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Toyota arbeitet an Hybridrennwagen
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Vom Toyota Aqua bis zum Highlander Hybrid: Alles, was der Toyota-Konzern unter seiner Stammmarke Hybrides zu bieten hat, aber nicht in eine andere Kategorie passt.
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THEMA: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen
#397928
Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 15.04.2017 15:28 - vor 7 Jahren  
Das Qualifying ist zu Ende. Toyota holt sich die Startreihe 1.

www.motorsport-total.com/wec/news/2017/0...toyota-17041503.html
Ghost
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#397971
Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 15.04.2017 19:47 - vor 7 Jahren  
Zitat:
Das letzte freie Training am heutigen Samstag ließ keinen Platz für Überraschungen. Bei windigen und kalten Wetterbedingungen führt der Toyota mit #8 das Feld der 27 Fahrzeuge an. Beide Porsche als Sandwich mit dem erwartungsgemäßen Abstand zwischen den Toyota.

- www.european-news-agency.de/auto_und_mot...ien_training_-67507/

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Egon
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#397999
Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 15.04.2017 21:27 - vor 7 Jahren  
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#398031
Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 16.04.2017 06:28 - vor 7 Jahren  
Dem Wetter wird heute beim Rennen in Silverstone eine entscheidende Rolle zukommen. Warum erklärt Alain McNish:

Ghost
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Letzte Änderung: 16.04.2017 06:28 von Ghost.
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#398200
Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 16.04.2017 22:12 - vor 7 Jahren  
Egon
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#398218
Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 17.04.2017 06:41 - vor 7 Jahren  
Ghost
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Letzte Änderung: 17.04.2017 06:43 von Ghost.
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#398305
Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 17.04.2017 15:02 - vor 7 Jahren  
Pressemitteilung der Toyota Deutschland GmbH


17. April 2017


TOYOTA GAZOO RACING GEWINNT IN SILVERSTONE


TOYOTA GAZOO Racing gelang ein dramatischer Sieg bei den Sechs Stunden von Silverstone, dem aufregenden Auftakt zur FIA WEC Langstreckenweltmeisterschaft 2017.

Vor 50.200 Zuschauern (während des gesamten Wochenendes) und in einem Rennen das immer wieder von Regenschauern geprägt wurde, stellte der TS050 HYBRID mit der #8, der abwechselnd von Sébastien Buemi, Anthony Davidson und Kazuki Nakajima pilotiert wurde, den Sieg erst in den letzten 15 Minuten sicher.

Außer der Siegertrophäe erhielt die Crew des Wagens mit der Nummer acht auch noch die „Royal Automobile Club International Tourist Trophy”, die erstmals 1905 vergeben und solchen Legenden wie Tazio Nuvolari, Graham Hill und Sterling Moss verliehen wurde.

Der TS050 HYBRID mit der Startnummer sieben, Polesitter und mit Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López am Steuer, verlor wegen eines Unfalls über eine Stunde an der Box und wurde schließlich 23. José María wurde zunächst im Streckenhospital durchgecheckt und im Anschluss ins Northampton General Hospital gebracht, um dort vorsorglich radiologisch untersucht zu werden. Das Ergebnis zeigte, dass er keinerlei Verletzungen erlitten hatte.

Zwar begann das Rennen bei kühler und trockener Witterung und die beiden TOYOTA führten das Feld an; nach 45 Minuten aber ging ein Schauer nieder, immer wieder gefolgt danach von leichtem Regen.

Kurz vor dem zweiten Boxenstopp bekam der Wagen #7 mit Kamui am Steuer ein Problem mit dem Stabilisator, welches die Lenkung beinträchtigte, wodurch er Zeit verlor und auf Rang vier zurückfiel.

Nun führte Anthony im Wagen #8 und lieferte sich einen Kampf mit dem Porsche #1. Doch nach zwei Stunden Renndauer verschlecherte sich das Wetter, wodurch eine zusätzliche Herausforderung entstand.

Beide TS050 HYBRID blieben während des gesamten Rennens auf Slicks, anders als die Porsche, die auf Intermediates wechselten. Als der Regen am stärksten war, rutschte Kamui kurz in den Kies, verlor Zeit und fiel von Rang zwei auf Platz vier zurück, während Anthony sich auf dem zweiten Platz wiederfand.

