit, damit ich nicht immer den Verbrauchsdurchschnitt der aktuellen Tankfüllung vor Augen habe.

Im BC stand vor der Fahrt 3,9l. In Büchen am Bahnhof 4.0l (BC sagte die Fahrt hätte 4,2l verbraucht). Die Rückfahrt war 3,6l. Insgesamt steht TripA nach 350km nun wieder auf 3,9l.

@Proprius - Deine Messungen sind ein Knüller. Danke für soviel Fundament!

mit freundlichen Grüßen
BlauerClaus

Halbstark schrieb:Naja, das ist doch eigentlich klar: der Tempomat hält das Tempo - um jeden Preis.

Bei bergigen Gegenden verstehe ich Dein Argument sofort. Das ist plausibel. Aber ich finde den Tempomaten aus folgenden Gründen doch rätselhaft:
- auch auf einigermaßen gerader Strecke erziele ich ohne Tempomat weniger Verbrauch
- gleichmäßiges Fahren sollte sich ja gerade in günstigen Verbräuchen auswirken, tut es per Tempomat aber nicht

mit freundlichen Grüßen
BlauerClaus

Autobahntipps:

Ich versuche auf längeren Strecken folgenden Ansatz:
- Auf der Autobahn stelle ich den Tempomaten bei einer Mindestgeschwindigkeit fest, z.B. bei 95km/h
- Dann gebe ich manuell so viel Gas, wie ich verbrauchen möchte, beispielsweise bei 60% der Hybridanzeige. Der Momentanverbrauch ist so bei ca. 3.2.
- Bergab: bei bergab-Strecken kann man so auch 130 km/h erreichen, und diese Geschwindigkeit hilft, den nächsten Berg leichter zu erklimmen. Stellenweise kann man auch segeln, d.h. das Gas wegnehmen, ohne Momentanverbrauch.
- Bergauf: Das Auto wird dabei bergauf langsamer, die Gaspedalstellung von ca. 75% verzögert das Langsamwerden aber mit Traumverbräuchen. Man kann gerne mit 75% Gas unterstützen, der Momentanverbrauch liegt so bei ca. 4.7. Bergauf! Oben angekommen, wird das Auto beim nächsten Gefälle wieder schneller. Der Tempomat verhindert dabei das Unterschreiten von Mindestgeschwindigkeiten. Wer eisern ist, kann 75% Gas bis zur Bergspitze beibehalten, der Prius wird so gerne bis ca. 80km/h langsamer, aber wer Zeit hat und niemanden behindert, darf das gerne probieren. Nur bei sehr steilen Bergen (Taunus) kommt man nicht um 100% umhin.

Mit dieser Methode ist mir die letzte Strecke zwischen Stuttgart und Mannheim mit meinem P3 mit einem Durchschnitts-BC von 3.2 gelungen. Das gelingt mir selten mit 3.4, oft nur mit 3.8.

mit freundlichen Grüßen
BlauerClaus

Falls sich jemand über meinen Verbrauch insgesamt wundert: ich fahre viel Kurzstrecke.

Kurzstreckentipps:
- angenommen, Du hast eine ideale Kurzstrecke von 5 km ohne Ampeln, etwas Stadt, etwas Land
- dann fährst Du elektrisch vom Parkplatz bis zur Straße
- dann beschleunigst Du möglichst schnell auf 30-50 km/h, der Benzinmotor wird erwärmt, Du hältst die Geschwindigkeit mit sparsamem Gas, die Batterie wird dabei entladen, der Motor erwärmt. Mach das solange es geht, wichtig ist dass die Kühlwassertemperatur 40 Grad erreicht, ohne dass Du den Benziner hart belasten musstest
- sobald das Kühlwasser 40 Grad erreicht, versuche zu gleiten. Wenn Du Gas geben musst, jetzt bitte mit Benzinmotor, damit er wärmer wird und die Batterie lädt.
- kommst Du auf eine Landstraße, beschleunige sanft auf 70km/h, gehe mit dem Gas zurück auf ca. 45%, halte die Geschwindigkeit - jetzt lädt der Benzinmotor die Batterie und verbraucht sehr wenig. Halte die Geschwindigkeit, aber schau immer mal hinter Dich, ob Du niemanden behinderst.
- wenn es geht, segle (Motor aus, sanftes elektrisches Halten der Geschwindigkeit)
- falls eine Ampel kommt, rolle sie mit Motor-aus so lange es geht. Ist sie rot, rekuperiere so lange es geht.

Meinen täglichen Weg zur Arbeit bewältige ich im Sommer mit kaltem Motor üblicherweise mit 4.2, manchmal sogar mit 3.8, bei warmem Motor mit 3.5. Im Winter benötige ich bei kaltem Motor normalerweise 4.5-4.7, nur bei großer Kälte 5.4. Für einen Benziner ist das traumhaft.

mit freundlichen Grüßen
BlauerClaus

BlauerClaus schrieb:Bei bergigen Gegenden verstehe ich Dein Argument sofort. Das ist plausibel. Aber ich finde den Tempomaten aus folgenden Gründen doch rätselhaft:
- auch auf einigermaßen gerader Strecke erziele ich ohne Tempomat weniger Verbrauch
- gleichmäßiges Fahren sollte sich ja gerade in günstigen Verbräuchen auswirken, tut es per Tempomat aber nicht.
Na ja,so rätselhaft ist er gar nicht.So fern man ja weiß das er in 20km/h Schritten agiert und auch eine andere Steuersoftware hat als der Gasfuß.

