Priusfreunde.de

Zitat: "Wer darf eigentlich alles in scilog schreiben? "Scientist" muss er nicht sein oder? Jeder kann da ein Blog betreiben, nicht wahr?"

scilogs.spektrum.de/ueber-scilogs/

Ich denke die Redaktion siebt da aus.

Spektrum ist für mich leider die einzige ernst zu nehmende, deutschsprachige, populäre Wissenschaftszeitschrift. Die Artikel in Spiegel und Konsorten (Zeit, Welt usw.) sind oft mit Vorsicht zu genießen, wie ich aus Berichten über mein Fachgebiet weiss (ähnliches gilt ja auch oft für Autotests

Natürlich reflektieren die Blogs die Ansichten der Autoren, aber ich finde viele Beiträge doch nachdenkenswert. Der Meinung zum letzten Blog stimme ich auch zu, finde aber etliche Zahlen interessant.

LG

Afra

Fazit:
1. Fünf von mehr als 190 Staaten (China, USA, Indien, Russland, Japan) kontrollieren mehr als die Hälfte der weltweiten Treibhausgasemissionen. Wenn sie die Anstrengungen zur schnellen Reduktion nicht mittragen,, ganz gleich, was wir in Europa beschließen oder tun.Womit sich der angebliche Irrtum Nr.1 auf eine "Wenn" Bedingung stützt. Zudem ist Europa ein "Konsument" von Produkten der genannten Länder. Man ändert das Konsumverhalten in der EU und schon stimmt die Rechnung im Irrtum Nr. 1 nicht mehr.
2. China, Indien, die USA und Russland betrachten uns nicht als moralisches, technisches oder politisches Vorbild.Das mag aktuell so sein, ist aber nicht in Stein gemeißelt.
3. Wir bereiten uns besser auf eine etwas stärkere Erwärmung vor.Irrtum Nr.3 ist vermutlich korrekt. Sich deswegen zurücklehnen ist gegenüber nachfolgendenn Generationen keineswegs gerecht.
4. Für die schnelle und vollständige Dekarbonisierung fehlen entscheidende technische Voraussetzungen. Steuern alleine retten die Welt nicht.und
5. Ohne CCS wird sich die Erwärmung nicht eindämmen lassen.Da gibt es die bereits in diesem Forum angesprochene Idee zur Vereisung der Antarktis. Technisch ab sofort umsetzbar. Wer macht mit ? Ah ja, keiner.
6. Die Klimaprotestbewegung in Europa ist bisher nicht zielführend. Sie beschränkt sich auf lokale Forderungen, die keine globale Wirkung entfalten.FFF könnte sich kurzfristig in 190 Ländern der Erde etablieren. Wenn das nichts bewirken würde....

gruß Hybridfan5

Hybridfan5 schrieb:
Womit sich der angebliche Irrtum Nr.1 auf eine "Wenn" Bedingung stützt. Zudem ist Europa ein "Konsument" von Produkten der genannten Länder. Man ändert das Konsumverhalten in der EU und schon stimmt die Rechnung im Irrtum Nr. 1 nicht mehr.Das bestätigt umso mehr, dass die Klimaziele der Staaten nicht nach dem Produktionsprinzip, sondern nach dem Konsumprinzip zu erfolgen haben.

D.h. jedes in China für unseren Markt produzierte Produkt, muss zwingend bezüglich der dahinterstehenden Emissionen dem Land zugeschrieben werden, wo es schlussendlich verkauft wird und die Transportemissionen gleich noch obendrauf.

Dieser billige Bauerntrick, mit dem Finger auf China zeigen, aber dort alles produzieren lassen, muss sein Ende haben.

eppf

Auweia, einer der Fachleute ist aber sehr frustriert:

www.derstandard.at/story/2000108241005/m...inen-systemwandel-da

Antonio Donato Nobre ist nicht irgendein Apokalyptiker, der im Internet auffallen will. Nobre ist einer der bedeutendsten Waldökologen der Welt,...