Als die Bedingungen sich besserten, legten die Porsche einen Extrastopp ein, um auf Slicks zu wechseln und Anthony übernahm wieder die Führung. Doch knapp nach Halbzeit regnete es erneut und das warf Wagen #7 aus dem Kampf um den Sieg. José María, der mit schwierigem Handling zu kämpfen hatte, knallte mit hoher Geschwindigkeit in eine Reifenbarriere, wodurch der Wagen an Front und Heck schwer beschädigt wurde.

Es gelang ihm, den Wagen zurück an die Boxen zu bringen, wo sich die Mechaniker sofort an die Arbeit machten. Nach 66 Minuten in der Garage ging Mike als 26. Zurück auf die Piste.

Der Unfall zog eine Safety-Car-Phase nach sich und reduzierte den Vorsprung der Nummer acht auf die Nummer zwei erheblich. Der enge Kampf setzte sich über die beiden letzten Stunden des Rennens fort, nun mit Sébastien am Steuer, und sorgte für ein aufregendes Finish.

30 Minuten vor dem Ende legte der Porsche #2 seinen letzten Boxenstopp ein und ging mit nur mehr acht Sekunden Vorsprung zurück ins Rennen. Sébastien verringerte den Rückstand durch eine Serie von schnellen Runden, auch als es wieder leicht regnete. Zwölf Minuten vor Schluss holte er sich schließlich die Führung zurück und gewann mit einem Vorsprung von 6.173 Sekunden.

Das Team bereitet sich nun auf das zweite Saisonrennen vor, die Sechs Stunden von Spa-Franchorchamps in Belgien – das letzte Rennen vor den 24 Stunden von Le Mans. In Spa wird TOYOTA erstmals drei LMP1-Hybrid-Autos einsetzen - Stéphane Sarrazin, Yuji Kunimoto und Nicolas Lapierre werden im Wagen mit der Startnummer neun antreten.

Toshio Sato, Team President: „Es war ein dramatisches Rennen, aber unser aller Gedanken sind bei José María und wir sind erleichtert, dass es ihm nach dem Unfall gut geht. Trotz unserer starken Vorstellung im Qualifying wussten wir, dass Porsche im Rennen ein harter Gegner sein würde. Das ganze Team hat gute Arbeit geleistet und kämpfte bis zur Zielflagge. Natürlich ist es enttäuschend, nicht beide Autos auf dem Podium zu sehen, aber ich bin stolz auf das Team für die Hingabe und den Kampfgeist, den es heute gezeigt hat, vor allem auf die Mechaniker, die die Nummer sieben so schnell wieder auf die Piste gebracht haben. Alles in allem bin ich zufrieden mit unserer TS050 HYBRID Höchstabtriebs-Version, die während der gesamten Woche eine starke Leistung zeigte. Nun müssen wir für Spa-Franchorchamps an der Feinabstimmung arbeiten, denn wir erwarten erneut einen harten Kampf mit Porsche.”

TS050 HYBRID #7 (Mike Conway, Kamui Kobayashi, José María López)
Rennen: P2, 159 Runden, 6 Boxenstopps. Startplatz: P1. Schnellste Runde: 1:39,656 Minuten.

Mike Conway (TS050 HYBRID #7): „Gratulation an die Crew von Wagen #8 für den Sieg – sie haben einen tollen Job gemacht. Unsere ersten Stints waren gut, aber dann bekamen wir ein Problem mit dem Stabilisator und das Auto fühlte sich nicht mehr gut an. Das beinflusste wiederum Kamuis Stint und José hatte im Regen einen Unfall. Ich bin sehr froh, dass es ihm gut geht. Die Jungs haben klasse Arbeit geleistet, indem sie das Auto wieder rennfähig machten, darum ein großes Dankeschön ans Team. Es war kein einfaches Wochenende, aber wir haben ein gutes Auto und freuen uns auf Spa.”

