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Egon
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Aw: Toyota und Digitalinstrumente 26.01.2018 09:04 - vor 6 Jahren, 2 Monaten
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Zitat:
[...] zumindest eine interessante Erfahrung - dieses Lenkgefühl von oben herab. Peugeot nennt die Anordnung "i-Cockpit" [...]
Das bedeutet, dass man nicht mehr durchs Lenkrad hindurch auf die Instrumente blickt, sondern über den Lenkradkranz hinweg. Es ist ein ähnlicher Effekt wie bei einem Head-up-Display - nur eben ohne Head-up-Display, sondern einfach nur ein größerer Abstand zwischen Lenkradnabe und Cockpitanzeigen. Letztere sind im Peugeot 3008 komplett digital. Der 12,3 Zoll große Bildschirm lässt sich unterschiedlich konfigurieren, so dass der Fahrer beispielsweise eine eher klassische Variante (animierte Rundinstrumente), eine Kreativ-Version (digitale Bandinstrumente) oder die Navigationskarte direkt im Blickfeld hat.
- www.spiegel.de/fotostrecke/peugeot-3008-...ostrecke-155726.html
Grüße, Egon
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Aw: Toyota und Digitalinstrumente 26.01.2018 13:52 - vor 6 Jahren, 2 Monaten
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... im Prinzip wie im Prius.
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seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs
Hybrid-Historie:
Yaris Style Selection White seit 07/20
Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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Egon
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Aw: Toyota und Digitalinstrumente 25.02.2018 09:28 - vor 6 Jahren, 1 Monat
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Also allein aus dem Artikel der "autobild" verstehe ich nicht, was die da eigentlich meinen. Was sind "optisch gebondete topografische Elemente mit bis zu zehn Millimeter Höhe in einer homogenen Tönung"?
Aber wenn man das mal real gesehen hat, dann ist es besser vorstellbar. Eigentlich ist es "nur" ein profiliertes Deckglas über dem Instrument. Da gibt es weich ausgeformte Höhen und Tiefen in der Oberfläche und man kann sich allein durch durch Fühlen zurechtfinden. Das Deckglas selbst ist gleichzeitig eine berührungsempfindliche Fläche und damit praktisch ein unebener Touchscreen. Wenn ich das bei der Präsentation richtig verstanden habe, ist die Herausforderung wohl, daß die elektronischen Sensorstrukturen auf das noch ebene Deckglas gedruckt werden und daß beim anschließenden Tiefziehen die Leiterbahnen nicht zerreißen.
Das Instrument sieht ganz gut aus, auch weil durch Lichtbrechung in der unebenen Oberfläche eine Art Tiefeneffekt entsteht. Ob man das braucht? Im Instrument hinter dem Lenkrad - meines Erachtens eher nein.
Gruß, Micha
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Never ever BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN!
(Und ich fand die Grünen früher mal gut - war ein Irrtum, tut mir leid. Inzwischen sind das elende Kriegshetzer!)
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Aw: Toyota und Digitalinstrumente 18.04.2018 09:29 - vor 5 Jahren, 11 Monaten
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Zitat:
Mercedes A-Klasse [...] Erst wenn man einsteigt und den Startknopf drückt, erwacht eine nahezu freistehende Bildschirmlandschaft zum Leben, befeuert von den angeblich leistungsstärksten Grafik-Chips der PS-Branche. Eingebettet sind die Monitore in ein Cockpit, das sich mit verspielten Details wie je nach Temperatur unterschiedlich beleuchteten Lüfterdüsen, Ambientebeleuchtung, Head-up-Display ohne Plexiglas-Klappe und einer sorgfältigen Materialauswahl deutlich von der Massenware in der Kompaktklasse absetzt.
- Bild
- Bericht
Beeindruckend. Fehlt noch ein Antrieb oberhalb v1.0.
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Toyota und Digitalinstrumente 18.04.2018 09:40 - vor 5 Jahren, 11 Monaten
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Mercedes kann eben überholen ohne einzuholen. Das wissen wir doch alle.
Naja, noch steht der Aktienkurs von Daimler ganz gut da und meine persönliche Dividendenrendite (bezogen auf meinen Einstiegspreis) betrug knappe 7,5%. Man muss nur aufpassen, dass wenn das Kartenhaus zusammenbricht, man sehr schnell reagiert. Aber wenn das Internet funktioniert sollte das mit Onlinebanking kein echtes Problem darstellen .
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Gruß alupo
ab 12/2016: MS 90D
Normverbrauch 18,8kWh/100km (=104MPGe?)
ab 08/2009: 2009-er P3
Normverbrauch 3,9
Wer kennt die Gitarristin Marie Lalande?
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Aw: Toyota und Digitalinstrumente 18.04.2018 09:43 - vor 5 Jahren, 11 Monaten
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Ja aber wenn die Displays jetzt noch ein wenig besser in das Amarturenbrett integriert wären,wäre es sogar fast perfekt !
Auch beim neuen VW Polo hat man es diesbezüglich richtig gut gemacht,sogar besser als im Golf!
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Aw: Toyota und Digitalinstrumente 18.04.2018 13:38 - vor 5 Jahren, 11 Monaten
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Ich bekenne mich dazu, daß ich dieses Mercedes-Cockpit NICHT SCHÖN finde!