Aber Du hast schon alles sehr gut beschrieben und es stimmt auch mit meinen Fahrtest's überein.
Was ich noch anmerken möchte,dass man zu einem herkömmlichen Gasstrang (Bowdenzug) es noch deutlicher merkt.
Wobei wir hier bei unseren Fahz von peanuts reden.Jedoch auf Fernstrecken 100-250km ausmachen kann und es dann schon ein Unterschied ist,ob ich nochmal für 1,70-1,80li Tanken muß oder es über die Grenze(n) schaffe und nur 1,30 zahle.

Heute konnte ich mich beim Tanken freuen. Habe endlich wieder seit langem einen Realverbrauch mit einer 3 vor dem Komma geschafft. Habe mit der Tankfüllung 770 km geschafft und heute 29,10 Liter getankt. Ergebnis ist 3,78, gar nicht verkehrt für April und früh teilweise noch frische Temperaturen. Teilweise war auch noch die Standheizung im Betrieb. Gestern und heute hatte ich mit dem Yaris eine ungünstige Strecke zu fahren, da ich nicht ins Büro gefahren bin sondern im Außendienst war(sehr viel bergan, wo ich ihn leider treten musste, um den Verkehr hinter mir nicht aufzuhalten). Hinzu kam kräftiger Gegenwind. Fand der Yaris doof und hat das entsprechend quittiert. Gestern von 3,6 auf 3,7 BC und heute von 3,7 auf 3,8. Und keine Chance das wieder zu verbessern. Ohne die Strecken gestern und heute wäre da noch was Besseres bei rumgekommen. Aber trotzdem, ich bin zufrieden. Hab wohl nicht allzuviel diesmal falsch gemacht.

Hier hat sich ja viel getan, .

Die zusammengefassten Tipps von BlauerClaus finde ich sehr hilfreich, zumal dort auch die Erfahrungen aus seiner P4-Fahrt enthalten die man m.M.n. auch auf andere HSD-Generationen übertragen kann.

Auch die Statistiken von Proprius gefallen mir sehr. Ich hoffe dass Du Dir irgendwann einen P3 zulegen wirst und es damit diese Kurven auch für meinen P3 gibt . Mir ist schon klar dass dies eher unwahrscheinlich ist...

Der P4 scheint sich langsam aber umso gewaltiger als "unschlagbar" im Verbrauch bemerkbar zu machen. Ich bin sehr gespannt wie es sich weiter entwickelt. Auf jeden Fall wünsche ich allen P4-Besitzern viel Erfolg und Fahrspass.

Eine Aprilbetankung mit realen 3,75 habe ich ja schon hinter mir. Inzwischen stiegen die Verbräuche im neuen Tank durch das eher kühle und vor allem regnerische Wetter und einigen Kurzstrecken (u.a. wegen Fahrten zwecks Aussenspiegellackierung) bis auf bis BC3,8 für den Tanktrip an . Ich liege zwar heute wieder auf einer eher schlechten BC3,7, aber im Vergleich zu anderen Aprilbetankungen wäre dies mein schlechtester Wert seit 2010. Vielleicht hole ich noch 1-2 Zehntel auf den aktuellen Tank heraus. Oder ich tanke erst im Mai wieder und der April wäre dann schon sicher der schlechteste seit 2011. So schnell kann sich das Blatt wenden. Mal sehen wie es weiter geht.

Gruß alupo

Der Tanktrip steht wie festgezurrt bei BC3,7. Obwohl bis heute mittag weitere 50km zu BC3,4 hinzu kamen (und noch ein paar weitere km mit hoffentlich gleichem Verbrauch dazu kommen werden) hat sich nichts bewegt. Die letzten 3 Tage waren es einmal BC3,6 und zweimal BC3,5.
Klar, km-proportional gerechnet bekam ich den Tankverbrauch durch den noch nicht abgeschlossenen heutigen Tagesverbrauch von BC3,4 bis jetzt nur um -0,03 herunter.

Es ist nicht einfach, andererseits rechne ich fest damit, diesen Tank mit BC3,6 abzuschließen .

Mal sehen ob das Wetter mitspielt.

Gruss alupo

Ergänzung am Abend:
Der Rückweg fing zuerst sehr gut an. Auch nach dem Flammenwerfermodus lag der Tagestrip erstaunlicherweise weiterhin bei BC3,4. Danach gab es aber vor/auf/nach der Rheinbrücke zwischen RPf/BW einen riesigen Stau. Der erste Teil funktionierte noch gut mittels Accu, aber dann sank der SoC merklich. Als er dann unter 40% ging schaltet sich bekannterweise der Verbrenner ein und läd den Accu wieder auf 50%. Danach war der Stau aber immer noch nicht beendet. Der Tagestrip stieg dadurch auf BC3,6 an, bei SoC <50% . Nach einer gefühlten 1/2 Stunde lief es wieder normal und der zähe Tagestrip-Rückgang konnte "er"fahren werden.
Um es abzukürzen: in der Garage hatte ich den Tagestrip wieder auf BC3,4. Ohne den Stau hätte es sicher für eine BC3,3 gereicht. Und am Ende stand sogar der Tanktrip auf BC3,6. Er war zwar anfänglich schon mal besser, aber wenn das Wetter halbwegs akzeptabel bleibt sollte der Wert zu halten sein. Bei gutem Wetter vielleicht sogar eine BC3,5?