Kamui Kobayashi (TS050 HYBRID #7): „Glückwunsch an die Jungs von #8. Wir hatten ja ein gutes Qualifying und auch im ersten Teil des Rennens lief es gut, als wir in Führung lagen. Doch während der letzten Runden von Mikes Stint trat das Problem mit dem Stabilisator auf. Das Auto fühlte sich nicht mehr gut an und als ich übernahm, war die Balance beinträchtigt. Es ist zu schade, denn wir hätten ein sehr gutes Resultat einfahren können. Wir konnten zeigen, wie stark wir sind und werden fürs nächste Rennen wieder bereit sein.”

José María López (TS050 HYBRID #7): „Das Rennen begann richtig gut für uns, aber gegen Ende von Mikes Stint kam die Sache mit dem Satbilisator auf. Kamui tat alles, um uns im Rennen zu halten und ich freute mich sehr auf meinen Stint. Da begann es dann zu regnen und als ich in die Copse-Kurve einfuhr, bekam ich ein Problem. Plötzlich kam alles zusammen – der Stabilisator, die Nässe und außerdem geriet ich mit einem Hinterreifen auf die Kerbs. Der Einschlag war mächtig und am Anfang hatte ich Schmerzen. Umso glücklicher bin ich, dass alles in Ordnung ist. Ich bin bereit für Spa.”

TS050 HYBRID #8 (Sébastien Buemi, Anthony Davidson, Kazuki Nakajima)
Rennen: P1, 197 Runden, 6 Boxenstopps. Startplatz: P2. Schnellste Runde: 1:39,804 Minuten.

Sébastien Buemi (TS050 HYBRID #8): „Ich bin so glücklich über diesen Sieg. Der letzte ist ziemlich lange her, es ist also großartig, die Saison so zu beginnen. Es war ein hartes Rennen und am Ende richtig aufregend. Das Auto war schnell und während des letzten Stints hatte ich die frischeren Reifen, was natürlich ein Vorteil war. Als ich den Porsche überholte, wusste ich, dass es meine einzige Chance war, denn auf den Geraden waren sie wegen ihres geringeren Abtriebes schneller. Ich musste also etwas versuchen und zum Glück hat es gut geklappt.”

Anthony Davidson (TS050 HYBRID #8): „Es ist wunderbar, endlich als Crew zusammen gewonnen zu haben. Aber wir mussten uns heute mächtig anstrengen dafür - einzeln und als Team haben wir es sehr gut hinbekommen. Wir haben die Bedingungen richtig eingeschätzt und unter schwierigen Wetterbedingungen die passende Strategie gewählt. Nur der Zeitpunkt der Safety-Car-Phase war ein bisschen unglücklich für uns. Séb hat am Ende auf frischeren Reifen richtig gebrannt. Kazuki und ich haben ihn von der Box aus angefeuert und er hat das super gemacht. Wir könnten auf diesen Sieg nicht stolzer sein.”

Kazuki Nakajima (TS050 HYBRID #8): „Ich bin sehr glücklich, denn das ist unser erster Sieg zusammen, obwohl wir schon seit 2015 ein Team sind. Ich bin unheimlich froh, das geschafft zu haben. Das Rennen gestaltete sich viel schwieriger, als wir erwartet hatten. Mit der Safety-Car-Phase hatten wir ein bisschen Pech und auch der Regen machte es nicht einfacher. Ich war zufrieden mit dem Auto, aber die Porsche waren schnell und haben es uns nicht leicht gemacht. Séb hat gegen Ende ganze Arbeit geleistet. Wir haben an ihn geglaubt, aber es war schon aufregend, zuzusehen.”


Ergebnis Sechs Stunden von Silverstone:

Code:

 1.   #8 TOYOTA GAZOO Racing                197 Runden
 2.   #2 Porsche (Bernhard/Bamber/Hartley) +  6,173 Sekunden
 3.   #1 Porsche (Jani/Lotterer/Tandy)     + 46,956 Sekunden
 4.  #38 DC Racing (Tung/Jarvis/Laurent)   + 13 Runden
 5.  #31 Rebellion (Canal/Prost/Senna)     + 13 Runden
 6.  #28 TDS (Perrodo/Vaxiviere/Collard)   + 14 Runden
23.   #7 TOYOTA GAZOO Racing               + 38 Runden

Dateianhang:
Dateiname: 2017_04_17_silverstone.pdf
Dateigröße: 61038
Egon
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#398369
Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 17.04.2017 18:10 - vor 7 Jahren  
Zitat:
Im Prinzip ist der TS050 ein besserer Prius. Ein sehr viel besserer. Denn das, was der Toyota für ein paar wertvolle Sekunden aus dem neuen Batterie-System saugt, wird nach vorne und hinten verteilt. Einstellbar nach Strecke, Wetter oder Fahrstil. Ein variabler Allradantrieb.