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Aw: Toyota und Digitalinstrumente 18.04.2018 15:03 - vor 5 Jahren, 11 Monaten
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Ich seh das differenziert, mit einem gewissen Faible für "Old School" wie bspw. im CT/IS oder im Corolla E12 - wobei es mir dann egal ist ob es wirklich analoge Uhren sind oder lediglich eine Visualisierung.
Aber die These "Digital" ist super "Analog" ist Steinzeit kann ich so generell nicht teilen, unübersichtliches, grafisch suboptimales und ablenkendes Design (mit der Tendenz zur Überinformation) gibt es sowohl bei "Althergebrachtem" wie auch bei "Supermodern".
HUD find ich persönlich super nervig und digitale Geschwindigkeitsanzeigen, suggerieren vor allem eine Genauigkeit, die sie aus gesetzgeberischen Gründen ("Voreilung") nicht haben dürfen.
Von daher alles eher eine Geschmacksfrage, ideal ist es wenn der Fahrer sich sein Cockpit analog/digital, viel/wenig Infos selbst einrichten kann, im Zweifelsfall würde ich aber eine analoge "Minimallösung" einem Captain Future Cockpit immer vorziehen. Dem Digitaltacho des P2 habe ich jedenfalls keine Träne nachgeweint.
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Aw: Toyota und Digitalinstrumente 18.04.2018 20:56 - vor 5 Jahren, 11 Monaten
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Hier eine "Insider-Information": Letzte Woche sagte mein Chefchef in einer Besprechung, daß das neue Cockpit der A-Klasse "Benchmark" ist. Das bedeutet, daß nun alle dem nacheifern. Wir werden diese breiten Vollgrafik-Instrumente in freistehender Form also in naher Zukunft wahrscheinlich in den meisten hiesigen Autos haben.
Für mich sieht das immer ein bißchen wie reingefrickeltes iPad aus, durch die größere Dicke und schlechtere Materialanmutung sogar noch schlimmer. Es wird sich trotzdem verkaufen.
Gruß, Micha
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Aw: Toyota und Digitalinstrumente 18.04.2018 21:08 - vor 5 Jahren, 11 Monaten
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Frage mich bisweilen, wie oft diese Digi-Cockpits Unfallursache sind. Wenn ich sehe wie manche Bekannte damit rumhantieren, fällt mir eher der Begriff Ablenkung als Informations- und Assistenzsystem ein
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Aw: Toyota und Digitalinstrumente 18.04.2018 22:34 - vor 5 Jahren, 11 Monaten
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Meines Erachtens gibt es sicher einige Unfälle, die auf Unaufmerksamkeit zurückzuführen sind, weil das FahrerIn (jetzt will ich auch mal den Gender-Mist schreiben) sich mit seinem Infotainment-Kram beschäftigt hat. Früher konnte ich z.B. in meinem Honda die unterschiedlich geformten Hebel für die Heizung/Lüftung ohne Hingucken bedienen. Bei einem Touchscreen und vielleich noch verschachteler Menüstruktur ist das unmöglich. Bei uns im Betrieb wird man einfach ignoriert, wenn man das Problem anspricht. Zu verlockend ist das der Reiz des technisch Machbaren und das Geschäft.
Weil Ablenkung durch Infotainment als Unfallursache wohl nicht quantitativ erfaßt wird, gibt es das per Definition nicht. Ist leider so.
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Aw: Toyota und Digitalinstrumente 18.04.2018 22:39 - vor 5 Jahren, 11 Monaten
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Hmm, Ablenkung?
Ich meine es kommt immer drauf an was an wie macht.
Das ist dann schon sehr individuell und hängt zu 100% vom Fahrer ab. Sicher ist die Smartphonegeneration vielleicht dann nicht mehr vom Handy am Steuer sondern vom Menu Scrollen im Display abgelenkt...
Mal über den Tellerrand geschaut muss man sagen es ist durchaus interessant,wenngleich manches gefällt und manches fast schon nervt.
Mal ein paar Beispiele aus meinem Erfahren.
Gestern beim Kumpel im Skoda Oktavia RS gesessen.
Wahnsinn, was man da alles einstellen kann.
Mir wären die zig Untermenüs im MFD aber zu viel suche , wenn man eine Information darstellen will.
Im Leih Volvo V40 war es noch ganz lustig das man die Darstellung wählen kann.
In unserem neuen gebrauchten Zweitwagen ist es ähnlich.
Das Mittelteil ist ein Display obwohl es im Normalmodus wie ein klassischer Tacho mit integriertem MFD ausschaut.
Mir persönlich gefällt der GT Mode am Besten, währemd meine Frau es klassisch mag.
Ich finde die große digitale Geschwindigkeitsanzeige ganz gut.
Ob man im Alltag aber Turbodruck und Drehmoment braucht?
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Aw: Toyota und Digitalinstrumente 18.04.2018 23:01 - vor 5 Jahren, 11 Monaten
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Man muss nicht unbedingt durch Bildschirme abgelenkt sein (A-Klasse), da die neue jetzt mit dem MBux (Mercedes-Benz user expirience) ausgestattet ist.
Das heißt, dass man mit dem Auto quasi sprechen kann.
Ich finde das Cockpit ganz chick, sogar chicker als die aktuelle S-Klasse, nur der Preis stimmt nicht ganz!
Grüße
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Ab 03/2017 mein erster Prius:
2008, Onyxschwarz, Sol, damals mit 90.000km, jetzt ca. 115.000km.
Davor (fast) nur Toyota gefahren, 50 Autos.
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