..."Wir haben bereits die Katastrophe. Es ist so, als ob das Flugzeug schon abgehoben ist. Du bist zu spät, du kommst da nicht mehr rein. Es macht keinen Sinn, über die Zukunft zu sprechen. Sie ist so schwarz, so erschreckend, so katastrophal, dass die Leute in Panik geraten könnten und völlig paralysiert wären. Die Realität ist: Die Titanic sinkt. Was ist jetzt noch zu tun? Lass die Rettungsboote zu Wasser und hol die Schwimmwesten raus. Und zwar schnell."

aus einem Interview im Tagesspiegel. Man müsste mal dort das Gesamtinterview nachlesen. Der Standard hat nur diese Passage zitiert.

Wenn es irgendeine Nase wäre, aber er ist
Er ist Professor am Institut für Weltraumforschung in São José dos Campos bei São Paulo, das die Entwaldungen und Waldbrände in Brasilien erfasst.

Ich schätze der Frust über die stetig fortschreitende Venichtung des heimatlichen Regenwaldes all sein Berufsleben nimmt ihn sehr mit.

Die Klimajugend sieht wegen der menschengemachten Erderwärmung schwarz für die Zukunft. Doch selbst wenn ihre Befürchtungen berechtigt sind, liegen die Teenager falsch. Denn die grösseren Gefahren für die Menschen lauern woanders.

www.nzz.ch/feuilleton/niall-ferguson-wo-...source=pocket-newtab

Ich schätze die NZZ, aber was ich davon halten soll, weiß ich nicht.
Zitat:
Der Planet wird wärmer werden, wie er im 17. Jahrhundert kälter geworden ist. Und wir werden uns anpassen und von den technologischen Neuerungen profitieren, die allmählich verbessern werden, wie wir elektrischen Strom erzeugen und speichern und uns vor Überflutungen schützen.

Wir schreiben das Jahr 2059. Greta Thunberg, nun 56 Jahre alt, wird blamiert (aber erleichtert, hoffe ich) erkannt haben, dass ihre grossen Erwartungen vom Ende der Welt nicht erfüllt wurden. Jair Bolsonaro hat Amazonien nicht abgefackelt. Trump hat den Planeten nicht eingeäschert. Greta, du solltest nach New York zurückkehren, um unser Überleben zu feiern.
Keine Gelegenheit wird ausgelassen, das als albernen Kinderkram hinzustellen. Das gibt mir zu denken.
Klar, "technische Neuerungen". Kühle, saubere Luft und Wasser für Menschen, die es sich leisten können.

LG
Klaus

KSR1 schrieb:
Keine Gelegenheit wird ausgelassen, das als albernen Kinderkram hinzustellen. Das gibt mir zu denken.Es ist halt die übliche Masche, ist man mit seinen Argumenten am Ende, greift man zur Diffamierung.

Selbst wenn alles nicht so schlimm wäre, wie derzeit behauptet, allen sollte doch klar sein, dass man eine Verbesserung um x% niemals dadurch erreichen kann, indem man genau x% fordert.

Hat es schon jemals eine Tarifverhandlung gegeben, wo die Gewerkschaften einen definierten Prozentsatz forderten und die Arbeitgeber sofort sagten: "Ja das passt so"

Wie "nah" wir am notwendigen Handlungsbedarf sind, kann man alleine bei der CO2-Bepreisung sehen. Da wird bei einem Einstiegsszenario von 40 EUR/Tonne CO2 bereits Mordio geschrieen, dass es lauter nicht mehr geht, obwohl bereits heute laut UBA mit Umweltschäden von 180 EUR/Tonne zu rechnen ist.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass es deutlich schlimmer kommen wird, als derzeit offiziell befürchtet. Die Klimaforscher trauen sich ohnehin nur, das "einzupreisen", wo sie sich sehr sicher sind. Der Beschleunigungsfaktor über die Kipppunkte, die jetzt noch nicht eingetreten sind, wird wohl noch ein böses Erwachen mit sich bringen.