Diese Kraft gilt es klug einzusetzen. Am besten auf einer Geraden. Und wenn sie verbraucht ist, muss schnell nachgeladen werden. Deswegen bremst der Toyota zuerst rein elektrisch und nur zum Schluss mechanisch. Diesen Übergang für sensible Rennfahrer-Füße unspürbar zu machen, war eine der großen Herausforderungen für die Ingenieure. Der Lohn: kleinere Bremsen und weniger Verlust durch Wärme. In Le Mans zählen selbst Winzigkeiten.

Bis hin zum Fahrstil. Denn je Runde dürfen die Prototypen der Klasse 1 dort nur gut viereinhalb Liter Sprit verbrennen. Zu wenig, um stets Vollgas zu fahren. Also werfen die Fahrer nicht 100 Meter vor der Kurve brutal den Anker, sondern gehen schon bei 200 Metern vom Gas, rollen mit 300 Sachen dahin und bremsen dann. "Segeln" nennen sie das – und tief im Herzen hassen sie es. Weil es nicht die schnellste Art zu fahren ist, nur eben die effizienteste. Kostet ein wenig Zeit, spart aber Sprit. Der Schnitt liegt trotzdem jenseits von 240. Auch in der Nacht.

- www.insuedthueringen.de/leben/mobiles-le...nz;art661791,5470422

Grüße, Egon
Egon
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#398378
Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 17.04.2017 18:32 - vor 7 Jahren  
ich hatte da gestern mal reingezappt, grade als die #7 in die Wand gesetzt wurde. Wirklich erstaunlich wie sich das Ding in die Box geschleppt hat, tat einem fast schon leid. Aber das die die Karre tatsächlich noch wieder so zusammengebaut bekommen haben das der weiterfahren konnte und sie die 75% der Runden schaffen konnten.. Respekt.
Aber der zweite nur 6 Sekunden hinterher nach 197 Runden? Wow. Das ist aber verdamt dicht dran. Da ist ja selbst bei der F1 mehr Luft.
rst1
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Viele Grüße,
Ralf

P4, Exe, blau, chrom, EVO 5, sonst nix.
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#398482
Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 17.04.2017 21:20 - vor 7 Jahren  
Zitat:
Toyota musste sich beim WEC-Auftakt strecken, hatte aber im entscheidenden Moment die nötigen Reserven - Heldentat der Mechaniker am TS050 Hybrid #7
- www.motorsport-total.com/wec/news/2017/0...rstone-17041702.html
- www.laola1.at/de/red/motorsport/langstre...2017-in-silverstone/
- video.sport1.de/video/toyota-siegt-beim-...verstone__0_8wo35nlh (Video)


Zitat:
Silverstone-Sieger Sebastien Buemi gibt zu, dass der knappe Vorsprung, mit dem Toyota den WEC-Auftakt 2017 gegen Porsche für sich entschieden hat, für Beunruhigung sorgt.
- de.motorsport.com/wec/news/wec-2017-toyo...-erschrocken-895145/
- sportscar-info.de/2017/04/16/silverstone...chtsieg-zum-auftakt/


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#398490
Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 17.04.2017 22:21 - vor 7 Jahren  
rst1 schrieb:
...
Aber der zweite nur 6 Sekunden hinterher nach 197 Runden? Wow. Das ist aber verdamt dicht dran. Da ist ja selbst bei der F1 mehr Luft.


Also es gibt tatsächlich mehrere Motorsportserien die interessanter und enger sind als die F1. Ich muss allerdings gestehen das ich mir für diese Saison absolut nicht sicher bin, wie ich es einordnen soll. Bislang war erstmal Mercedes und dann ne Weile nix. Dieses Jahr schein Ferrari bzw. Vettel zumindest bislang durchaus mithalten zu können.

