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Interaktive Karte
So trocken ist der Boden aktuell
Zu den häufiger auftretenden Extremwettereignissen gehören auch Trockenheit und Dürre. Waldschäden, Ernteausfälle und Wasserknappheit können die Folge sein. Der Dürremonitor zeigt, wie trocken die Böden aktuell sind. Der Dürremonitor ist ein Projekt des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung.
www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panor...boden-klima-100.html

LG
Klaus

Bildzitat:


Nutzungsbedingungen

Die Rechte der Grafiken und Karten des UFZ-Dürremonitors liegen, sofern nicht anders angegeben, beim UFZ. Die Grafiken können im Rahmen von Wissenschaft und Forschung sowie für redaktionelle Zwecke unter Angabe des folgenden Vermerks unentgeltlich genutzt werden: UFZ-Dürremonitor/ Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung. Bitte beachten Sie, dass der Quellenvermerk direkt an den Karten stehen muss.
www.ufz.de/index.php?de=37937

Ich habe es gerade zufällig auf den Schirm bekommen, da in einer Wettersendung im Fernsehen Marco Bohnhoff zu Wort kam und darauf hinwies, ein beispielhafter Artikel:
Kimawandel fördert Naturgewalten
Die "seismische Uhr" gerät aus dem Takt
Der Klimawandel verursacht stärkere Extremwetter. Aber auch auf andere Naturkatastrophen wie Erdbeben und Vulkanausbrüche hat die Erderwärmung einen Einfluss - wenn auch nicht unbedingt sofort.
www.tagesschau.de/wissen/klima/erdbeben-...derwaermung-100.html
Ok, also der Westerwald entwickelt sich derzeit zur Westerwüste und dann kommen noch mehr oder stärkere Erdbeben hinzu. Westerwald = Basalt = Vulkangestein. Die Eifel auch, da ist mehr Tuff und es gibt eh schon mehr Beben, als im Westerwald. Dazwischen ist der Rheingraben...

LG
Klaus

Es ist nicht Juni, es ist nicht Mai, es ist der 23. April, und der Raps steht hier im Nordosten schon fast in voller Blüte!

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Kiefer, Fichte, Eiche: Interaktive Karte zeigt mögliche Folgen des Klimawandels in Wäldern von RLP
Der Klimawandel hat schon jetzt enorme Auswirkungen auf die Wälder. Eine neue Studie zeigt erstmals, was sich verändern könnte, wenn der Golfstrom kollabiert.
www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/wa...-kollaps-rp-100.html

LG
Klaus

Leben auf Pump
Natürliche Ressourcen für 2025 aufgebraucht
Ab heute leben die Bundesbürger ökologisch wieder auf Pump. Dann haben sie die ihnen zustehenden erneuerbaren Ressourcen des Globus für dieses Jahr verbraucht.
www.zdf.de/nachrichten/panorama/klima-er...ourcen-2025-100.html

LG
Klaus

autogasprius_berlin schrieb:
Es ist nicht Juni, es ist nicht Mai, es ist der 23. April, und der Raps steht hier im Nordosten schon fast in voller Blüte!


Wir hatten (Rhein-Main) am 2ten Mai 30 Grad Wärme. In meinen Aufzeichnungen (eigene ab 2013, und rückwärts aus Wetterstationsdaten bis 1970) der früheste Kalendertag überhaupt mit 30 Grad Tageshöchsttemperatur für "meine" Region.

Bei wem war es noch 30 oder 31 Grad?

(Ich mein, ich will nicht über den Tag meckern. Der war sehr schön. 30 Grad mit Taupunkttemperatur von 7 Grad war sehr sehr angenehm. Alles ist frisch grün nach dem Regen. In der Nacht hat es noch ordentlich Dunkelstunden und es kühlt gut ab zum Schlafen. Aber .... wie soll der Sommer erst werden? )