Für mich war es jedenfalls Satire pur, als Merkel jetzt China aufforderte, für den Klimaschutz mehr zu tun! Ok, in diesem Moment war sie weit genug von der eigenen Haustüre entfernt, da sieht man nur den Dreck der anderen.

eppf

eppf schrieb:
Für mich war es jedenfalls Satire pur, als Merkel jetzt China aufforderte, für den Klimaschutz mehr zu tun!
Das fand ich auch befremdlich, angesichts der Beiträge zu Ökostrom von Vogtländer und alupo (klick hier).

LG
Klaus

Hier etwas zur "Satiere" von Merkels Worten/Aufforderung an China

Die zehn Länder mit dem größten Anteil am CO2 Ausstoß weltweit im Jahr 2016

de.statista.com/statistik/daten/studie/1...emittenten-weltweit/


Oder auch:
China hat zugesagt, dass der CO2-Ausstoß um das Jahr 2030 seinen Höchststand erreichen wird. de.reuters.com/article/china-kohle-idDEKCN1QH17T

Oder hier auch mit pro Kopfangaben:
www.volker-quaschning.de/datserv/CO2/index.php

„Der Klimawandel bedeutet nicht das Ende der Welt“
www.capital.de/wirtschaft-politik/der-kl...article_onepage=true

haribo schrieb:
Oder hier auch mit pro Kopfangaben:Wie schon oft gesagt, würde ich diese lieber nach dem Konsum- und nicht nach dem Produktionsprinzip ausgewiesen sehen!

Da sieht die Tabelle dann ein "klein wenig" anders aus.

Dieser schäbige Trick, einen maßgeblichen Anteil der Emissionen ins Ausland zu verschieben, muss sein Ende haben.

Die wichtigste Maßnahme wäre hier, endlich einmal den Warentransport entsprechend seiner Umweltschäden zu bepreisen und alle Angestellten des Transports nicht mehr mit Hungerlöhnen abzuspeisen. Der wahre Preis des Transports gehört in Rechnung gestellt, ohne Wenn und Aber!

Dann ergäbe sich ziemlich schnell ein viel ehrlicheres Bild, weil sich dann schlagartig wieder viel mehr lokale Produktion rentieren würde.

eppf

haribo schrieb:
„Der Klimawandel bedeutet nicht das Ende der Welt“
www.capital.de/wirtschaft-politik/der-kl...article_onepage=true

Über dem Befragten, damit sich jeder über ihm seine Idee machen kann.

Bjorn Lomborg: Get the facts straight

Bjørn Lomborg 1

Bjørn Lomborg 2

Bjørn Lomborg 3

Prioritizing Development: A Cost Benefit Analysis of the United Nations' Sustainable Development Goals

Climate Feedback

Jan

eppf schrieb:

Dieser schäbige Trick, einen maßgeblichen Anteil der Emissionen ins Ausland zu verschieben, muss sein Ende haben.

Die wichtigste Maßnahme wäre hier, endlich einmal den Warentransport entsprechend seiner Umweltschäden zu bepreisen und alle Angestellten des Transports nicht mehr mit Hungerlöhnen abzuspeisen. Der wahre Preis des Transports gehört in Rechnung gestellt, ohne Wenn und Aber!

Dann ergäbe sich ziemlich schnell ein viel ehrlicheres Bild, weil sich dann schlagartig wieder viel mehr lokale Produktion rentieren würde.


Grundsätzlich gebe ich dir Recht, aber schaue mal zurück in die Geschichte z.B. bei Textilien...
Wie will man das zurückentwickeln, ich mag mir die weltweiten Auswirkungen gar nicht vorstellen.
Die Textilindustrie habe ich hier nur als Beispiel gewählt, denn es zieht sich durch alle Strukturen unserer heutigen Wirtschaft!!

