War heute in der Werkstatt und OBD angeschlossen, alle Fehlerspeicher waren leer?
Das US Service Menü zeigt scheinbar auch OBD Fehler wie Motor, Akku, Kühlung und Bremse an, nur ohne den Text dahinter, den muss ich dann erst Googeln.
Vor paar Wochen hatte der Vorbesitzer erst Service gemacht.
Die automatische Leuchtweitenregulierung in den H4 Scheinwerfern ist hörbar mit zwei gewöhnlichen Servomotoren.
Das Plastik der Scheinwerfer hat sich durch UV Bestrahlung schon zersetzt, muss sie demnächst vorm TÜV transparent polieren.
Wenn die Scheinwerfer ausgeschaltet sind, gibt es den Fehler nicht!
Den gleichen Fehler großes Rotes Warndreieck, sofort Stillsetzen, sichern und Kundendienst informieren, gibt es in meinem nagelneuen Toyota Stapler, mit allerneuesten und modernsten Sicherheitstechnologie.
Der alte Toyota Stapler 40Jahre dritte Batterie ging zwar immer noch, obwohl der Kundendienst jedesmals kläglich daran versagte, aber er erfüllte keine modernen Sicherheitsaspekte mehr.
Mehr als 20Jahre lange bei jeder Kleinigkeit die Diagnose Totalschaden, als der Toyota Kundendienst weg war lief er nach 5-10Min wieder wie neu.
Die Jungen Experten brauchen heute Laptops zu einer Diagnose.
Der BT und Toyota Kundendienst schaut jetzt knapp 1,5Jahre schon ratlos in den leeren Fehlerspeicher des neuen Staplers.
Früher genügten Multimeter, Schaltplan, Lötkolben und eine Feile.
Reparatur des Problems an meinem Prius erfolgte vorerst mit einpaar Kabelbindern.
Ich schau erst später wie es im Poti der Hinterachse aussieht, wenns schlimm ist Festwiderstand.
Wer braucht den das alles.
OBD braucht der Rest der Menschheit, den das Service Personal und die Ingenieure in den Konzernen werden immer dümmer.
Ich habs schon vor 30Jahren geahnt, ein Fehler muss die Lösungsansätze und die Ausschlussverfahren der Fehler aufzeigen.
Es sind die gleichen Verfahren wie sie in grossen Konzernen verwendet werden, führen aber in ihnen durch Ingenieure und Putzfrauen oft zu hohen Verlusten.
Ostfriesen sind da schon Übermenschen im Vergleich zu Ingenieuren, Professoren und Doktoren in globalen Konzernen.
Es stehen oft Lösungsmöglichkeiten von Ingenieuren und der Putzfrau drinnen die niemals zum Ziel führen können.
Hauptsache viel Text ohne einen Sinn, den Vertragswerkstätten abarbeiten.
Am besten man schaut erst gar nicht in das OBD, beseitigt erst den Fehler und schaut erst dann rein.
Der Mensch verfügt auch über mehrere Sinnesorgane!
Wissen ist Sehen, viele Akademiker sehen nicht mehr, also können sie auch nicht Wissen.
Der P2 US Prius säuft gerade 6Liter auf 100Km, mit sehr vorausschauendem gleiten und Energierückgewinnung, der Herr Prof. von dem ich ihn gekauft habe, fand das als bereits hervorragend.
Das gleiche bzw. weniger braucht seit 10Jahren mein Citroen Picasso Benzin 100PS obwohl er deutlich größer und gleich schwer ist!
Ich kenne da nix bei Gebrauchtwagen eine neue schnelle Lambdasonde, Breitbandsonde nach kalibrieren, Abgassystem 100% gegen Sauerstoff abdichten und die gesamte gespeicherte Dummheit des Vorbesitzers aus der Fuzzy Logik der Einspritzelektronik auslöschen.
Lieber einpaar Monate mit den leicht erhöhten Werkseinstellungen fahren, als 4-5Jahre mit den deutlich höheren gespeicherten Bleifuss Einspritzmengen des Vorbesitzers.
Es kann auch eine Vertragswerkstatt dafür verantwortlich sein die Richtlinien von Toyota Ingenieuren strickt befolgt, ohne selbst zu denken.
Den US Prius muss ich erst mal durchchecken, ich denke mit 3-4 Litern komme ich nach einigen Hardware und Software Modifikationen bestimmt hin.
Moderne Technik hat es in sich, sie verändert sich um das mehrfache schneller als man sie Studieren könnte.
Das Problem ist endgültig erledigt!
Ich schrieb es nur hier herein, um anderen einen Anhaltspunkt zu liefern.
mfg F-red