Meine Probleme mit Pollenallergien fingen dieses Jahr schon Ende Januar an. Aktuell sind sie extrem. Dazu kommt, das die Luft hier seit Wochen extrem trocken ist. Lt. Wetterauskunft 40-50 % Luftfeuchtigkeit. So hatte ich vorletzte Wochen schon 2 Tage Nasebluten, so zerfressen sind meine Schleimhäute. Dann hatte es mal 1,5 Tage geregnet und es war mal 3 Tage zum aushalten. Seitdem ist alles wieder staubtrocken. Mir tut seit Tagen die Nase innen weh, der Hals auch.
Das hält Nachbarn natürlich nicht davon ab, regelmäßig den Rasenmäherroboter fahren zu lassen. Klar, es waren 15 Liter Regen, das reicht für ein paar Tage Wachstum. Und da weiterhin null Regen sowie niedrige Luftfeuchtigkeit gemeldet sind, wird dort bald wieder ein Fläche mit kurzen, gelben Stummeln sein.
Wenn morgens nicht mal direkt über dem Wasser ein leichter Nebel ist, ist das bemerkenswert. Ich bin gespannt wie es im Westerwald weitergeht. Ob das verschließen von Drainagen den neu gepflanzten Wäldern reicht, zusammen mit dem Schwenk weg von Fichten auf andere Arten.

LG
Klaus

Ich drücke Dir die Daumen für eine baldige Besserung!
Ein Nachbar hat 50% seiner Rasenfläche durch Kunststoff ( Fußball-) Rasen ersetzt. Hybridfan5

Klimaschutz: Kritik an Lockerungen für Landwirte
Deutschland soll CO2-neutral werden – bis 2045. Auch die Landwirtschaft soll dazu einen Beitrag leisten. Doch die neue Regierung lockert für die Bauern die Verpflichtung zum Klimaschutz. Experten halten das für einen Fehler.
www.br.de/nachrichten/bayern/klimaschutz...er-landwirte,UkcUw6d

LG
Klaus

Mir wird ja das Mai Wetter auch unheimlich langsam - obwohl für mich ganz angenehm (= nicht schwüle Wärme). Insbesondere wenn ich die 14-Tage Prognose anschaue...
www.wetteronline.de/wetterticker/verkehr...28-8a3f-35596fa6bdd7

Die Pflanzenwelt ist noch grün, aber die Böden knochentrocken durch den ständigen knacketrockenen Wind (Taupunkt um den Gefrierpunkt)
www.fr.de/panorama/deutscher-wetterdiens...rre-zr-93724605.html

Ab und zu mal hier reinschauen!

www.ufz.de/index.php?de=37937

Vom Retter zum Risiko: AT - Österreichs Wald wird fürs Klima zum Problem

Zitat:
12. Mai 2025
Der heimische Wald stößt mittlerweile mehr Kohlendioxid aus, als er aufnimmt. Das liegt an den Folgen der Erderhitzung, die sich dadurch weiter verschärft.

Die Hitze, die Trockenheit und der Borkenkäfer setzen dem Wald zu. In Österreich hat sich der einst größte CO2-Speicher des Landes in eine Emissionsquelle verwandelt. www.derstandard.at/consent/tcf/story/300...rs-klima-zum-problem

Oha, das sieht ja bei Euch aus wie im Harz .

Tja, gesunder Bestandsmischwald ist schon gut. Sehe ich im Spessart/Odenwald im Vergleich zum Harz.

Aber es muss ein gestandener Wald sein, damit er den Wetterkapriolen widersteht. Ob sich so was auf nacktem Boden aufbauen lässt die nächsten 50-
100 Jahre - da zweifel ich stark. Insbesondere die Jungpflanzen werden alle 10-15 Jahre komplett absterben bei sogenannten "Jahrhundert-Sommern".

Eigentlich sollte man Zedern und so aufforsten. In 50 Jahren haben wir hier Griechisch-Türkisches Klima.

Fürchte ich .

cirr_s schrieb:
In 50 Jahren haben wir hier Griechisch-Türkisches Klima.

Fürchte ich .
60 Jahre bzw. inzwischen weniger, also bis 2080 wird hier simuliert, Link aus dem Forum gesammelt:
fitzlab.shinyapps.io/cityapp/
Demnach wäre es dann im nördlichen Österreich wie heute in der Lombardei oder in Zagreb. Mein WW wäre mit den Abruzzen vergleichbar. Ich weiß nur nicht, ob die damaligen Annahmen noch aktuell sind.

LG
Klaus

P.S.: Oslo wird mit einem Ort in Kroatien verglichen.