Proteste gegen die schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen hatte es auch schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gegeben. Einer der bekanntesten und ersten sozialen Proteste im Zuge der Industrialisierung in den deutschen Ländern war der Weberaufstand in Schlesien von 1844. In dieser Zeit hatte sich sich die Tuchproduktion stark verändert: Wurden Tücher und Stoffe bisher von einzelnen Webern in Heimarbeit hergestellt, verlagerte sich die Produktion jetzt zunehmend in Fabriken mit mechanischen Webstühlen. Textilien konnten so erstens in besserer Qualität und zweitens schneller und damit viel günstiger gewebt werden. Die Weber bekamen für ihre Waren deshalb immer weniger Geld. Viele Familien gerieten in große Not, auch weil Missernten in den 1840er Jahren dazu führten, dass Lebensmittel immer teurer wurden.

und heute ist China der Global Player auf dem Textilmarkt.

China als Profiteur des liberalisierten Textilhandels
Quelle Wiki:
Die Textilindustrie in China nimmt seit 1949 einen wichtigen Platz in der chinesischen Wirtschaft ein. Sie lässt sich in den Textil- und Bekleidungssektor unterteilen und unterlag in den letzten Jahren einem starken Wandel. Dies führte dazu, dass Chinas Textilindustrie zu einem Global Player und zum größten Exporteur von Textilien und Bekleidung aufstieg. Chinas Bekleidungs- und Textilindustrie ist relativ breit aufgestellt und lässt sich in acht Hauptkategorien wie Bekleidungsartikel, Baumwollstoffe, chemische Stoffe, Wollstoffe, Seidenstoffe, Strickgewebe, Textilmaschinen und Bastfasern unterteilen. Die Produktkapazitäten aller Kategorien der Bekleidungs- und Textilindustrie sind einmalig auf der Welt. Mit Bezug auf den chinesischen Textilentwicklungsbericht aus dem Jahr 2014/2015 wurden in China mehr als 50 Millionen Tonnen Textilfasern hergestellt, was einen Marktanteil von 54,36 % entspricht. Des Weiteren wurden 64,2 % des Weltbedarfs an chemische Fasern, 64,2 % synthetischer Fasern und 26,2 % Baumwolle in China hergestellt. Der Anteil am Welttextilmarkt lag 2017 bei 43,1 %[1]. Im Jahr 2017 wurden von China, Textilprodukte und Kleidung im Wert von 266,95 Milliarden USD exportiert

Mister MMT schrieb:
(...)
Bjørn Lomborg 1

(...)

Aus dem Artikel:
(...)
Zudem kritisierten sie die Art, wie Lomborg Statistiken einsetze: So präsentierte er den Umstand, dass die Zahl der Hungernden in Afrika südlich der Sahara von 38 % 1970 auf 33 % 1996 zurückgegangen sei, als etwas sehr Positives. Dabei verschweige er aber, dass sich die dortige Bevölkerung im gleichen Zeitraum etwa verdoppelt habe und die absolute Zahl der Hungernden damit stark angestiegen sei. (...)

Das soll das einzige gute und konkrete Beispiel für schlechte Statistik seitens Lomborg sein?
Wenn die Bevölkerungszahl explodiert, ist es wohl kaum ein Anzeichen für zu wenig Nahrung. Vor allem bei den naturnahen Gesellschaften ist doch ein höheres Nahrungsangebot viel stärker mit höheren Bevölkerungszahlen verbunden, als in gesättigten (bei letzteren steigt meist nicht die Bevölkerungszahl, sondern der Körperfettanteil (Ausnahme: z.B. Japan, Fettleibigkeit ist gesellschaftlich geächtet)).

haribo schrieb:
Grundsätzlich gebe ich dir Recht, aber schaue mal zurück in die Geschichte z.B. bei Textilien...
Wie will man das zurückentwickeln, ich mag mir die weltweiten Auswirkungen gar nicht vorstellen.
Die Textilindustrie habe ich hier nur als Beispiel gewählt, denn es zieht sich durch alle Strukturen unserer heutigen Wirtschaft!!
Schon richtig, dass es schwierig bis unmöglich ist, das Rad hier zurückzudrehen.