Die 6s bei der WEC sind so eine Sache. Langstreckenrennen kann man eigentlich auch nur verstehen wenn man sie nicht nur im Ausschnitt liest.Stintlängen, Boxenstoppdauer, Fahrerwechsel und Reifenwechselintervalle ergeben ein Muster.
Nach 6h schon ein Zeichen für einen guten Sport. Das ist richtig. Allerdings müsste Aufgrund der unterschiedlichen technischen Auslegung Toyota einen souveränen Doppelsieg eingefahren haben. Toyota hatte einen Stop weniger (weil effizienter??)aber leider Zeit verloren.
Das passendere Aerodynamikpaket hätte zum Ende hin fast einen Rundenrückstand der Porsche haben sollen. Klingt blöd, ist aber so.
Letztlich wäre der Abstand von #8 zu#2 ohne die Safetycarphase deutlich größer gewesen.
Der Porsche war gerade zum letzten längeren Stop an der Box gewesen als #7 in die Mauer fuhr. Anfangs noch mit FCY geregelt blieb der Abstand zwischen #8 und #2 bei 1.27min. Genug also um nach einem letzten Faherwechsel vorn zu bleiben. Allerdings hatte die Rennleitung nach FCY ja auf Safetycar umgestellt. Da wurde dann der Rückstand auf 9s verkürzt. Und diese verlorenen 78s führten zu einem Rückstand von +53s nach dem Stop der#8 im Rennbetrieb. Zwar musste #2 nochmal nachtanken, das dauert aber eben nicht so lange.
So kam zum Endspurt die #2 gute 9s vor #8 zurück auf die Bahn und der Sieg ging nur über Racing.
Und es war mehr als spannendes Racing.
ex_TF104
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#398898
Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 19.04.2017 21:48 - vor 7 Jahren  
Zitat:

WEC: Toyota trotz Sieg enttäuscht
Schlechteres Hybridsystem?

Im Qualifying war der Vorsprung auf Porsche viel größer als im Rennen. Jetzt wird gerätselt warum. Die Antwort liegt wohl im Energierückgewinnungssystem.

- www.autobild.de/artikel/wec-toyota-trotz...euscht-10992915.html


WEC Auftakt – Toyota gewinnt ersten Schlagabtausch
- www.racing14.de/wec-auftakt-toyota-gewin...sten-schlagabtausch/
- www.nuerburgring.de/news/artikel/wec-sai...meister-porsche.html


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#399963
Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 25.04.2017 22:12 - vor 7 Jahren  
Zitat:
6h Spa: FIA WEC wächst für die Le-Mans-Generalprobe

Mit drei Fahrzeugen mehr als zuletzt in Silverstone wird die FIA WEC das Rennen in Spa-Francorchamps bestreiten. Dabei steht natürlich der dritte Toyota TS050 Hybrid im Fokus. Außerdem sind zwei weitere LMP2 dabei.

- www.speedweek.com/fiawec/news/108674/6h-...ns-Generalprobe.html

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#400102
Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 26.04.2017 16:50 - vor 7 Jahren  
Eine Zusammenfassung der 6-Stunden-von-Silverstone:

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#400137
Aw: Toyota arbeitet an Hybridrennwagen 26.04.2017 22:05 - vor 7 Jahren  
Zitat:
Kazuki Nakajima, Anthony Davidson und Sebastien Buemi haben den Saisonauftakt 2017 der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Silverstone gewonnen.
- www.sport.de/news/ne2719492/silverstone-...ta-rettet-vorsprung/
- www.sport1.de/motorsport/wec/2017/04/sil...as-lmp1-duell-so-eng


Mike Conway: «Der Toyota fährt sich ähnlich wie 2016»

SPEEDWEEK.com verabredete sich mit Toyota-LMP1-Pilot Mike Conway, um mit ihm über die Saison in der Sportwagen-WM (FIA WEC) zu sprechen. In Teil 1 des Interviews geht der Blick zunächst auch auf seine IMSA-Auftritte.

- www.speedweek.com/fiawec/news/108766/Mik...hnlich-wie-2016.html


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