Aber deshalb sind das immer noch "unsere" Emissionen! Der Umkehrschluss müsste zumindest lauten, dass wir die verdammte Pflicht haben, möglichst schnell komplett klimaneutral zu werden, wenn wir unsere Produktion schon auslagen.

Ein Proportionalprinzip, jeder verringert seine Emissionen um einen gewissen Prozentsatz, greift hier viel zu kurz, wenn es auf dem Produktionsprinzip beruht.

Proportionale Senkung nach Konsumprinzip wäre die richtige Ansage und da müssten alle Staaten mit ausgelagerter Produktion deutlich mehr Prozent Senkung liefern, als diejenigen, die ihre Fertigungen noch im eigenen Land haben.

Das ergäbe nebenbei einen ganz neuen Standortwettbewerb, wo die Staaten im Vorteil wären, die eine möglichst emissionsarme Infrastruktur haben.

Man müsste sich nämlich dann überlegen, wo man fertigen lässt, weil einem die daraus resultierenden Emissionen des Produktionslandes angerechnet werden.

Am allerwichtigsten wäre aber nach wie vor eine korrekte Bepreisung des Transports! Einmal auf CO2-Basis und einmal in Form von angemessenen Löhnen in dieser Branche, bis hin zum Zusteller an der Haustüre!

Hier darf es nicht lauten, das war schon immer so, dem daraus resultierenden Mehrpreis der Produkte dürfen wir uns nicht verweigern. Vor allem ist dieser Mehrpreis viel geringer, als manche Lobbyisten an die Wand malen, der Transport ist im Vergleich zum Warenwert immer noch spottbillig und auf dem Rücken der Schwächsten trägt man diesen Preiskampf aus.

eppf

Ich kannte Lomberg bis gestern nicht, und danke haribo für den Link.

Er ist anscheinend ein wichtiger "influencer" der den Klimawandel nicht leugnet, dafür vieles was als Gegenmaßnahmen um den Verbrauch von fossilen Brennstoffen zu vermindern vorgeschlagen oder beschlossen (werden) wird, als kontraproduktiv und/oder zu teuer abtut. Er verurteilt zu alarmistische Berichte, wobei er findet, es geht der Welt immer besser. Ich habe deshalb weiter oben Links zu seinem Blog, und auch Seiten seiner teilweise harten Kritiker eingestellt, damit jeder sich ein Bild formen kann.

Hier Links zu rezenten Artikel:

z.B. Klima-Schwarzmalerei ist gefährlich

Pseudo scientific hysteria is the wrong answer to climate change

Er argumentiert klar und anscheinend logisch. Seine Kritiker sind oft nicht einverstanden, und werfen ihm Rosinen picking und Fake Facts vor.

Was haltet Ihr von dieser Aussage im NYP Artikel?.

Instead of scaring voters, we should innovate down the price of the green energy; when it becomes cheaper than coal and oil, everyone will switch.

Anstatt die Wähler zu erschrecken, sollten wir den Preis für die grüne Energie durch einen Innovationsschub senken; wenn sie billiger wird als Kohle und Öl, werden alle wechseln

Ich meine, dass er hier auf dem ersten Blick Recht hat. Mann könnte sagen, das gleiche gilt auch für BEVs, alternativen zum Fleisch, Mobility as a Service, nachhaltiger Landwirtschaft, usw.

Aus meiner Sicht ist die wirkliche Frage, ob uns genug Zeit bleibt, auf solchen Entwicklungen zu warten. Weil inzwischen wachst der Hunger auf fossilen Brennstoffen, zur Freude von Ihrer Produzenten. Und à propos, in Australien würde Lomborg auch mal unterstützt von Tony Abbott (sehe "views on climate change"). Australien exportiert viel Kohle nach China, ud baut neuen Kohlekraftwerken.

Zum Thema "Klartext zum Klimawandel" gehört ja auch, was die Menschheit tun kann oder sollte.

Jan